Grundsätzlich hat die Natur allein die Mutter dazu bestimmt, die Kinder zu umsorgen
 
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Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 61 von UFO-Peter » 30.12.2008, 13:31

Grundsätzlich hat die Natur allein die Mutter dazu bestimmt, die Kinder zu umsorgen

Grundsätzlich sollte sich nur die Mutter um die Kinder kümmern, weil sie von Natur aus (am besten) für diese Aufgabe geeignet ist. In der Regel ist eine Frau viel zärtlicher als ein Mann. Ein Mann, der glaubt, seiner Vaterpflicht nachzukommen, ist meines Erachtens grundsätzlich einem Irrtum unterlegen.

Wie aus der Ferne sollte er aber hin und wieder seine Frau dabei beobachten, ob sie alles richtig macht. Und natürlich sollte auch der Vater für die Kinder da sein. Aber eben mehr im Hintergrund.

Für mich persönlich, war es damals als Kind eine Erleichterung, als sich mein Vater davon machte, weil er sich zum Glück scheiden ließ, als ich 13 war. Es waren schon die Besuche zu viel, die er verlangte, dass ich ihn ungefähr einmal im Jahr besuchen sollte. Meine Mutter und ich hatten damals Angst, dass er sich sonst erneut ans Gericht wendet, um das Sorgerecht für mich zu beantragen.

Vor einiger Zeit machte ich eine äußerst interessante Beobachtung. Beim Hinausgehen geriet ein kleineres Kind mit seiner Hand zwischen Türrahmen und Tür, als diese zuging, was offenbar ein wenig weh tat.
Ihr Vater, der bei ihr war, reagierte darauf etwas ungehalten, weil das Kind hätte besser aufpassen sollen. Genau in diesem Moment beobachtete ich, wie sich seine Hand kurzzeitig zu einer Faust ballte.

Dies war natürlich nur ein Reflex, wofür der Vater sicher nichts konnte, weil er ja schließlich ein Mann ist, und Männer eben nun mal halt so sind, dass sie auf bestimmte Situationen von Natur aus aggressiver reagieren.

Auch an diesem Beispiel sieht man, dass ein Mann aufgrund seiner Männlichkeit eben nun mal grundsätzlich nicht geeignet ist, für (seine) Kinder zu sorgen, weswegen ich insbesondere Familien ablehne, wo Kindchen zwei Väter hat.

Es läuft sowieso was falsch im System; denn das Wohl von Kindern kann nur dann wirklich sichergestellt werden, wenn sie so frei sind, dass sie nicht Sklaven ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Erziehungsberechtigten sind.

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