
Die Medizin macht zwar Fortschritte, aber manchmal richtet sie gigantische Schäden an. So bringen sich viele homosexuelle Jugendliche um, weil sie kaum eine männlich aussehende Frau oder (intersexuellen) Mann mit weiblichem Genital finden können, weil sich diese gemischtgeschlechtlichen Personen ihre männliche Statuierung von der Medizin durch entsprechende OPs und Hormone wegbehandeln lassen.
Zum Nachteil der homosexuellen Männer hat also die Medizin auf diese Weise die homosexuelle Orientierung erst erschaffen, die es zuvor so noch nicht gab. Die betroffenen "Homosexuellen" gehen dabei auf verschiedene Weise mit ihrer Orientierung um.
Viele von der Medizin auf diese Weise indirekt zu Homosexuellen gemachten Männer sind aber trotzdem mit einer ganz normalen Frau verheiratet, weil sie schließlich Nachwuchs zeugen und großziehen wollen. Aber beispielsweise Rolf Eden, Silvio Berlusconi und Michael Friedmann verkehren nicht nur mit ihren Ehefrauen sexuell, sondern nutzen auch die Dienste von Prostituierten, um auf diese Weise ihre Homosexualität zu befriedigen.
Fallen wir nicht darauf herein, wenn uns sogenannte "Playboys" suggerieren, wie sehr sie (angeblich) auf Frauen orientiert seien, und dass sie deswegen schon mit so vielen Frauen sexuell verkehrten. In Wirklichkeit sind es keine "Playboys", sondern einfach nur die Kunden von Prostituierten.
Zum Nachteil der homosexuellen Männer hat also die Medizin auf diese Weise die homosexuelle Orientierung erst erschaffen, die es zuvor so noch nicht gab. Die betroffenen "Homosexuellen" gehen dabei auf verschiedene Weise mit ihrer Orientierung um.
Viele von der Medizin auf diese Weise indirekt zu Homosexuellen gemachten Männer sind aber trotzdem mit einer ganz normalen Frau verheiratet, weil sie schließlich Nachwuchs zeugen und großziehen wollen. Aber beispielsweise Rolf Eden, Silvio Berlusconi und Michael Friedmann verkehren nicht nur mit ihren Ehefrauen sexuell, sondern nutzen auch die Dienste von Prostituierten, um auf diese Weise ihre Homosexualität zu befriedigen.
Fallen wir nicht darauf herein, wenn uns sogenannte "Playboys" suggerieren, wie sehr sie (angeblich) auf Frauen orientiert seien, und dass sie deswegen schon mit so vielen Frauen sexuell verkehrten. In Wirklichkeit sind es keine "Playboys", sondern einfach nur die Kunden von Prostituierten.
Keinem heterosexuell orientierten Mann käme es in Sinn, mit einer Frau verkehren zu wollen, die möglicherweise unmittelbar zuvor mit einem anderen Mann verkehrte, weil ihm schon bei der Vorstellung übel wäre, mit den schleimigen Hinterlassenschaften des männlichen Kunden zuvor in Berührung zu kommen.
Aber genau diese Reste sind ja für die Homosexuellen so reizvoll. Bei weiblichen Prostituierten finden homosexuelle Männer die sexuelle Befriedigung, die sie suchen. Nämlich eine Frau Vagina, denn schließlich sollen die Geschlechtsorgane zueinander passen; und indirekt über die Körperflüssigkeitsreste der vorangegangenen Männern auch den Kontakt zu Männern.
Angebliche "Playboys", wie beispielsweise Rolf Eden, verhalten sich in Wirklichkeit auf diese Weise homosexuell, weswegen man grundsätzlich eine homosexuelle Orientierung vermuten kann. Die aber im Gegensatz zu sich outenden Homosexuellen, nicht öffentlich zu ihrer Homosexualität stehen; und stattdessen eher das Gegenteil suggerieren.
Mir tun diese Menschen leid, dass sie dazu gezwungen sind, über die Prostitution zu einem einigermaßen befriedigenden Sexualleben zu kommen. Diesen armen homosexuell orientierten Männern könnte man aber helfen, wenn es gesetzlich verboten wäre, dass sich Frauen ihr männliches Aussehen einfach wegmachen lassen. Es ist doch völlig natürlich und normal, wenn eine Frau mit Bart eher wie ein Mann aussieht.
Aber genau diese Reste sind ja für die Homosexuellen so reizvoll. Bei weiblichen Prostituierten finden homosexuelle Männer die sexuelle Befriedigung, die sie suchen. Nämlich eine Frau Vagina, denn schließlich sollen die Geschlechtsorgane zueinander passen; und indirekt über die Körperflüssigkeitsreste der vorangegangenen Männern auch den Kontakt zu Männern.
Angebliche "Playboys", wie beispielsweise Rolf Eden, verhalten sich in Wirklichkeit auf diese Weise homosexuell, weswegen man grundsätzlich eine homosexuelle Orientierung vermuten kann. Die aber im Gegensatz zu sich outenden Homosexuellen, nicht öffentlich zu ihrer Homosexualität stehen; und stattdessen eher das Gegenteil suggerieren.
Mir tun diese Menschen leid, dass sie dazu gezwungen sind, über die Prostitution zu einem einigermaßen befriedigenden Sexualleben zu kommen. Diesen armen homosexuell orientierten Männern könnte man aber helfen, wenn es gesetzlich verboten wäre, dass sich Frauen ihr männliches Aussehen einfach wegmachen lassen. Es ist doch völlig natürlich und normal, wenn eine Frau mit Bart eher wie ein Mann aussieht.