KinoMagie – "Capote" – Free-TV-Premiere: Spannende Charakterstudie des hochbegabten Egomanen Truman Capote • ZDF.de
Diesen langweiligen Schrottfilm habe ich gesehen und kann an diesem nichts finden, was auch nur ansatzweise irgendwie interessant sein soll. Mehr noch; für mich neben "Cop Land", "Insel der Dickhäuter", "Nobody’s Fool - Ein charmanter Dickkopf", "Lang lebe Ned Devine" und "Wie ich den Krieg gewann" einer der schrecklichsten Filme überhaupt.
Die Story ist grenzenlos geistlos. Wenigstens ist demgenüber "Lang lebe Ned Devine" irgendwie noch etwas komisch neben seiner völlig unmoralischen Handlung.
Wenn ich die Handlung von "Capote" richtig verstanden habe, recherchiert der männliche Schriftsteller Truman Capote mit weiblicher Orientierung den Fall von Einbrechern, die seiner Ansicht nach die Todesstrafe nicht verdient hätten,
da anscheinend seines Erachtens diese kaltblütigen Morde aus dem Affekt heraus geschahen; denn schließlich waren die Einbrecher so entsetzt, dass entgegen eines Tipps im Haus kaum Bargeld gefunden werden konnte, dass sie in dieser Situation quasi aus so einer Art des Zustandes der Unzurechnungsfähigkeit mordeten.
Als der Schriftsteller kurz vor der Hinrichtung das letzte mal für 5 Minuten mit den beiden Mördern sprach, nutzte er die Zeit dazu, um sich darüber auszuheulen, wo ihn dann einer der Verurteilten tröstete. Boah; schon lange keinen solchen geistigen Schrott gesehen.
Ich hoffe, dass es mir in den nächsten Tagen gelingen wird, diesen absoluten Schrottfilm zu vergessen. Nicht umsonst wurde er vom ZDF erst kurz vor Mitternacht gesendet. Wer möchte schon so einen Quark sehen?
Die britische Kriegskomödie "Wie ich den Krieg gewann" aus dem Jahr 1967 ist vielleicht der allerschlimmste und erbärmlichste Spielfilm, den ich je gesehen habe. Wie konnte sich John Lennon nur für so einen absoluten Schrottfilm hergeben, in dem er mitspielte?
Dieser Film macht den Eindruck, als sei er heimlich von der Regierung in Auftrag gegeben worden, um junge Menschen mental auf Kriegshandlungen einzustimmen.
Diesen langweiligen Schrottfilm habe ich gesehen und kann an diesem nichts finden, was auch nur ansatzweise irgendwie interessant sein soll. Mehr noch; für mich neben "Cop Land", "Insel der Dickhäuter", "Nobody’s Fool - Ein charmanter Dickkopf", "Lang lebe Ned Devine" und "Wie ich den Krieg gewann" einer der schrecklichsten Filme überhaupt.
Die Story ist grenzenlos geistlos. Wenigstens ist demgenüber "Lang lebe Ned Devine" irgendwie noch etwas komisch neben seiner völlig unmoralischen Handlung.
Wenn ich die Handlung von "Capote" richtig verstanden habe, recherchiert der männliche Schriftsteller Truman Capote mit weiblicher Orientierung den Fall von Einbrechern, die seiner Ansicht nach die Todesstrafe nicht verdient hätten,
da anscheinend seines Erachtens diese kaltblütigen Morde aus dem Affekt heraus geschahen; denn schließlich waren die Einbrecher so entsetzt, dass entgegen eines Tipps im Haus kaum Bargeld gefunden werden konnte, dass sie in dieser Situation quasi aus so einer Art des Zustandes der Unzurechnungsfähigkeit mordeten.
Als der Schriftsteller kurz vor der Hinrichtung das letzte mal für 5 Minuten mit den beiden Mördern sprach, nutzte er die Zeit dazu, um sich darüber auszuheulen, wo ihn dann einer der Verurteilten tröstete. Boah; schon lange keinen solchen geistigen Schrott gesehen.
Ich hoffe, dass es mir in den nächsten Tagen gelingen wird, diesen absoluten Schrottfilm zu vergessen. Nicht umsonst wurde er vom ZDF erst kurz vor Mitternacht gesendet. Wer möchte schon so einen Quark sehen?
Die britische Kriegskomödie "Wie ich den Krieg gewann" aus dem Jahr 1967 ist vielleicht der allerschlimmste und erbärmlichste Spielfilm, den ich je gesehen habe. Wie konnte sich John Lennon nur für so einen absoluten Schrottfilm hergeben, in dem er mitspielte?
Dieser Film macht den Eindruck, als sei er heimlich von der Regierung in Auftrag gegeben worden, um junge Menschen mental auf Kriegshandlungen einzustimmen.
Der Militäralltag und grausamste Kriegshandlungen werden völlig unsensibel mit einem Humor vermischt, der um jeden Preis lustig sein will; es aber nicht im geringsten ist.
Der Spielfilm "Nach eigenen Regeln" (USA 1996) beginnt mit einer grauenvollen Szene, wo vier Polizisten einen offensichtlich völlig unschuldigen Zivilisten kidnappen und ihn dann zu einer tiefen Schlucht hinunter stoßen, wo er so schlimme Verletzungen davonträgt, dass er beinahe daran verstorben wäre.
Aber im weiteren Verlauf dieser völlig absurden und verbrecherischen Handlung müssen sich diese Polizisten nicht für ihr Verbrechen vor einem Gericht verantworten, sondern sie werden als Helden dargestellt, die dann erfolgreich einen Mord aufklären.
Der deutsche Spielfilm "In weiter Ferne, so nah!", 1993 in Cannes ausgezeichnet mit dem Großen Preis der Jury, handelt von einem menschgewordenen Engel, der dann aber im weiteren Verlauf eben mal einen Ladenbesitzer mit einer Waffe bedroht, um eine Flasche Schnaps zu rauben.
Nur aus dieser kranken Scheiße von absolutem zudem auch noch jugendgefährdenden Drecksfilm "Ich liebe Dich Phillip Morris" zu zitieren, ist schon unmoralisch. Aber damit sich jeder davon überzeugen kann, wie menschenverachtend dieser Film ist, hier ein Zitat aus einer Gefängnisszene.
Die beiden verdammten menschenverachtenden sexuell Abartigen kopulieren dann anscheinend miteinander.
Der Spielfilm "Nach eigenen Regeln" (USA 1996) beginnt mit einer grauenvollen Szene, wo vier Polizisten einen offensichtlich völlig unschuldigen Zivilisten kidnappen und ihn dann zu einer tiefen Schlucht hinunter stoßen, wo er so schlimme Verletzungen davonträgt, dass er beinahe daran verstorben wäre.
Aber im weiteren Verlauf dieser völlig absurden und verbrecherischen Handlung müssen sich diese Polizisten nicht für ihr Verbrechen vor einem Gericht verantworten, sondern sie werden als Helden dargestellt, die dann erfolgreich einen Mord aufklären.
Der deutsche Spielfilm "In weiter Ferne, so nah!", 1993 in Cannes ausgezeichnet mit dem Großen Preis der Jury, handelt von einem menschgewordenen Engel, der dann aber im weiteren Verlauf eben mal einen Ladenbesitzer mit einer Waffe bedroht, um eine Flasche Schnaps zu rauben.
Nur aus dieser kranken Scheiße von absolutem zudem auch noch jugendgefährdenden Drecksfilm "Ich liebe Dich Phillip Morris" zu zitieren, ist schon unmoralisch. Aber damit sich jeder davon überzeugen kann, wie menschenverachtend dieser Film ist, hier ein Zitat aus einer Gefängnisszene.
Phillip: Steh auf! Hast Du dafür gesorgt, dass sie den Schreihals verprügeln?
Steve: Ich?
Phillip: Verarsch mich nicht! Hast Du bezahlt, damit sie ihn verprügeln?
Steve: Du hasst diesen Kerl.
Phillip: Das ist keine Antwort.
Steve: Ja, so war es.
Phillip: Steven! Noch nie hat jemand so etwas Romantisches für mich getan. Ich liebe Dich so sehr.
Steve: Ich will nur, dass Du glücklich bist, Baby.
Phillip: Du bist wirklich mein Seelenverwandter, Steven.
Die beiden verdammten menschenverachtenden sexuell Abartigen kopulieren dann anscheinend miteinander.