
Hallo,
mein Username im Internet ist 'UFO-Peter' oder 'Weltrettungsforum' und mein reeller Name tut internetmäßig üblicherweise nichts zur Sache. Und in meinem Blog bzw. Forum gibt es in unregelmäßigen Abständen immer wieder mal ein neues Thema. Heute und in den nächsten Tagen geht es vielleicht nicht ganz ernst gemeint um die ermordeten Homosexuellen in den Vernichtungslagern des Dritten Reichs.
Leider muss ich feststellen, dass die Schreibfreudigkeit in diesem Forum mit durchschnittlich einem Gastbeitrag je Monat doch außerordentlich gering ist. Während ich immer befürchtete, dass Lobbyisten dieses Forum völlig unterlaufen könnten, tue ich aber inzwischen feststellen, dass ein anderes Problem viel problematischer ist, dass es nämlich hier praktisch fast keine Schreibaktivität gibt; und nebenbei bemerkt eigentlich auch nie wirklich gegeben hatte.
Mit der Lesefreudigkeit von durchschnittlich etwa 90 Gästen am Tag bin ich zwar einigermaßen zufrieden. Aber obwohl der Gastzugang geöffnet ist, wenn auch mit Freischaltung, bin ich doch ziemlich enttäuscht, dass hier kaum jemand gewillt ist, mal was zu schreiben; weswegen insbesondere dieser Thread von mir als Schreibeinstieg in dieses Forum gedacht ist.
Falls aber dieser Thread kein ausreichender Anreiz zum Schreiben bieten sollte, habe ich als Anregung schon einen zweiten vielleicht auch nicht so ganz ernst gemeinten Thread in Planung, der voraussichtlich so ungefähr diesen Titel haben wird: "Hatte man eigentlich einst nicht genug Löwen zur Verfügung, wodurch uns sonst heutzutage diejenige Religion erspart geblieben wäre, die uns suggeriert, dass man den Sohn Gottes unbedingt ermorden müsse, damit durch dessen Sühnetod die Welt mit Gott versöhnt werden kann?"
Jedenfalls kann das doch in diesem Forum nicht so weitergehen, dass ich fast immer der Einzige bin, der hier Beiträge schreibt. Auch waren einst die Nazis nicht viel "erfolgreicher"; denn ihnen gelang es bekanntermaßen nicht nur nicht, die Juden und geistig Behinderten völlig auszurotten; sondern dies betrifft auch die Homosexuellen. Wie man sieht, gibt es sie allerorts auch heute noch geradezu rudelweise, wie man an ihren Gruppensex-Aktivitäten sehen kann.
Aber nicht nur das. Meine Frage an alle Experten ist jetzt die, ob es nicht völlig sinnlos war, die Homosexuellen in den Vernichtungslagern zu ermorden; denn schließlich ist doch eigentlich ein Homosexueller in Wirklichkeit nicht mehr oder weniger homosexuell als die Heterosexuellen.
Hätte man da nicht eigentlich alle Heterosexuellen in den Vernichtungslagern ermorden sollen, weil die ja auch nicht mehr oder weniger heterosexuell sind, als die Homosexuellen? Also, ich meine jetzt, wenn die Homosexuellen im Prinzip genauso heterosexuell sind wie die Heterosexuellen, wären im Umkehrschloss die Heterosexuellen genauso homosexuell wie die Homosexuellen.
Könnte es also gewesen sein, dass man damals die Falschen erwischte? Natürlich ist mir zwar klar, dass ein Homosexueller kein Homosexueller wäre, wenn er heterosexuell orientiert ist. Aber warum ist dann ein Raucher trotzdem ein Raucher, auch wenn er naturgegebener Weise gar nicht für das Rauchen geeignet ist?
Egal; jedenfalls bin ich überzeugt, dass die Homosexuellen in Wirklichkeit fast genauso heterosexuell sind wie die Heterosexuellen. Und die Heterosexuellen fast genauso homosexuell sind wie die Homosexuellen.
Dies möchte ich am Beispiel des weltweit ersten schwangeren Mannes Thomas Beatie erörtern. Seine Ehefrau Nancy ist heterosexuell. Dies sieht man daran, dass sie richtig wild darauf ist, mit ihrem Ehemann Thomas Beatie sexuell zu verkehren. Sie ist also keineswegs asexuell oder frigide. Sie ist also eine richtige Sexuelle.
Und hetero ist sie natürlich auch, sonst würde sie es ja nicht mit einem Mann treiben. Und vor ihrer Ehe mit Thomas Beatie war sie sicherlich auch schon hetero; nur dass sie leider unfruchtbar ist und deswegen keine Kinder gebären kann; weswegen es für sie geradezu ein Glücksfall war, dass sie ihren lieben Mann Thomas Beatie kennen lernte, der aufgrund des Vorhandenseins eines weiblichen Geschlechtsorgans in der Lage war, für sie die Kinder zu bekommen.
mein Username im Internet ist 'UFO-Peter' oder 'Weltrettungsforum' und mein reeller Name tut internetmäßig üblicherweise nichts zur Sache. Und in meinem Blog bzw. Forum gibt es in unregelmäßigen Abständen immer wieder mal ein neues Thema. Heute und in den nächsten Tagen geht es vielleicht nicht ganz ernst gemeint um die ermordeten Homosexuellen in den Vernichtungslagern des Dritten Reichs.
Leider muss ich feststellen, dass die Schreibfreudigkeit in diesem Forum mit durchschnittlich einem Gastbeitrag je Monat doch außerordentlich gering ist. Während ich immer befürchtete, dass Lobbyisten dieses Forum völlig unterlaufen könnten, tue ich aber inzwischen feststellen, dass ein anderes Problem viel problematischer ist, dass es nämlich hier praktisch fast keine Schreibaktivität gibt; und nebenbei bemerkt eigentlich auch nie wirklich gegeben hatte.
Mit der Lesefreudigkeit von durchschnittlich etwa 90 Gästen am Tag bin ich zwar einigermaßen zufrieden. Aber obwohl der Gastzugang geöffnet ist, wenn auch mit Freischaltung, bin ich doch ziemlich enttäuscht, dass hier kaum jemand gewillt ist, mal was zu schreiben; weswegen insbesondere dieser Thread von mir als Schreibeinstieg in dieses Forum gedacht ist.
Falls aber dieser Thread kein ausreichender Anreiz zum Schreiben bieten sollte, habe ich als Anregung schon einen zweiten vielleicht auch nicht so ganz ernst gemeinten Thread in Planung, der voraussichtlich so ungefähr diesen Titel haben wird: "Hatte man eigentlich einst nicht genug Löwen zur Verfügung, wodurch uns sonst heutzutage diejenige Religion erspart geblieben wäre, die uns suggeriert, dass man den Sohn Gottes unbedingt ermorden müsse, damit durch dessen Sühnetod die Welt mit Gott versöhnt werden kann?"
Jedenfalls kann das doch in diesem Forum nicht so weitergehen, dass ich fast immer der Einzige bin, der hier Beiträge schreibt. Auch waren einst die Nazis nicht viel "erfolgreicher"; denn ihnen gelang es bekanntermaßen nicht nur nicht, die Juden und geistig Behinderten völlig auszurotten; sondern dies betrifft auch die Homosexuellen. Wie man sieht, gibt es sie allerorts auch heute noch geradezu rudelweise, wie man an ihren Gruppensex-Aktivitäten sehen kann.
Aber nicht nur das. Meine Frage an alle Experten ist jetzt die, ob es nicht völlig sinnlos war, die Homosexuellen in den Vernichtungslagern zu ermorden; denn schließlich ist doch eigentlich ein Homosexueller in Wirklichkeit nicht mehr oder weniger homosexuell als die Heterosexuellen.
Hätte man da nicht eigentlich alle Heterosexuellen in den Vernichtungslagern ermorden sollen, weil die ja auch nicht mehr oder weniger heterosexuell sind, als die Homosexuellen? Also, ich meine jetzt, wenn die Homosexuellen im Prinzip genauso heterosexuell sind wie die Heterosexuellen, wären im Umkehrschloss die Heterosexuellen genauso homosexuell wie die Homosexuellen.
Könnte es also gewesen sein, dass man damals die Falschen erwischte? Natürlich ist mir zwar klar, dass ein Homosexueller kein Homosexueller wäre, wenn er heterosexuell orientiert ist. Aber warum ist dann ein Raucher trotzdem ein Raucher, auch wenn er naturgegebener Weise gar nicht für das Rauchen geeignet ist?
Egal; jedenfalls bin ich überzeugt, dass die Homosexuellen in Wirklichkeit fast genauso heterosexuell sind wie die Heterosexuellen. Und die Heterosexuellen fast genauso homosexuell sind wie die Homosexuellen.
Dies möchte ich am Beispiel des weltweit ersten schwangeren Mannes Thomas Beatie erörtern. Seine Ehefrau Nancy ist heterosexuell. Dies sieht man daran, dass sie richtig wild darauf ist, mit ihrem Ehemann Thomas Beatie sexuell zu verkehren. Sie ist also keineswegs asexuell oder frigide. Sie ist also eine richtige Sexuelle.
Und hetero ist sie natürlich auch, sonst würde sie es ja nicht mit einem Mann treiben. Und vor ihrer Ehe mit Thomas Beatie war sie sicherlich auch schon hetero; nur dass sie leider unfruchtbar ist und deswegen keine Kinder gebären kann; weswegen es für sie geradezu ein Glücksfall war, dass sie ihren lieben Mann Thomas Beatie kennen lernte, der aufgrund des Vorhandenseins eines weiblichen Geschlechtsorgans in der Lage war, für sie die Kinder zu bekommen.
Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann • weltrettungsforum.w4f.eu
Von wegen, dass Männer ihren Frauen nur bei der Hausarbeit behilflich sein können. Notfalls können sie gegebenenfalls sogar auch ihren Frauen beim Gebären von Nachwuchs unter die Arme greifen, dass sie diese nicht alle allein auf die Welt bringen müssen.
Jedenfalls ist doch seine Frau nicht nur heterosexuell, sondern auf eine gewisse Weise auch lesbisch; denn als Heterosexuelle hatte sie ja schließlich eine Person mit weiblichem Geschlechtsorgan geheiratet, was sie somit auch zu einer Homosexuellen macht.
Wenn sie allerdings nicht unfruchtbar gewesen wäre, wäre für sie ja Thomas Beatie wohl kaum als Ehepartner in Frage gekommen, weil er nicht zeugungsfähig ist. Denn so viel hatte das Testosteron nun auch nicht geschafft, dass er dadurch zeugungsfähig geworden wäre.
Wir sehen also, dass für die heterosexuell orientierte Nancy gar nicht deren heterosexuelle Orientierung für ihre eigentlich lesbische Partnerwahl maßgebend war. Sondern wegen dem Umstand, dass sie als Unfruchtbare keine Kinder gebären kann, war es in ihrem Fall egal, ob sie eine heterosexuelle oder eine lesbische Partnerschaft eingeht.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sowohl die lesbische Orientierung einer Frau, als auch die heterosexuelle oder homosexuelle Orientierung eines Mannes praktisch bedeutungslos ist, sodass doch grundsätzlich die Partnerwahl ausschließlich davon abhängt, ob eine Person Nachwuchs zeugen oder gebären möchte beziehungsweise kann.
Falls nicht, käme also auch beispielsweise für einen heterosexuellen Mann ein Mann als Partner in Frage, falls der Auserwählte eine ausreichend große Menge an Östrogenen zu sich nimmt und/oder schon naturgegebener Weise in sich hat, was diesen zur süßen femininen Shemale machte.
Meine Frage an alle ist jetzt; wenn es also für die Partnerwahl praktisch egal ist, ob man hetero- oder homosexuell orientiert ist; sondern dass es in Wirklichkeit so ist, dass eine heterosexuelle Partnerschaft nur dann erforderlich ist, falls Nachwuchs erwünscht ist; hatten damals die Nazis die Lage völlig falsch eingeschätzt, sodass sie völlig unnötigerweise viele Schwule in den Vernichtungslagern umbrachten?
Wenn nämlich die Orientierung letztlich völlig egal ist, ob jemand eine hetero- oder homosexuelle Beziehung eingeht, und in Wirklichkeit der Wille zur Kinderlosigkeit oder die Unfruchtbarkeit oftmals zu homosexuellem Verhalten führt, hätte man damals nicht eigentlich die Unfruchtbaren umbringen müssen, um so abartige Homosexualität im Land zu vermeiden?
Diese Frage richte ich insbesondere auch an alle Experten, denn ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich weiter. Denn im Moment befinde ich mich in einer gewissen lähmenden Sinnkrise, sodass ich zur Zeit ziemlich schwarz für meine weitere Tätigkeit in diesem Forum sehe.
Ich finde es wirklich schade, dass ich bisher schon seit Jahren fast alle Beiträge in meinem Forum selbst schreiben muss. Und im Moment sieht es sogar danach aus, als wenn ich ohne fremde Hilfe früher oder später mit all meinen Theorien … Ihr könnt es Euch bestimmt denken.
Die Grundidee für diesen Beitrag sollte ursprünglich eigentlich eine ganz andere sein, dass nämlich einst im Dritten Reich verhindert werden sollte, dass Homosexuelle aussterben, indem den Schwulen die Vergasung drohte, die sich selbst durch abartiges homosexuelles Verhalten ausrotten wollten durch Kinderlosigkeit.
Und dass in Wirklichkeit heute Homosexuelle ausgerottet werden, indem die Medizin männlich statuierte muskulöse Frauen mit Bartwuchs entsprechend hormonell behandelt, dass sie ihre Männlichkeit verlieren; sodass dadurch die homosexuellen Männer gezwungen sind, sich auf so eine Weise homosexuell zu verhalten, dass Nachwuchs nicht möglich ist.
Heldenhaftes Attentat auf das sogenannte "Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen". Leute; duldet so einen extrem jugendgefährdenden Frevel nicht in diesem Land! • weltrettungsforum.w4f.eu
Von wegen, dass Männer ihren Frauen nur bei der Hausarbeit behilflich sein können. Notfalls können sie gegebenenfalls sogar auch ihren Frauen beim Gebären von Nachwuchs unter die Arme greifen, dass sie diese nicht alle allein auf die Welt bringen müssen.
Jedenfalls ist doch seine Frau nicht nur heterosexuell, sondern auf eine gewisse Weise auch lesbisch; denn als Heterosexuelle hatte sie ja schließlich eine Person mit weiblichem Geschlechtsorgan geheiratet, was sie somit auch zu einer Homosexuellen macht.
Wenn sie allerdings nicht unfruchtbar gewesen wäre, wäre für sie ja Thomas Beatie wohl kaum als Ehepartner in Frage gekommen, weil er nicht zeugungsfähig ist. Denn so viel hatte das Testosteron nun auch nicht geschafft, dass er dadurch zeugungsfähig geworden wäre.
Wir sehen also, dass für die heterosexuell orientierte Nancy gar nicht deren heterosexuelle Orientierung für ihre eigentlich lesbische Partnerwahl maßgebend war. Sondern wegen dem Umstand, dass sie als Unfruchtbare keine Kinder gebären kann, war es in ihrem Fall egal, ob sie eine heterosexuelle oder eine lesbische Partnerschaft eingeht.
Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass sowohl die lesbische Orientierung einer Frau, als auch die heterosexuelle oder homosexuelle Orientierung eines Mannes praktisch bedeutungslos ist, sodass doch grundsätzlich die Partnerwahl ausschließlich davon abhängt, ob eine Person Nachwuchs zeugen oder gebären möchte beziehungsweise kann.
Falls nicht, käme also auch beispielsweise für einen heterosexuellen Mann ein Mann als Partner in Frage, falls der Auserwählte eine ausreichend große Menge an Östrogenen zu sich nimmt und/oder schon naturgegebener Weise in sich hat, was diesen zur süßen femininen Shemale machte.
Meine Frage an alle ist jetzt; wenn es also für die Partnerwahl praktisch egal ist, ob man hetero- oder homosexuell orientiert ist; sondern dass es in Wirklichkeit so ist, dass eine heterosexuelle Partnerschaft nur dann erforderlich ist, falls Nachwuchs erwünscht ist; hatten damals die Nazis die Lage völlig falsch eingeschätzt, sodass sie völlig unnötigerweise viele Schwule in den Vernichtungslagern umbrachten?
Wenn nämlich die Orientierung letztlich völlig egal ist, ob jemand eine hetero- oder homosexuelle Beziehung eingeht, und in Wirklichkeit der Wille zur Kinderlosigkeit oder die Unfruchtbarkeit oftmals zu homosexuellem Verhalten führt, hätte man damals nicht eigentlich die Unfruchtbaren umbringen müssen, um so abartige Homosexualität im Land zu vermeiden?
Diese Frage richte ich insbesondere auch an alle Experten, denn ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich weiter. Denn im Moment befinde ich mich in einer gewissen lähmenden Sinnkrise, sodass ich zur Zeit ziemlich schwarz für meine weitere Tätigkeit in diesem Forum sehe.
Ich finde es wirklich schade, dass ich bisher schon seit Jahren fast alle Beiträge in meinem Forum selbst schreiben muss. Und im Moment sieht es sogar danach aus, als wenn ich ohne fremde Hilfe früher oder später mit all meinen Theorien … Ihr könnt es Euch bestimmt denken.
Die Grundidee für diesen Beitrag sollte ursprünglich eigentlich eine ganz andere sein, dass nämlich einst im Dritten Reich verhindert werden sollte, dass Homosexuelle aussterben, indem den Schwulen die Vergasung drohte, die sich selbst durch abartiges homosexuelles Verhalten ausrotten wollten durch Kinderlosigkeit.
Und dass in Wirklichkeit heute Homosexuelle ausgerottet werden, indem die Medizin männlich statuierte muskulöse Frauen mit Bartwuchs entsprechend hormonell behandelt, dass sie ihre Männlichkeit verlieren; sodass dadurch die homosexuellen Männer gezwungen sind, sich auf so eine Weise homosexuell zu verhalten, dass Nachwuchs nicht möglich ist.
Heldenhaftes Attentat auf das sogenannte "Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen". Leute; duldet so einen extrem jugendgefährdenden Frevel nicht in diesem Land! • weltrettungsforum.w4f.eu