
Frage an Radio Eriwan: Was ist der Unterschied zwischen Kommunismus und Kapitalismus?
Antwort: Zuerst treibt der Kommunismus die Wirtschaft in den Ruin, sodass alles privatisiert werden muss.
Und dann muss wegen der Krise des Kapitalismus wieder alles verstaatlicht werden.
Das vorweggenommene und ein wenig ernster gemeinte Fazit dieses Beitrags ist:
Eine Gesellschaft, die Flohmärkte und kleine private mittelständische Handwerksbetriebe nicht ehrt, ist die Verstaatlichung von Banken und großen Konzernen und die Enteignung von Monopolkapitalisten nicht wert; oder so ähnlich.
Anders Behring Breiviks privater "Schwimmunterricht" auf der Insel Utøya kostete tragischerweise 69 Menschen das Leben. Aber bekanntlich behandeln Produktionsmittelbesitzende aus reiner Profitgier ihre Arbeiter und Angestellten auch nicht viel besser, weswegen meines Erachtens kapitalistische Privatwirtschaft endlich abgeschafft werden sollte.
In einem Traum hatte ich die Vision eines Kapitalismus/Marktwirtschaft, wo es neben privaten Unternehmen, auch staatliche Betriebe gibt; wo kein Mensch dazu gezwungen wird/ist, in einem Privatunternehmen zu arbeiten; sondern Jeder das Recht auf einen Arbeitsplatz in einem staatlichen Betrieb hat.
Dies hat den Vorteil, dass es so eigentlich keiner Gewerkschaften mehr bedarf, weil sich dann jeder bei einem privaten Unternehmen angestellter Arbeiter vor Ausbeutung dadurch selbst schützen kann, indem er gegebenenfalls kündigt und einen Job in einem 'volkseigenen' Unternehmen annimmt.
Eine andere Vision einer gerechteren Welt wäre die, dass Privatunternehmer nach einiger Zeit enteignet werden; diese aber dann (in der Regel) Leiter sein dürfen des so verstaatlichten Unternehmens. Das unternehmerische Risiko trägt von da an die Gesellschaft.
Dies hat den Vorteil, dass neben einer staatlich gelenkten Volkswirtschaft auch privat unternehmerische Aktivitäten erlaubt und möglich sind. Das Volk wird so nicht zwangsweise in ein enges Korsett einer planwirtschaftlichen Produktion gezwängt. Denn, warum sollten Unternehmer auf Dauer das Risiko tragen für schuldlos eintretende in den Ruin treibende Ereignisse?
Warum gibt es hier in Leinefelde kein Geschäft, wo man Plastikkleber kaufen kan, wie beispielsweise UHU Allplast; obwohl es zahlreiche Verbrauchermärkte gibt, die auch ein umfangreiches Angebot an Klebstoffen haben? Ich erhalte diesen leider nur bei OBI, Hauser-Baumarkt, Marktkauf und im Kaufhaus Weyrauch.
Wenn man nachfragt, ob man dieses bestellen könnte, erhält man fast immer die Antwort, dass man es nicht bestellen könne, weil die Bestellungen alle von weiter oben getätigt werden.
Und wenn es hoch kommt, wird einem mitgeteilt, dass man es weitergeben wird. Natürlich ohne Erfolg, wie sich in den nächsten Wochen zeigen wird.
Wenn man aber darüber nachdenkt, warum in fast keinem Geschäft Plastikkleber erhältlich ist, aber sonst eine reichhaltige Auswahl an den verschiedensten Klebern vorhanden ist, fällt auf, dass es ausgerechnet die Klebersorte nicht gibt, mit der man Zubehörteile aus Plast kleben könnte, um dadurch alle möglichen Geräte länger verwenden zu können.
Aber daran hat die Industrie kein Interesse; sondern daran, dass die Menschen ihre alten Geräte wegwerfen sollen, um sich dadurch möglichst bald neue Geräte zu kaufen. Vermutlich nehmen zahlreiche Handelsketten entsprechende Schmiergelder von Lobbyvereinen entgegen, wenn sie im Gegenzug keinen Plastikkleber im Angebot haben.
Es gibt zwar entsprechende Aufsichtsbehörden, wie beispielsweise das Kartellamt und die Verbraucherberatung. Aber ich befürchte, dass die Behörden gegen dieses Treiben nichts ausrichten werden können, indem man von staatlicher Seite den Handel dazu zwingt, Plastikkleber anzubieten.
Jedenfalls können Sie meines Erachtens auf diese Weise erkennen, welche Handelsketten entsprechende Schmiergelder annehmen, indem Sie schauen, ob die jeweiligen Geschäfte Plastikkleber im Angebot haben.
Dies hat den Vorteil, dass es so eigentlich keiner Gewerkschaften mehr bedarf, weil sich dann jeder bei einem privaten Unternehmen angestellter Arbeiter vor Ausbeutung dadurch selbst schützen kann, indem er gegebenenfalls kündigt und einen Job in einem 'volkseigenen' Unternehmen annimmt.
Eine andere Vision einer gerechteren Welt wäre die, dass Privatunternehmer nach einiger Zeit enteignet werden; diese aber dann (in der Regel) Leiter sein dürfen des so verstaatlichten Unternehmens. Das unternehmerische Risiko trägt von da an die Gesellschaft.
Dies hat den Vorteil, dass neben einer staatlich gelenkten Volkswirtschaft auch privat unternehmerische Aktivitäten erlaubt und möglich sind. Das Volk wird so nicht zwangsweise in ein enges Korsett einer planwirtschaftlichen Produktion gezwängt. Denn, warum sollten Unternehmer auf Dauer das Risiko tragen für schuldlos eintretende in den Ruin treibende Ereignisse?
Warum gibt es hier in Leinefelde kein Geschäft, wo man Plastikkleber kaufen kan, wie beispielsweise UHU Allplast; obwohl es zahlreiche Verbrauchermärkte gibt, die auch ein umfangreiches Angebot an Klebstoffen haben? Ich erhalte diesen leider nur bei OBI, Hauser-Baumarkt, Marktkauf und im Kaufhaus Weyrauch.
Wenn man nachfragt, ob man dieses bestellen könnte, erhält man fast immer die Antwort, dass man es nicht bestellen könne, weil die Bestellungen alle von weiter oben getätigt werden.
Und wenn es hoch kommt, wird einem mitgeteilt, dass man es weitergeben wird. Natürlich ohne Erfolg, wie sich in den nächsten Wochen zeigen wird.
Wenn man aber darüber nachdenkt, warum in fast keinem Geschäft Plastikkleber erhältlich ist, aber sonst eine reichhaltige Auswahl an den verschiedensten Klebern vorhanden ist, fällt auf, dass es ausgerechnet die Klebersorte nicht gibt, mit der man Zubehörteile aus Plast kleben könnte, um dadurch alle möglichen Geräte länger verwenden zu können.
Aber daran hat die Industrie kein Interesse; sondern daran, dass die Menschen ihre alten Geräte wegwerfen sollen, um sich dadurch möglichst bald neue Geräte zu kaufen. Vermutlich nehmen zahlreiche Handelsketten entsprechende Schmiergelder von Lobbyvereinen entgegen, wenn sie im Gegenzug keinen Plastikkleber im Angebot haben.
Es gibt zwar entsprechende Aufsichtsbehörden, wie beispielsweise das Kartellamt und die Verbraucherberatung. Aber ich befürchte, dass die Behörden gegen dieses Treiben nichts ausrichten werden können, indem man von staatlicher Seite den Handel dazu zwingt, Plastikkleber anzubieten.
Jedenfalls können Sie meines Erachtens auf diese Weise erkennen, welche Handelsketten entsprechende Schmiergelder annehmen, indem Sie schauen, ob die jeweiligen Geschäfte Plastikkleber im Angebot haben.
Auf diese Weise stinkt der Kapitalismus wieder mal bis zum Himmel. Und bewirkt im Grunde dieselbe Mangelwirtschaft, wie einst der Sozialismus/Kommunismus zur Zeit der ehemaligen DDR.
Bekanntlich landen kommunistische Staaten in der wirtschaftlichen Armut. Deswegen hatte ich die Idee, ob nicht so ein Wirtschaftssystem das beste sei, das eine Kombination aus Privatwirtschaft/Marktwirtschaft und Verstaatlichung ist.
Indem Kommunisten die Privatwirtschaft so sehr verteufeln, sodass keiner privat ein Unternehmen gründen darf. können Marktlücken nicht ausgefüllt werden, was die Wirtschaft eines Landes kaputt macht. Wenn aber jeder ein Unternehmen privat gründen darf, wird die Wirtschaft dadurch insgesamt gestärkt.
Wenn man dann diese Unternehmen verstaatlicht, verhindert man nicht nur die Ausbeutung von Menschen durch Superreiche; sondern, dies liegt grundsätzlich auch im Interesse der ehemaligen Privatunternehmer. Denn kein Privatunternehmer hat ein Interesse daran, ständig einen Bankrott seines Unternehmens zu befürchten.
Dieser ach so 'böse' und 'ungerechte' Kapitalismus ist letztlich vielleicht gar nicht so menschenfeindlich, wenn bestimmte ungerechte Gesetze ihn nicht so schlimm machten. Zumindest ermöglicht dieser grundsätzlich mehr persönliche Freiheit(en).
Beispielsweise möchte jemand einen beheizten Teddybär produzieren. Weil es aber irgendwo auf diesem Planeten schon einen solchen Produzenten gibt, war dieses Produkt patentiert.
So müssen alle Firmen, die beheizte Teddybären produzieren wollen, entweder teure Lizenzgebühren für praktisch nichts bezahlen; oder darauf verzichten, diesen zu produzieren.
So machen ungerechte Gesetze zum angeblichen Schutz "geistigen Eigentums" diesen einen Produzenten von beheizten Teddybären sehr reich, weil die Staaten ihm so jedwede Konkurrenz einfach ausschalten.
Als Samsung ein Tablet auf den Markt bringen wollte, musste dieser Konzern einen Rechtsstreit ausfechten, weil Apple Samsung vorwirft, dass dessen Tablet auch rechteckig ist und runde Ecken hat.
Allzu komplizierte Steuergesetze lassen kleinere Unternehmen verzweifeln, was für große Konzerne eher kein Problem ist, weil diese sich teure Steuerberater leisten können, die zudem alle Steuerschlupflöcher kennen.
Man braucht sich so nicht darüber wundern, wenn es immer weniger Unternehmer gibt; weil sie keine Lust haben, sich andauernd mit völlig unsinnigen Rechtsstreitigkeiten und komplizierten Steuergesetzen auseinanderzusetzen.
Und auf Steuerschlupflöcher verzichten müssen, weil sie nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, teure Steuerexperten zu bezahlen; und so kleinere Unternehmen benachteiligt sind im Wettbewerb, sodass Pleiten vorprogrammiert sind.
Bekanntlich landen kommunistische Staaten in der wirtschaftlichen Armut. Deswegen hatte ich die Idee, ob nicht so ein Wirtschaftssystem das beste sei, das eine Kombination aus Privatwirtschaft/Marktwirtschaft und Verstaatlichung ist.
Indem Kommunisten die Privatwirtschaft so sehr verteufeln, sodass keiner privat ein Unternehmen gründen darf. können Marktlücken nicht ausgefüllt werden, was die Wirtschaft eines Landes kaputt macht. Wenn aber jeder ein Unternehmen privat gründen darf, wird die Wirtschaft dadurch insgesamt gestärkt.
Wenn man dann diese Unternehmen verstaatlicht, verhindert man nicht nur die Ausbeutung von Menschen durch Superreiche; sondern, dies liegt grundsätzlich auch im Interesse der ehemaligen Privatunternehmer. Denn kein Privatunternehmer hat ein Interesse daran, ständig einen Bankrott seines Unternehmens zu befürchten.
Dieser ach so 'böse' und 'ungerechte' Kapitalismus ist letztlich vielleicht gar nicht so menschenfeindlich, wenn bestimmte ungerechte Gesetze ihn nicht so schlimm machten. Zumindest ermöglicht dieser grundsätzlich mehr persönliche Freiheit(en).
Beispielsweise möchte jemand einen beheizten Teddybär produzieren. Weil es aber irgendwo auf diesem Planeten schon einen solchen Produzenten gibt, war dieses Produkt patentiert.
So müssen alle Firmen, die beheizte Teddybären produzieren wollen, entweder teure Lizenzgebühren für praktisch nichts bezahlen; oder darauf verzichten, diesen zu produzieren.
So machen ungerechte Gesetze zum angeblichen Schutz "geistigen Eigentums" diesen einen Produzenten von beheizten Teddybären sehr reich, weil die Staaten ihm so jedwede Konkurrenz einfach ausschalten.
Als Samsung ein Tablet auf den Markt bringen wollte, musste dieser Konzern einen Rechtsstreit ausfechten, weil Apple Samsung vorwirft, dass dessen Tablet auch rechteckig ist und runde Ecken hat.
Allzu komplizierte Steuergesetze lassen kleinere Unternehmen verzweifeln, was für große Konzerne eher kein Problem ist, weil diese sich teure Steuerberater leisten können, die zudem alle Steuerschlupflöcher kennen.
Man braucht sich so nicht darüber wundern, wenn es immer weniger Unternehmer gibt; weil sie keine Lust haben, sich andauernd mit völlig unsinnigen Rechtsstreitigkeiten und komplizierten Steuergesetzen auseinanderzusetzen.
Und auf Steuerschlupflöcher verzichten müssen, weil sie nicht die finanziellen Möglichkeiten haben, teure Steuerexperten zu bezahlen; und so kleinere Unternehmen benachteiligt sind im Wettbewerb, sodass Pleiten vorprogrammiert sind.