Kauft nicht das Buch "Die unheilige Schrift" von Dr. Erhard Zauner! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal bitte die Fresse halten!
 
Dieses Forum hat nichts mit der Partei Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF & PBC zu tun. Weil die­se Seite aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se mein­es Er­acht­ens kir­chen­lob­by­ist­ische Par­tei dis­ku­tie­ren.
 
Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 2026 von UFO-Peter » 05.10.2011, 15:26

Ursprünglich hatte ich mir das Dasein meines Forums ganz anders vorgestellt, dass nämlich viele aktiv mitmachen, was leider kaum der Fall ist. Ich dachte mir, dass jeder registrierte User sein eigenes Unterforum bekommt.

Und wenn einem User ein Beitrag nicht gefällt, kann er diesen bearbeiten, was dann im Beitrag angezeigt wird, ihn löschen oder in dessen Unterforum verschieben. Und falls dieser User kein eigenes Unterforum hat, habe ich jetzt ein neutrales unmoderiertes Forum erstellt, wo der unliebsame Beitrag dort hineingeschoben werden kann: Klick!

In diesem neutralen unmoderierten Forum kann aber genauso diskutiert werden, und neue Threads gestartet werden wie in allen anderen Unterforen auch; nur dass dort keiner moderierend eingreift. Ganz anders die Mülltonne, wo auch schlechte Beiträge hineinverschoben werden können.
Dort können aber User nur ihre eigenen Beiträge löschen. Das Antworten und das Starten neuer Themen ist dort nicht möglich. Es ist also nur ein Archiv mit Löschmöglichkeit.

Ihre aktive Mitarbeit hier ist aber meines Erachtens so ein außerordentliches Wunder, sodass dieser Umstand für mich ein Beweis ist, dass es Gott doch noch gibt.

Früher gab es Gott ganz sicherlich, denn der Bibel kann man meines Erachtens zumindest einigermaßen vertrauen. Und diese berichtet von so großen Wundern, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass diese Augenzeugen-Berichte alle frei erfunden wurden.

Denken wir doch nur mal an die grandiose und enthüllende biblische Schöpfungsgeschichte! Wie war das doch noch am Anfang? Wir erinnern uns …



Falls Ihnen die Musik gefiel, hier gibt es mehr von dieser: Klick! Zuerst war es finster auf der Tiefe. Vom vielen Rauch der aktiven Vulkane war leider nur auf den Bergen Licht vorhanden.

Deswegen sprach Gott: "Es werde Licht!". Auf Geheiß seines heiligen Befehls verminderte sich der Rauch, sodass es dann auch auf den Niederungen schon ganz schön hell war.

Und dann setzte der Herr kraft seiner göttlichen Allmacht Sonne, Mond und Sterne an ihren Platz. Besser gesagt, verzog sich der Nebel noch mehr, sodass man diese Gestirne endlich sehen konnte.

Interessant auch die biblische Erkenntnis, dass am Anfang Gottes Geist über dem Wasser schwebte. Das waren die ersten Mikroorganismen, die auf der Wasseroberfläche ziemlich gute Lebensbedingungen vorfanden, nämlich Wasser und Luft, die zwei wichtigsten Lebensgrundlagen. Oder so gesagt:

Am Anfang war es finster auf der Tiefe vom vielen Rauch der Vulkane. Und Gott sprach: "Es werde Licht!" Der Rauch verzog sich so weit, dass es dann auch auf der Tiefe hell war.

Und dann setzte Gott Sonne, Mond und Sterne an ihren Platz. Der Vulkanrauch verzog sich also so sehr, dass man die Gestirne endlich am Himmel sehen konnte.

Am Anfang schwebte auch der Geist Gottes über dem Wasser. Die ersten Mikroorganismen entstanden also und fanden an der Wasseroberfläche die besten Lebensbedingungen.

Extremophile können auch ohne Licht in größter Meerestiefe leben, und umso besser konnten damals schon extremophile Mikroorganismen vor allem an der Grenze zwischen Wasser und Luft leben, wie uns die Bibel lehrt.

Was die Lust am Diskutieren betrifft, gibt es hier im Weltrettungsforum ja nicht nur diesen Thread hier, sondern noch viele andere. Und auch sonst ist das Internet ja so groß, dass man mit ihm sein Leben ja so schön und abwechslungsreich gestalten kann.

Es kommt schließlich und endlich nicht darauf an, wie viele vermeintliche Lügen und angebliche Widersprüche die Bibel zu haben scheint. Sondern, wie es einst Altkanzler Kohl mal so treffend sagte, was hinten raus kommt; und ob oder was die Bibel insgesamt für einen Nutzen bringt.

Sich verbissen darüber aufregen, ob außer Noahs Familie noch einige wenige andere die Sintflut überlebten, finde ich irgendwie kleinkariert. Wer will das überhaupt wissen? Sie beschwerten sich doch, dass Gott ungerecht gewesen sei, weil er die unschuldigen Töchter der Menschen umgebracht hätte, die Gottessöhne aber nicht.

Nun behaupten Sie, dass der Bibel zufolge diese Gotteskinder später wieder aufgetaucht seien, was man damit erklären kann, dass vielleicht doch einige von diesen die Flut überlebten. Falls dies so war, wäre dann aber ihre Aussage immer noch falsch, dass Gott bei der Flut die schuldigen Söhne Gottes verschonte.

Sehen Sie doch bitte, wie Sie sich auf diese Weise in einen wirklich derben Widerspruch verstrickten bei diesem Interview! Im Gegensatz hierzu wirkt der angebliche biblische Widerspruch, dass außer Noahs Familie auch noch andere die Flut überlebt haben könnten, doch eher unwichtig.

Die meisten Menschen von heute interessieren sich glaube ich weniger für Atheismus oder Bibelkritik. Sie strömen zu Veranstaltungen, wo ihnen Wahrheit und Erkenntnis aus der Heiligen Schrift entgegengebracht wird, wie man an diesem Video ja sehen kann. Oder war es vielleicht doch eher die Lasershow und die Musik?
Die Menschen von heute sehnen sich nach Gott und spiritueller Erfüllung. Sie glauben an außerirdische Aliens, UFOs und unerklärliche PSI-Phänomene. Schauen Sie sich doch mal diese Videos alle an! Insbesondere die Reihe mit den PSI-Phänomenen! Klick!

Kluge Menschen schauen über den Tellerrand ihrer Schulweisheit hinaus; weil sie wissen, dass es in der Welt mehr gibt, als sich unsere Schulweisheit erträumt; beispielsweise die noch unerforschte dunkle Materie: Klick!

Aber wenn es eben nun mal so gekommen ist, dass der Herr die Israelis ins gelobte Land führte, wo sie dann frei von Knechtschaft leben konnten, so stimmt das eben nicht, wie Sie behaupten, dass sie nicht frei von Sklaverei dort lebten. Dass schlimme Diebe zu Knechten gemacht wurden, ist eine andere Sache.

Natürlich hatte Gott nicht gelogen, als er sich erst später mit einem weiteren seiner Namen den Menschen präsentierte, der zuvor noch unbekannt war.

Die Israeliten wussten nicht, dass sie in die Wüste zogen? Aber Sie haben doch selbst dies zitiert: "Gab es denn keine Gräber in Ägypten, dass du uns zum Sterben in die Wüste holst?"

Die Bibel sollte wegen Volksverhetzung, rassistischen, sexistischen und gewaltverherrlichenden Aussagen von Amtswegen aus dem Verkehr gezogen werden? Wenn das Volk zur Wahrheit "verhetzt" wird, ist das doch eigentlich in Ordnung.

Und die Rassen gibt es doch. Warum sollte man diese ignorieren? Und der Sex stellt die Fortpflanzung sogar auch für manche Pflanzen sicher. Und das biblische Grundgesetz nach 2. Mose 20 (Genesis) enthält den Artikel, dass man nicht töten soll, sodass dieses grundsätzlich auch nicht gewaltverherrlichend ist.

Und weiter vorn in der Bibel lesen wir, dass, wer Menschenblut vergießt, dass dessen Blut auch durch Menschen vergossen werden soll. Falls für Sie dies Gewaltverherrlichung ist, denken Sie leider auch so wie die Mehrzahl unserer Politiker.

Dass man nicht die Frau seines Nächsten begehren soll, fällt auf, dass es nicht heißt, dass man den Mann seines Nächsten nicht begehren soll; woraus dann manche schlussfolgern, dass die Frau der Besitz des Mannes wäre.

Nein, das hat einen ganz anderen Grund; weil es nämlich in der Natur relativ normal ist, wenn ein Mann mehrere Frauen hat, aber eine Frau in der Regel nur einen Mann. Warum dies so ist, siehe hier: Klick!

Weil also ein Mann grundsätzlich mehrere Ehefrauen zugleich haben darf, darf eine nicht verlobte und nicht verehelichte Frau begehrlich nach dem Ehemann ihrer Nachbarin nicht nur schauen, sondern sich auch um ihn bemühen zwecks Eheschließung.

Aber nach der Ehefrau eines Mannes darf kein anderer Mann begehrlich schauen. Politisch mache ich mich hier in meinem Forum unter anderem auch stark für die komplette Ersetzung unserer Verfassung durch die biblischen Zehn Gebote nach 2. Mose 20. Dies wäre meines Erachtens ein erster guter Schritt.

Zum Frauenbild: Mancher Mann traut sich nicht, eine Frau anzuquatschen. Wenn er aber eine aus irgendeiner Familie günstig kaufen könnte; natürlich nur, wenn das Kaufobjekt freiwillig mitmacht; wäre dies vielleicht auch nicht so ganz schlecht; oder so. Keine Ahnung.




Zum Download nutze filsh.net, 4K Video Downloader, DownloadHelper (mit Konver-
ter auch 480p)
, Downloader Ultimate (mit Konverter auch 480p) und MediathekView!
 


Alle 4 Folgen sind sowas von FALSCH!!!! Alles, auber auch wirklich ALLES was dieser Mann von sich gibt ist nicht das was SO in der Bibel steht! Hier wird darauf gebaut dass die Menschen nicht selber lesen sondern blind glauben!
Wollt ihrs wissen, lest selbst! Wenn Ihr dann immer noch nicht glauben wollt ist es vollkommen i.O.!!!! Aber Ihr habt euch aus 1.Hand informiert!! Das ist was zählt! Ich habe Fertig........


Es gibt andere Götter, sodass man die anderen Götter verbieten musste? Diesen Widerspruch kann man so aufklären, dass der Begriff 'Gott' nicht unbedingt den Herrgott meint, sondern generell alles, was man vergöttern beziehungsweise verherrlichen kann.


So kann man beispielsweise den Vers, dass am Anfang Gott Himmel und Erde schuf, so interpretieren, dass alles um des Guten an sich entstanden ist; es also nur aufgrund dieses Guten seine Entstehungs- und Existenzberechtigung verdankt. Denn es steht nicht geschrieben, dass der Herr Himmel und Erde erschuf.

Man braucht nur nach dem Begriff 'Götter' suchen: Klick!, da sieht man, dass man alles mögliche unter diesem Begriff verstehen kann. So heißt es beispielsweise im selben Kapitel: "Silberne und goldene Götter sollt ihr nicht machen."

Der Sabbat ist nicht der Samstag, sondern der Sonntag. Dies ergibt sich aus dem Gebot, dass man 6 Tage arbeiten soll und am siebenten Tag ruhen. Weil man also am Sonntag ruht, ist dieser der Tag der Tag, den man heiligen soll. Das göttliche Gebot legt also nicht fest, welcher Tag der Ruhetag sein soll; sondern nur, dass man sechs Tage arbeiten soll und den Tag darauf ruhen und heiligen.

Kann man als Mann keinen Ehebruch begehen, wenn man die Frau seines Nächsten nicht begehrt? Doch, das kann man, indem man sich von seinem Partner trennt. Dieses grundsätzliche Gebot richtet sich aber nur direkt an die Eheleute. Ich denke aber, dass dies so gemeint ist, dass Frau und Mann nicht um jeden Preis an der Ehe festhalten müssen.

Denn schließlich hatte Gott später angeordnet, dass ein Mann, der sich von seiner Frau scheidet, oder er sie entlässt, ihr einen Scheidebrief geben soll. Aber dieses Gebot mit dem Scheidebrief hebt das göttliche Gebot, dass man nicht ehebrechen soll, nicht auf.

Es gibt nur keine weiteres Gebot, das eine Strafe vorsieht, wenn ein Ehepartner sich doch vom anderen trennt. Dies ist eben deswegen so, dass man zwar grundsätzlich die Ehe nicht brechen soll; dass es aber im Ausnahmefall doch erlaubt ist.

Das Verbot des Ehebruchs ist notwendig; weil durch eheliche Treue dafür sorgt, dass sich keine Infektionskrankheiten verbreiten können im Volk. Es hat also alles irgendwie seinen Sinn.

Es ist aber nicht so, dass eine Frau für ihren Ehemann ein Besitz ist. Wenn es so wäre, dürfte er sie ja in die Bio-Tonne stopfen, wenn sie ihm nicht mehr gefällt.

Ich verstehe nicht ganz, was für ein Problem Sie damit haben, dass das Gebot der Nächstenliebe bei den 10 Geboten nicht enthalten ist. Später steht es dann aber doch noch geschrieben. Und auch, dass man Gott über alles lieben soll. Anscheinend gibt es Wichtigeres, als Gott über alles zu lieben und seinen Nächsten wie sich selbst.

Von einer Frau, die keinen Eigentümer hat, weiß ich nichts. Als jemand, der die Bibel gut kennt, behaupte ich mal, dass das zumindest so nicht stimmt. Allenfalls könnte vielleicht eine Frau als Knecht der Besitz ihres Herrn sein. Aber nur weil sie eine Frau ist, kann sie nicht der Besitz eines Mannes sein. Und Frauen wurden auch nicht vererbt.

Sie sagten, dass Frauen gekauft werden können. Aber bei dem Gebot, dass, wenn man eine Tochter zur Magd kauft, handelt es sich nicht um erwachsene Frauen, die man kaufen kann, sondern um Mädchen.
Auch gibt es kein Gebot, dass es so sein soll, dass Eltern ihre Töchter verkaufen. Es steht nur geschrieben, wie zu verfahren ist, wenn jemand seine Tochter doch zur Magd verkauft zwecks späterer Ehe.

Sie stellen dies aber leider im Interview so falsch dar, als ob es in Israel ganz normal gewesen wäre, dass praktisch jede erwachsene Frau ge- und verkauft wurde; was so aber nicht stimmt.

Zum einen gehe ich davon aus, dass Eltern ein Mädchen nicht gegen ihren Willen verkaufen konnten. Dies ist aber nur meine Vermutung. Wenn eine Familie sehr arm war, gab es das Sozialgesetz, dass man der Familie entsprechend helfen musste, sodass dies kein Grund sein konnte, dass Eltern ein minderjähriges Mädchen weggaben.

Aber wenn ein Mädchen freiwillig seine Eltern verlassen wollte, um in den Genuss zu kommen, in einer reicheren Familie als Magd unterzukommen; konnte es passieren, dass dann was an die Familie des Mädchens bezahlt werden musste.

Möglicherweise war dieses Geld, und auch die spätere Ehe, ein Ausgleich dafür, dass dieses Mädchen von der anderen Familie groß gezogen wurde. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da richtig liege.

Wenn man bedenkt, dass sogar ein Knecht von seinem Herrn zu einem anderen Herrn fliehen durfte, und er dann nicht zurückgebracht werden durfte; um so mehr hatte natürlich ein als Magd verkauftes Mädchen das Recht und die Möglichkeit, ihren Herrn jederzeit zu verlassen.

Außerdem hatte sie nach der Verehelichung nicht mehr den Status einer Magd, sondern den einer Ehefrau mit den damit verbundenen Rechten und Pflichten wie jede andere verheiratete Frau auch.

Sie war auch dann nicht der Besitz ihres Mannes, sodass auch sie die Möglichkeit hatte, wie jede andere Frau sich von ihrem Mann zu trennen, auch wenn grundsätzlich das Gebot galt, dass man nicht die Ehe brechen soll.

Das Gebot, dass ein Mann einer Frau einen Scheidebrief geben soll, wenn er sie aus seinem Haus entlässt, bedeutet nicht, dass er dies darf, weil grundsätzlich gilt, dass man die Ehe nicht brechen soll.

Dieses Gebot regelt aber nur, dass für den Fall, dass eine Mann doch die Ehe bricht mit einer seiner Frauen, dass er dann wenigstens ihr einen Scheidebrief geben soll. Dieses Gebot hebt also das Gebot nicht auf, dass man die Ehe nicht brechen soll.

Ebenso wenig erteilt das Gebot, wie zu verfahren ist, wenn Eltern ihre Tochter verkaufen, diesen Eltern das Recht, ihre Tochter zu verkaufen. Trotz dieses Gebotes haben also Eltern trotzdem grundsätzlich nicht das Recht, eines ihrer Töchter zu verkaufen.

Wenn heutzutage ungehorsame beziehungsweise störrische Jungs durch eine Todesstrafe umkämen, gäbe es bei weitem nicht mehr so viel Elend, Kriminalität und Verbrechen. Weil es heute leider zu viele Menschen gibt; die immer machen, was sie wollen; anstatt dass sie machen, was sie sollen; wird leider sehr viel Schaden angerichtet.

Auch Sie werden neben der Kirche den Siegeszug des weltweit großartigsten Buches, der Bibel, nicht aufhalten können, weil deren Inhalte trotz aller möglicherweise berechtigten Kritik doch insgesamt so genial und wichtig für die Menschheit sind, dass es sich einfach lohnt, hin und wieder mal insbesondere im Alten Testament zu lesen.

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Oder es in Ordnung wäre, dass im Gegensatz zur ehe­ma­ligen DDR, Menschen so wenig ver­dienen, dass es nicht zum Leben reicht und vieler­orts unver­schuld­ete Ob­dach­losig­keit herrscht; während dem­gegen­über einige wenige Multi­million­äre in uner­mess­lichem Reich­tum schwelgen.
 
Oder, wenn Sie meinen, dass AfD und PEGIDA rechts­radikal wären, weil beide gegen das Gut­menschen­tum sind, das alle Flücht­linge inte­grieren will ein­schließ­lich Deutsch­lern­pflicht; obwohl sie doch in einem Lager mit Wohn­con­tainern viel besser auf­ge­hoben wären.
 
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