Inspiriert von einem Traum vor einigen Tagen, in dem mehrmals Frauen mich ansprachen, hatte ich mir über dieses Thema entsprechende Gedanken gemacht.
Vergewaltigung einer Frau durch einen Mann ist den biblischen Geboten zufolge eigentlich verboten, weil zum einen für die Vergewaltigung einer verlobten Frau die Todesstrafe vorgesehen ist.
Auch gibt es das grundsätzliche biblische Gebot, dass ein Mann nicht die Frau eines anderen Mannes begehren soll. Eine sexuelle Vergewaltigung ist also praktisch so gut wie immer untersagt, weil ja ein Mann nie ganz sicher sein kann, ob eine Frau quasi über Nacht unerwartet verlobt sein könnte.
Es sei denn, dass eine Frau sich ein Schild umhängt, dass sie nicht verlobt sei. Oder dass sie es einem Mann sagt, wodurch sie ihm ja biblisch gesehen beinahe die Erlaubnis zu einer Vergewaltigung erteilt.
Auf der anderen Seite darf und kann der Bibel zufolge eine Frau völlig problemlos einen Mann vergewaltigen, weil es diesbezüglich keine Verbote gibt. Sogar die Vergewaltigung eines verheirateten Mannes ist da erlaubt.
Im Prinzip genauso verhält es sich mit dem Ansprechen einer begehrten Person. Weil ein Mann die Frau eines anderen Mannes nicht begehren darf, besteht für ihn ja kaum die Möglichkeit, eine Frau anzusprechen.
Denn schließlich kann er sich nie wirklich sicher sein, ob die jeweils von ihm begehrte Frau schon einen Mann hat. Schon das Anquatschen stellt dann nämlich gegebenenfalls schon eine Verführung zum Ehebruch dar.
Vergewaltigung einer Frau durch einen Mann ist den biblischen Geboten zufolge eigentlich verboten, weil zum einen für die Vergewaltigung einer verlobten Frau die Todesstrafe vorgesehen ist.
Auch gibt es das grundsätzliche biblische Gebot, dass ein Mann nicht die Frau eines anderen Mannes begehren soll. Eine sexuelle Vergewaltigung ist also praktisch so gut wie immer untersagt, weil ja ein Mann nie ganz sicher sein kann, ob eine Frau quasi über Nacht unerwartet verlobt sein könnte.
Es sei denn, dass eine Frau sich ein Schild umhängt, dass sie nicht verlobt sei. Oder dass sie es einem Mann sagt, wodurch sie ihm ja biblisch gesehen beinahe die Erlaubnis zu einer Vergewaltigung erteilt.
Auf der anderen Seite darf und kann der Bibel zufolge eine Frau völlig problemlos einen Mann vergewaltigen, weil es diesbezüglich keine Verbote gibt. Sogar die Vergewaltigung eines verheirateten Mannes ist da erlaubt.
Im Prinzip genauso verhält es sich mit dem Ansprechen einer begehrten Person. Weil ein Mann die Frau eines anderen Mannes nicht begehren darf, besteht für ihn ja kaum die Möglichkeit, eine Frau anzusprechen.
Denn schließlich kann er sich nie wirklich sicher sein, ob die jeweils von ihm begehrte Frau schon einen Mann hat. Schon das Anquatschen stellt dann nämlich gegebenenfalls schon eine Verführung zum Ehebruch dar.
Ganz anders ist dies aber bei einer Frau, die einem Mann begegnet, der ihr gefällt. Oder einer (nicht reingeschlechtlichen) Person mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen, wenn sie einer Person mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen begegnet.
Moralisch ist es dann biblisch gesehen völlig in Ordnung, wenn sie sich irgendwie an ihn heranmacht; völlig unabhängig davon, ob er schon eine Frau hat. Denn in der Bibel gibt es kein Gebot, dass eine Frau den Mann einer anderen Frau nicht begehren soll.
Dies ist deswegen so, weil den göttlichen Geboten zufolge jede Frau nur einen Ehemann haben darf, aber ein Mann mehrere Ehefrauen.
Lesbische Sexualität ist grundsätzlich eher nicht unmoralisch und sollte deswegen nicht verboten sein. Aber männliche homosexuelle Imitierung von Heterosexualität richtet in der Gesellschaft Schaden an.
Wir sehen also, dass es demnach heutzutage anscheinend leider sehr unmoralisch zugeht. Entgegen der göttlichen Moral ist es üblich, dass Männer mit Frauen anbandeln, anstatt dass man dies den Frauen überlässt, sich an die Männer heranzumachen.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass dem biblischen Moralkodex zufolge, es grundsätzlich unmoralisch ist, wenn Mann Frau anspricht oder gar vergewaltigt.
Es aber umgekehrt zumindest der Bibel zufolge nicht unmoralisch sei, wenn sich Frau an Mann heranmacht oder gar (gleich) vergewaltigt; oder so ähnlich. Keine Ahnung.
Moralisch ist es dann biblisch gesehen völlig in Ordnung, wenn sie sich irgendwie an ihn heranmacht; völlig unabhängig davon, ob er schon eine Frau hat. Denn in der Bibel gibt es kein Gebot, dass eine Frau den Mann einer anderen Frau nicht begehren soll.
Dies ist deswegen so, weil den göttlichen Geboten zufolge jede Frau nur einen Ehemann haben darf, aber ein Mann mehrere Ehefrauen.
Lesbische Sexualität ist grundsätzlich eher nicht unmoralisch und sollte deswegen nicht verboten sein. Aber männliche homosexuelle Imitierung von Heterosexualität richtet in der Gesellschaft Schaden an.
Wir sehen also, dass es demnach heutzutage anscheinend leider sehr unmoralisch zugeht. Entgegen der göttlichen Moral ist es üblich, dass Männer mit Frauen anbandeln, anstatt dass man dies den Frauen überlässt, sich an die Männer heranzumachen.
Zusammenfassend kann man also sagen, dass dem biblischen Moralkodex zufolge, es grundsätzlich unmoralisch ist, wenn Mann Frau anspricht oder gar vergewaltigt.
Es aber umgekehrt zumindest der Bibel zufolge nicht unmoralisch sei, wenn sich Frau an Mann heranmacht oder gar (gleich) vergewaltigt; oder so ähnlich. Keine Ahnung.

Folgend die alte Version eines Beitrags von mir zu diesem Thema.
Vor Jahren wurde berichtet, dass die in Deutschland produzierten Nahrungsmittel bei weitem nicht ausreichen, um die Bevölkerung zu ernähren, weswegen Nahrungsmittel aus anderen Ländern importiert werden müssen. Ich finde es deswegen gut, wenn sich die Bevölkerung verringert, um die Überbevölkerung zu verringern.
Wenn man im Fernsehen ordentlich viele Pornos senden würde, würden zudem auch mehr Kinder gezeugt werden. Und wenn man sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit praktizieren dürfte, dies also nicht als (angebliche) "Erregung öffentlichen Ärgernisses" strafrechtlich verfolgen würde, und auch Nacktheit in der Öffentlichkeit grundsätzlich erlaubt wäre, würden in dessen Folge auch mehr Ehen entstehen.
Auch würde die Homosexualität abnehmen, weil auf maskulin stehende Männer dann sich nicht mehr andere Männer suchen müssten als Partner, weil sie dann aufgrund der Nacktheit sehen können, wenn da ein (beispielsweise intersexueller) Mann ein weibliches Geschlechtsteil hat, anstatt eines männlichen, was natürlich so einen auf männlich stehenden Mann ganz besonders freuen dürfte.
Der Staat will dies aber vermutlich deswegen nicht, weil er das Volk dadurch in einen gut militarisierbaren Zustand halten möchte.
Wenn man im Fernsehen ordentlich viele Pornos senden würde, würden zudem auch mehr Kinder gezeugt werden. Und wenn man sexuelle Handlungen in aller Öffentlichkeit praktizieren dürfte, dies also nicht als (angebliche) "Erregung öffentlichen Ärgernisses" strafrechtlich verfolgen würde, und auch Nacktheit in der Öffentlichkeit grundsätzlich erlaubt wäre, würden in dessen Folge auch mehr Ehen entstehen.
Auch würde die Homosexualität abnehmen, weil auf maskulin stehende Männer dann sich nicht mehr andere Männer suchen müssten als Partner, weil sie dann aufgrund der Nacktheit sehen können, wenn da ein (beispielsweise intersexueller) Mann ein weibliches Geschlechtsteil hat, anstatt eines männlichen, was natürlich so einen auf männlich stehenden Mann ganz besonders freuen dürfte.
Der Staat will dies aber vermutlich deswegen nicht, weil er das Volk dadurch in einen gut militarisierbaren Zustand halten möchte.
Menschen, deren Gedankenwelt sich viel um Familie und Sexualität dreht, sind schwerer in eine Armee rekrutierbar; ein Grund, weswegen der Staat bspw. auch LSD verbietet.
Dieser Stoff ist als Rauschgift bzw. Droge ungeeignet, weil dieser Wirkstoff in Wirklichkeit für medizinische bzw. therapeutische Zwecke in der Hand des Arztes gut geeignet ist. Man machte aber einst in den USA die Beobachtung, dass man zur Zeit der Verbreitung von LSD schwerlich junge Menschen in die Armee für den Vietnam-Krieg rekrutieren konnte. LSD - Google-Videosuche-deutsch
Früher trugen auch Männer Röcke. Hosen wurden nur angezogen, wenn man in den Krieg zog. Der Rock, der die Geschlechtsteile nicht in dem Maß verdeckt, wie eine Hose, repräsentierte auf diese Weise einen friedlichen Zustand. Wie Röcke, ist auch körperliche Nacktheit ein Ausdruck von Frieden; denn keiner ist nackt, wenn er in den Krieg zieht. Aber mehr oder weniger verhüllende Bekleidung symbolisiert im Grunde eigentlich eher den Krieg, als den Frieden.
Wie der Staat Jugendschutz auf völlig irrsinnige Weise praktiziert. Nacktheit ist Ausdruck von Liebe und Frieden. Das Verbot von Nacktheit und Sex in der Öffentlichkeit soll Menschen vermutlich leichter ins Militär rekrutierbar machen können
Dieser Stoff ist als Rauschgift bzw. Droge ungeeignet, weil dieser Wirkstoff in Wirklichkeit für medizinische bzw. therapeutische Zwecke in der Hand des Arztes gut geeignet ist. Man machte aber einst in den USA die Beobachtung, dass man zur Zeit der Verbreitung von LSD schwerlich junge Menschen in die Armee für den Vietnam-Krieg rekrutieren konnte. LSD - Google-Videosuche-deutsch
Früher trugen auch Männer Röcke. Hosen wurden nur angezogen, wenn man in den Krieg zog. Der Rock, der die Geschlechtsteile nicht in dem Maß verdeckt, wie eine Hose, repräsentierte auf diese Weise einen friedlichen Zustand. Wie Röcke, ist auch körperliche Nacktheit ein Ausdruck von Frieden; denn keiner ist nackt, wenn er in den Krieg zieht. Aber mehr oder weniger verhüllende Bekleidung symbolisiert im Grunde eigentlich eher den Krieg, als den Frieden.
Wie der Staat Jugendschutz auf völlig irrsinnige Weise praktiziert. Nacktheit ist Ausdruck von Liebe und Frieden. Das Verbot von Nacktheit und Sex in der Öffentlichkeit soll Menschen vermutlich leichter ins Militär rekrutierbar machen können
Darüber hinaus ist dies auch eine Frage der Moral. Nehmen wir an, ein Mann ergreift einfach eine nichtverlobte Single-Frau; und fängt einfach an, sexuell mit ihr zu verkehren. Rechtlich wäre dies möglicherweise schon eine Vergewaltigung, weil er sie hätte vorher fragen müssen.
Im Umkehrschluss muss man aber nicht fragen, wenn man als Mann keinen Sex mit einer solchen Frau will. Dies bedeutet also, wenn man sich so verhalten möchte, wie es natürlich ist, nämlich Nachwuchs zeugen, muss man erst eine Erlaubnis einholen.
Möchte man sich aber so verhalten, dass, wenn sich alle so verhalten würden, dass dann die Menschheit aussterben würde, braucht man vorher keine Erlaubnis bei der Dame einholen. Meines Erachtens sollte uns dies zu denken geben.
http://www.bibel-online.net/buch/05.5-mose/22.html#22,28
Im Umkehrschluss muss man aber nicht fragen, wenn man als Mann keinen Sex mit einer solchen Frau will. Dies bedeutet also, wenn man sich so verhalten möchte, wie es natürlich ist, nämlich Nachwuchs zeugen, muss man erst eine Erlaubnis einholen.
Möchte man sich aber so verhalten, dass, wenn sich alle so verhalten würden, dass dann die Menschheit aussterben würde, braucht man vorher keine Erlaubnis bei der Dame einholen. Meines Erachtens sollte uns dies zu denken geben.
http://www.bibel-online.net/buch/05.5-mose/22.html#22,28
Wenn jemand an eine Jungfrau kommt, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und schläft bei ihr, und es findet sich also; so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.
Die göttlichen Gebote lassen aber sexuelle Vergewaltigung nur unter bestimmten Umständen zu. So muss der Vergewaltiger eine größere Summe an die Familie der vergewaltigten Frau zahlen, sodass es sich deswegen mancher vorher gut überlegen wird. Auf der anderen Seite toleriert aber die Bibel keine Bildungsvergewaltigung (Schulpflicht). Dies sollte uns nachdenklich stimmen.
Ein männliches Tier fragt das Weibchen nicht, ob es einverstanden damit ist, dass es das Weibchen begattet, sondern steigt einfach rüber. Falls das Weibchen aber überhaupt nicht damit einverstanden ist, weil es vielleicht dieses Männchen als Partner nicht akzeptiert, wird es einfach das Männchen abschütteln, sodass in der Regel die Kopulation unmöglich ist.
Aber bei den Menschen ist es (leider) unvorstellbar, dass ein Mann sich einfach über eine Frau hermacht, um sie zu begatten; falls er weiß, dass sie keinen Mann hat. Nur der Versuch, falls der Mann diesen sofort abbricht, falls sie sich dagegen wehrt, gilt rechtlich zumindest als sexuelle Belästigung.
Denken wir doch mal darüber nach, ob die Deutschen auf diese meines Erachtens ungerechte Weise nicht ihren eigenen Untergang heraufbeschwören! In einer Gesellschaft, in der das Normalste und Wichtigste in der Welt nur dann erlaubt ist, wenn man zuvor eine Genehmigung vom anderen Geschlechtspartner eingeholt hat; muss dies nicht dazu führen, dass so ein Volk nicht mehr ausreichend Nachwuchs schafft?
Ein männliches Tier fragt das Weibchen nicht, ob es einverstanden damit ist, dass es das Weibchen begattet, sondern steigt einfach rüber. Falls das Weibchen aber überhaupt nicht damit einverstanden ist, weil es vielleicht dieses Männchen als Partner nicht akzeptiert, wird es einfach das Männchen abschütteln, sodass in der Regel die Kopulation unmöglich ist.
Aber bei den Menschen ist es (leider) unvorstellbar, dass ein Mann sich einfach über eine Frau hermacht, um sie zu begatten; falls er weiß, dass sie keinen Mann hat. Nur der Versuch, falls der Mann diesen sofort abbricht, falls sie sich dagegen wehrt, gilt rechtlich zumindest als sexuelle Belästigung.
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