
So werden in der Forstwirtschaft neue Bäume gepflanzt. Zuerst lässt man den Samen in einer Keimschale keimen. Dann wird der Keimling in einen Blumentopf eingepflanzt in einem Gewächshaus. Und dann wird der junge Baum in eine Baumschule umgepflanzt. Und zuletzt wird er an seinen eigentlichen Platz im Wald gepflanzt.
Unter diesem Umstand braucht man sich nicht wundern, wenn von Menschen gepflanzte Bäume nicht gut gedeihen. Insbesondere die andere mineralische Beschaffenheit des Bodens, auf die sie sich nicht gewöhnen konnten, dürfte dann den Bäumen zu schaffen machen. Denn die Pflanzen, die auf den Feldern angebaut werden, gedeihen erheblich besser, weil sie nicht laufend umgepflanzt wurden.
Ein weiteres Problem ist, dass sich Bäume und Pflanzen mit der Zeit jeweils evolutionär an die Lebensbedingungen der jeweiligen Gegend anpassen. Aber die Menschen berücksichtigen dies nicht, sondern verschicken ihre herangezüchteten Einheitsbäume in die verschiedensten Gegenden,
Unter diesem Umstand braucht man sich nicht wundern, wenn von Menschen gepflanzte Bäume nicht gut gedeihen. Insbesondere die andere mineralische Beschaffenheit des Bodens, auf die sie sich nicht gewöhnen konnten, dürfte dann den Bäumen zu schaffen machen. Denn die Pflanzen, die auf den Feldern angebaut werden, gedeihen erheblich besser, weil sie nicht laufend umgepflanzt wurden.
Ein weiteres Problem ist, dass sich Bäume und Pflanzen mit der Zeit jeweils evolutionär an die Lebensbedingungen der jeweiligen Gegend anpassen. Aber die Menschen berücksichtigen dies nicht, sondern verschicken ihre herangezüchteten Einheitsbäume in die verschiedensten Gegenden,
wodurch diese oftmals genetisch bedingt nicht mit den dortigen Lebensbedingungen zurechtkommen. Dieses Problem betrifft auch einheitlich gezüchtetes Saatgut, das ebenfalls genetisch nicht an die jeweiligen Lebensbedingungen angepasst ist.
Beispielsweise wenn Kleingärtner einfach industriell produzierten Grassamen käuflich erwerben, und diesen auf ihren Grasflächen verstreuen. Ein weiteres Problem ergibt sich hierbei durch das laufende Mähen des Grases, wodurch die Graspflanzen daran gehindert werden, sich durch geschlechtliche Weise fortzupflanzen.
Gegebenenfalls können sich diese Pflanzen dann nur auf ungeschlechtliche Weise vermehren, wodurch diese Pflanzen dann nicht so gesund sein können. Die ach so ordentlich regelmäßig gemähten Rasenflächen in den vielen Gartenanlagen sind also krank.
Beispielsweise wenn Kleingärtner einfach industriell produzierten Grassamen käuflich erwerben, und diesen auf ihren Grasflächen verstreuen. Ein weiteres Problem ergibt sich hierbei durch das laufende Mähen des Grases, wodurch die Graspflanzen daran gehindert werden, sich durch geschlechtliche Weise fortzupflanzen.
Gegebenenfalls können sich diese Pflanzen dann nur auf ungeschlechtliche Weise vermehren, wodurch diese Pflanzen dann nicht so gesund sein können. Die ach so ordentlich regelmäßig gemähten Rasenflächen in den vielen Gartenanlagen sind also krank.