
SWR Fernsehen – Nachtcafé – Gesundheit - Wer kann sich das noch leisten? • SWR.de
Versinkt die Gesellschaft in immer höher werdenden medizinischen Kosten? Natürlich ist die Profitgier mit den damit verbundenen Tricksereien eine Ursache für die hohen Kosten, die heutzutage die Medizin verschlingt. Nur; Profitgier hat es immer schon gegeben. Was lässt aber diese Kosten laufend steigen?
Früher starben Menschen mit schweren Erbkrankheiten. Heutzutage ermöglicht die Medizin vielen von ihnen ein langes Leben trotz ihres Leidens. Und viele von diesen Betroffenen sind dadurch auch in der Lage, Nachwuchs zu zeugen; und geben auf diese Weise ihre Erbkrankheit an die nächste Generation weiter.
Wenn also die Medizin immer nur Menschen mit Erbkrankheiten zu relativer Gesundheit verhilft, ohne dass man was tut, dass diese Menschen möglichst keinen Nachwuchs zeugen, werden zwangsläufig die Krankenbehandlungskosten immer weiter ins Unermessliche steigen. In einem anderen Forum schrieb ich:
Krankheit ist ein äußerst lukratives Geschäft, von dem Ärzte, Kliniken und die Pharmaindustrie profitieren. Paradoxerweise funktioniert unser Gesundheitssystem nach dem Prinzip: mit Krankheit Kasse machen. Kein Wunder, dass das für einige schwarze Schafe in weißem Kittel zum Selbstbedienungsladen wird:
Da ist die Patientin, die von Praxis zu Praxis geschickt wird, immer dieselben Untersuchungen und eine ganze Röntgen-Odyssee über sich ergehen lassen muss, auf dass sich ja auch die teuren Apparate der Ärzte amortisieren. Oder der Krebskranke, der auf der Transplantationswarteliste schneller nach vorne rutscht, wenn er eine „Spende für Forschungszwecke“ von mehreren tausend Euro aufbringt.
Versinkt die Gesellschaft in immer höher werdenden medizinischen Kosten? Natürlich ist die Profitgier mit den damit verbundenen Tricksereien eine Ursache für die hohen Kosten, die heutzutage die Medizin verschlingt. Nur; Profitgier hat es immer schon gegeben. Was lässt aber diese Kosten laufend steigen?
Früher starben Menschen mit schweren Erbkrankheiten. Heutzutage ermöglicht die Medizin vielen von ihnen ein langes Leben trotz ihres Leidens. Und viele von diesen Betroffenen sind dadurch auch in der Lage, Nachwuchs zu zeugen; und geben auf diese Weise ihre Erbkrankheit an die nächste Generation weiter.
Wenn also die Medizin immer nur Menschen mit Erbkrankheiten zu relativer Gesundheit verhilft, ohne dass man was tut, dass diese Menschen möglichst keinen Nachwuchs zeugen, werden zwangsläufig die Krankenbehandlungskosten immer weiter ins Unermessliche steigen. In einem anderen Forum schrieb ich:
Die Krankenversicherung bewirkt, dass das Prinzip der natürlichen Auslese aufgehoben wird. Dadurch geht das Erbgut der Menschen allmählich immer mehr kaputt. Erbbedingt Kranke erhalten von den Erbgesunden die jeweils gebrauchte Krankenbehandlung gratis. Dadurch haben diese dann natürlich auch wieder erbkranke Kinder; und so fort.
Die Lösung aus diesem Dilemma wäre, dass grundsätzlich jeder Erwachsene Krankenbehandlungskosten für sich selbst bezahlen muss. Wenn er sich aber auf Staatskosten behandeln lässt, er unterschreiben muss, von da an auf Fortpflanzung zu verzichten, bis er gegebenenfalls irgendwann diese Kosten dann doch bezahlen kann.
So soll auf die Gene der Menschen Einfluss genommen werden, dass möglichst viele Menschen solche Gene haben, dass sie nicht auf Kosten anderer Arzt-, Krankenhaus- und Erholungskurkosten erzeugen. Denn so kann und darf das nicht weitergehen, dass die Menschen immer höhere Krankenbehandlungskosten bewirken.
Unter den Wilden werden die an Körper und Geist Schwachen bald eliminiert; die Überlebenden sind gewöhnlich von kräftigster Gesundheit. Wir zivilisierten Menschen dagegen tun alles mögliche, um diese Ausscheidung zu verhindern. Wir erbauen Heime für Idioten, Krüppel und Kranke. Wir erlassen Armengesetze, und unsere Ärzte bieten alle Geschicklichkeit auf, um das Leben der Kranken so lange als möglich zu erhalten. (...)
Infolgedessen können auch die schwachen Individuen der zivilisierten Völker ihre Art fortpflanzen. Niemand, der etwas von der Zucht der Haustiere kennt, wird daran zweifeln, dass dies äußerst nachteilig für die Rasse ist. Es ist überraschend, wie bald Mangel an Sorgfalt (...) zur Degeneration einer domestizierten Rasse führt.
Charles Darwin
Zum Beitrag 2143 …Die Lösung aus diesem Dilemma wäre, dass grundsätzlich jeder Erwachsene Krankenbehandlungskosten für sich selbst bezahlen muss. Wenn er sich aber auf Staatskosten behandeln lässt, er unterschreiben muss, von da an auf Fortpflanzung zu verzichten, bis er gegebenenfalls irgendwann diese Kosten dann doch bezahlen kann.
So soll auf die Gene der Menschen Einfluss genommen werden, dass möglichst viele Menschen solche Gene haben, dass sie nicht auf Kosten anderer Arzt-, Krankenhaus- und Erholungskurkosten erzeugen. Denn so kann und darf das nicht weitergehen, dass die Menschen immer höhere Krankenbehandlungskosten bewirken.