
Auf nachfolgend verlinkter Webseite, wo die Frage beantwortet wird, ob man trotz Laktose-Unverträglichkeit Eis essen darf, wird nebenbei darüber aufgeklärt, warum jeweils welche Rasse in jeweils welchem Gebiet lebt auf Erden. Beziehungsweise, was dies mit den jeweiligen Lebensbedingungen zu tun hat.
Anschaulich wird also erklärt, warum aus gesundheitlichen Gründen grundsätzlich jeweils welche Menschen jeweils in welchem Land leben sollten. Somit hat also meines Erachtens der Rassismus im gewissen Sinn seine Berechtigung, wenn er dabei nicht menschenverachtend ist.
Die nachfolgend verlinkte Webseite hat Angaben entnommen aus "Liebe geht durch die Nase" von Udo Pollmer et al.; erschienen bei Kiepenheuer & Witsch. ISBN: 3-462-03011-6.
Deutschlandradio Kultur • Mahlzeit • Eisfreuden trotz Laktose-Unverträglichkeit • www.dradio.de
Nachfolgend in Anlehnung an diesen Artikel nachfolgendes Essay, was die jeweiligen körperlichen Kennzeichen der einzelnen Rassen sind. Und auf welche Weise diese jeweils mit den jeweiligen Umweltbedingungen verknüpft sind.
Vitamin D benötigt der Körper, um das Kalzium in die Zähne, Knochen und andere Organe zu befördern. Ist zu wenig Vitamin D vorhanden, kann es bei Kindern zu Rachitis kommen; bzw. bei Erwachsenen zu Osteomalazie. Mit Hilfe der UV-Strahlung der Sonne kann die Haut dieses Vitamin aus dem Cholesterin erzeugen, das der Körper ebenfalls selbst erzeugen kann.
Allerdings schädigt insbesondere zuviel UV-Strahlung die Haut und kann Hautkrebs erzeugen, sodass die richtige Hautfarbe jeweils der beste Kompromiss ist zwischen ausreichender Vitamin-D-Produktion und möglichst ausreichendem Schutz vor hautschädigender Überdosis von UV-Strahlung.
Bspw. Urlauber, die sich nur einmal im Jahr intensiver Sonnenstrahlung aussetzen, sind besonders gefährdet, den hochgefährlichen schwarzen Hautkrebs zu bekommen. Während demgegenüber eine zeitlich eher verteilte Sonnenbestrahlung grundsätzlich nur eine geringe Hautkrebsgefahr bewirkt; oder ggf. weniger gefährliche Hautkrebstypen erzeugt. So ist bspw. ein oft im Freien arbeitender Landwirt sehr viel weniger hautkrebsgefährdet als die erwähnten Urlauber.
Grundsätzlich haben Menschen eine umso hellere Hautfarbe, je weniger oft die Sonne scheint, in dem Land, wo sie leben; um die UV-Strahlung der Sonne möglichst gut auszunutzen. Allerdings gibt es Ausnahmen, wie bspw. die Eskimos. Und es gibt den Effekt, dass Menschen ihre Hautfarbe jahreszeitabhängig etwas ändern, wobei man vier Hauttypen in Abhängigkeit von der Haarfarbe unterscheidet.
Anschaulich wird also erklärt, warum aus gesundheitlichen Gründen grundsätzlich jeweils welche Menschen jeweils in welchem Land leben sollten. Somit hat also meines Erachtens der Rassismus im gewissen Sinn seine Berechtigung, wenn er dabei nicht menschenverachtend ist.
Die nachfolgend verlinkte Webseite hat Angaben entnommen aus "Liebe geht durch die Nase" von Udo Pollmer et al.; erschienen bei Kiepenheuer & Witsch. ISBN: 3-462-03011-6.
Deutschlandradio Kultur • Mahlzeit • Eisfreuden trotz Laktose-Unverträglichkeit • www.dradio.de
Nachfolgend in Anlehnung an diesen Artikel nachfolgendes Essay, was die jeweiligen körperlichen Kennzeichen der einzelnen Rassen sind. Und auf welche Weise diese jeweils mit den jeweiligen Umweltbedingungen verknüpft sind.
Vitamin D benötigt der Körper, um das Kalzium in die Zähne, Knochen und andere Organe zu befördern. Ist zu wenig Vitamin D vorhanden, kann es bei Kindern zu Rachitis kommen; bzw. bei Erwachsenen zu Osteomalazie. Mit Hilfe der UV-Strahlung der Sonne kann die Haut dieses Vitamin aus dem Cholesterin erzeugen, das der Körper ebenfalls selbst erzeugen kann.
Allerdings schädigt insbesondere zuviel UV-Strahlung die Haut und kann Hautkrebs erzeugen, sodass die richtige Hautfarbe jeweils der beste Kompromiss ist zwischen ausreichender Vitamin-D-Produktion und möglichst ausreichendem Schutz vor hautschädigender Überdosis von UV-Strahlung.
Bspw. Urlauber, die sich nur einmal im Jahr intensiver Sonnenstrahlung aussetzen, sind besonders gefährdet, den hochgefährlichen schwarzen Hautkrebs zu bekommen. Während demgegenüber eine zeitlich eher verteilte Sonnenbestrahlung grundsätzlich nur eine geringe Hautkrebsgefahr bewirkt; oder ggf. weniger gefährliche Hautkrebstypen erzeugt. So ist bspw. ein oft im Freien arbeitender Landwirt sehr viel weniger hautkrebsgefährdet als die erwähnten Urlauber.
Grundsätzlich haben Menschen eine umso hellere Hautfarbe, je weniger oft die Sonne scheint, in dem Land, wo sie leben; um die UV-Strahlung der Sonne möglichst gut auszunutzen. Allerdings gibt es Ausnahmen, wie bspw. die Eskimos. Und es gibt den Effekt, dass Menschen ihre Hautfarbe jahreszeitabhängig etwas ändern, wobei man vier Hauttypen in Abhängigkeit von der Haarfarbe unterscheidet.
Der Hauttyp I (Keltischer Typ) ist am hellsten und hat kaum die Fähigkeit, sich an die jeweilige Strahlungsintensität anzupassen und ist u.a. durch rötliches oder hellblondes Haar gekennzeichnet. Der Hauttyp II (Nordischer Typ) tritt oft mit blondem oder hellbraunem Haar auf. Der Hauttyp III (Mischtyp) mit braunem Haar; und der dunkle Hauttyp IV (Mediterraner Typ) mit braunem oder schwarzem Haar.
Im lichtarmen Norden scheint nicht nur die Sonne weniger, sondern es ist auch kälter, weswegen die erforderliche üppige Bekleidung fast die gesamte Haut bedeckt, wodurch diese noch weniger UV-Strahlung abbekommt. Deswegen hat die Natur bei den meisten dieser Menschen dafür gesorgt, dass sie auch als Nicht-Säuglinge noch über das Enzym verfügen, um Milchzucker verdauen zu können; wodurch sie Milchzucker vertragen können, und der Milchzucker als Kalziumtransporteur Vitamin D teilweise ersetzen kann.
In Afrika können nur etwa 4 % der Menschen Milchzucker vertragen. In Italien sind es 50 %, in Österreich 82 %, in Deutschland 88 % und in Skandinavien 99 %. Trinkt man Milch, obwohl man sie nicht verträgt, bewirkt es Blähungen, Durchfälle, Bauchschmerzen und Stuhlprobleme. Auch wird der Kalziumtransport behindert, sodass Milchgenuss bei diesen Menschen sogar das Gegenteil bewirkt, als bei den anderen.
Viele wissen gar nicht, dass sie kein Milchzucker, und somit auch keine handelsübliche Milch, vertragen können. Indem man mal ein Glas Wasser mit darin gelöstem Milchzucker trinkt, kann man testen, ob man Milch verträgt. Verspürt man daraufhin Bauchgrimmen, kann man keinen Milchzucker vertragen, weswegen dann gegebenenfalls spezielle laktosefreie Milch empfehlenswert ist.
Eine Ausnahme sind die Eskimos in Grönland, die dunkle Haut haben und keine Milch trinken, obwohl sie in einer sehr lichtarmen Gegend leben und wegen der extremen Kälte dick bekleidet sind. Weil sie ausschließlich Fischnahrung zu sich nehmen, die reich an Vitamin D ist, brauchen sie weder UV-Strahlung noch Milchzucker. Ihre Hautfarbe ist womöglich deswegen dunkel, weil in diesem sehr kalten Klima eine dunkle Haut Licht und Wärmestrahlen besser absorbiert, als helle Haut.
Aber nicht nur klimatische Bedingungen haben Einfluss darauf, ob Menschen Milch bzw. Milchzucker vertragen können, sondern auch ökologische Umstände. Wenn bspw. Nomadentum mit der damit verbundenen Weidewirtschaft und Rinderhaltung vorherrscht, wodurch Milch reichlich zur Verfügung steht, passen sich die Menschen evolutionär entsprechend an, wodurch sie dann Milchzucker verdauen und somit vertragen können. Wo aber traditionell wie bspw. in China Schweinehaltung vorherrscht, können die Menschen keine Milch vertragen; weil sie keine haben, weil sich Schweine schlecht melken lassen.
Das Geheimnis unserer Hautfarbe • www.arte.tv
Im lichtarmen Norden scheint nicht nur die Sonne weniger, sondern es ist auch kälter, weswegen die erforderliche üppige Bekleidung fast die gesamte Haut bedeckt, wodurch diese noch weniger UV-Strahlung abbekommt. Deswegen hat die Natur bei den meisten dieser Menschen dafür gesorgt, dass sie auch als Nicht-Säuglinge noch über das Enzym verfügen, um Milchzucker verdauen zu können; wodurch sie Milchzucker vertragen können, und der Milchzucker als Kalziumtransporteur Vitamin D teilweise ersetzen kann.
In Afrika können nur etwa 4 % der Menschen Milchzucker vertragen. In Italien sind es 50 %, in Österreich 82 %, in Deutschland 88 % und in Skandinavien 99 %. Trinkt man Milch, obwohl man sie nicht verträgt, bewirkt es Blähungen, Durchfälle, Bauchschmerzen und Stuhlprobleme. Auch wird der Kalziumtransport behindert, sodass Milchgenuss bei diesen Menschen sogar das Gegenteil bewirkt, als bei den anderen.
Viele wissen gar nicht, dass sie kein Milchzucker, und somit auch keine handelsübliche Milch, vertragen können. Indem man mal ein Glas Wasser mit darin gelöstem Milchzucker trinkt, kann man testen, ob man Milch verträgt. Verspürt man daraufhin Bauchgrimmen, kann man keinen Milchzucker vertragen, weswegen dann gegebenenfalls spezielle laktosefreie Milch empfehlenswert ist.
Eine Ausnahme sind die Eskimos in Grönland, die dunkle Haut haben und keine Milch trinken, obwohl sie in einer sehr lichtarmen Gegend leben und wegen der extremen Kälte dick bekleidet sind. Weil sie ausschließlich Fischnahrung zu sich nehmen, die reich an Vitamin D ist, brauchen sie weder UV-Strahlung noch Milchzucker. Ihre Hautfarbe ist womöglich deswegen dunkel, weil in diesem sehr kalten Klima eine dunkle Haut Licht und Wärmestrahlen besser absorbiert, als helle Haut.
Aber nicht nur klimatische Bedingungen haben Einfluss darauf, ob Menschen Milch bzw. Milchzucker vertragen können, sondern auch ökologische Umstände. Wenn bspw. Nomadentum mit der damit verbundenen Weidewirtschaft und Rinderhaltung vorherrscht, wodurch Milch reichlich zur Verfügung steht, passen sich die Menschen evolutionär entsprechend an, wodurch sie dann Milchzucker verdauen und somit vertragen können. Wo aber traditionell wie bspw. in China Schweinehaltung vorherrscht, können die Menschen keine Milch vertragen; weil sie keine haben, weil sich Schweine schlecht melken lassen.
Das Geheimnis unserer Hautfarbe • www.arte.tv
Dass das Zusammentreffen unterschiedlicher Kulturen viel Schaden anrichten kann, sieht man beispielsweise am Zweiten Weltkrieg. Wenn nämlich damals kein Ausländer so viel Macht erhalten hätte, wäre es vermutlich erst gar nicht zum Zweiten Weltkrieg gekommen. Als Österreicher passte Adolf Hitler einfach nicht nach Deutschland.
Wäre er nicht nach Deutschland übergesiedelt, hätte er nicht nur nicht am Putschversuch teilnehmen können, sondern es wäre den Deutschen so viel Leid erspart geblieben, was dieser österreichische Irre so über die Welt bringen konnte. Und die Anschläge vom 11. September wären auch nicht möglich gewesen, wenn man diese islamischen Ausländer nicht ins Multikulti-Paradies USA hätte einreisen lassen.
Vor dem Beginn der Industrialisierung waren praktisch fast alle Menschen Landarbeiter, die sich viel im Freien aufhielten. Und weil die Landwirtschaft die Menschen noch nicht mit Milch versorgen konnte, waren die Menschen in Europa auf ihre helle Hautfarbe und dem Sonnenschein angewiesen, wodurch in der Haut genügend Vitamin D gebildet werden konnte.
Dies änderte sich aber mit der Industrialisierung grundlegend, sodass heutzutage die meisten Menschen sich zumeist in vergleichsweise dunklen Räumen aufhalten. Die Genmutation, Milchzucker verdauen zu können, und dass die Landwirtschaft die Bevölkerung mit Kuhmilch versorgen konnte, machte die Menschen zunehmend unabhängig vom Sonnenlicht.
Trotzdem gibt es aber immer noch Menschen, die sich aufgrund ihrer Berufstätigkeit überwiegend im Freien aufhalten. Diese Personengruppe wäre mit einer dunklen Hautfarbe und Laktoseverträglichkeit am besten ausgestattet. Der Milchzucker übernähme die Funktion des Vitamin D; und die dunkle Hautfarbe würde sie vor Hautkrebs schützen.
Ich glaube deswegen, dass sich in Zukunft in jedem industrialisierten Land evolutionär entsprechende mehrere parallel existierende Rassen durchsetzen werden. Und auch beispielsweise in Afrika werden die Menschen zunehmend Milchzucker vertragen können, weil sich auch dort Milch als zusätzliche Nahrungsquelle immer mehr durchsetzt.
Dies änderte sich aber mit der Industrialisierung grundlegend, sodass heutzutage die meisten Menschen sich zumeist in vergleichsweise dunklen Räumen aufhalten. Die Genmutation, Milchzucker verdauen zu können, und dass die Landwirtschaft die Bevölkerung mit Kuhmilch versorgen konnte, machte die Menschen zunehmend unabhängig vom Sonnenlicht.
Trotzdem gibt es aber immer noch Menschen, die sich aufgrund ihrer Berufstätigkeit überwiegend im Freien aufhalten. Diese Personengruppe wäre mit einer dunklen Hautfarbe und Laktoseverträglichkeit am besten ausgestattet. Der Milchzucker übernähme die Funktion des Vitamin D; und die dunkle Hautfarbe würde sie vor Hautkrebs schützen.
Ich glaube deswegen, dass sich in Zukunft in jedem industrialisierten Land evolutionär entsprechende mehrere parallel existierende Rassen durchsetzen werden. Und auch beispielsweise in Afrika werden die Menschen zunehmend Milchzucker vertragen können, weil sich auch dort Milch als zusätzliche Nahrungsquelle immer mehr durchsetzt.
Aber anstatt darauf zu warten, dass die Natur diese speziellen Rassen quasi von selbst erschafft, was einige Zeit dauern würde, könnte man die PID zur Schaffung solcher Rassen nutzen; indem man beispielsweise eine europide Person mit einer negriden kreuzt; und schaut, welches von den Embryonen sowohl das Gen für dunkle Hautfarbe, als auch für Laktoseverträglichkeit hat.
Die auf diese Weise gezüchteten Menschen wären dann besser an die modernen Lebensverhältnisse angepasst, beispielsweise in Afrika. Und wären auch in Europa geradezu ideal angepasst für Jobs, wo man sich überwiegend im Freien aufhält.
Aber eine dunklere Hautfarbe hat nicht nur den Vorteil, dass sie besser vor schädlichem UV-Licht schützt. Die Kommunikation durch Lichtsignale zwischen Immunabwehrzellen und dem Organismus ist bei dunkler Hautfarbe verschlechtert. Auch bewirkt Dunkelheit, dass auf und in der Haut mehr tierische Mikroorganismen sind als pflanzliche.
Sodass dadurch in hiesigem Klima auch für Menschen, die sich oft draußen aufhalten, eine helle Hautfarbe besser als eine dunkle sein könnte. Es ist also meines Erachtens besser, die Anpassung der Gene an die Umweltbedungen der Natur beziehungsweise der Evolution zu überlassen, die dies mit der Zeit von selbst regelt.
Die auf diese Weise gezüchteten Menschen wären dann besser an die modernen Lebensverhältnisse angepasst, beispielsweise in Afrika. Und wären auch in Europa geradezu ideal angepasst für Jobs, wo man sich überwiegend im Freien aufhält.
Aber eine dunklere Hautfarbe hat nicht nur den Vorteil, dass sie besser vor schädlichem UV-Licht schützt. Die Kommunikation durch Lichtsignale zwischen Immunabwehrzellen und dem Organismus ist bei dunkler Hautfarbe verschlechtert. Auch bewirkt Dunkelheit, dass auf und in der Haut mehr tierische Mikroorganismen sind als pflanzliche.
Sodass dadurch in hiesigem Klima auch für Menschen, die sich oft draußen aufhalten, eine helle Hautfarbe besser als eine dunkle sein könnte. Es ist also meines Erachtens besser, die Anpassung der Gene an die Umweltbedungen der Natur beziehungsweise der Evolution zu überlassen, die dies mit der Zeit von selbst regelt.
Nachfolgend das Beispiel einer Vietnamesin, die nach Deutschland übersiedelte und nun psychisch schwerkrank ist, weil sie die vielen Bakterien in der Luft nicht verträgt. Aber die Ärzte interessiert das nicht, weil sie nur am Profit durch das Verschreiben von Medikamenten interessiert sind.