
Bekanntlich ist die Suizidrate bei den sogenannten "homosexuellen" Jugendlichen höher als bei den heterosexuell orientierten. Dies liegt meines Erachtens daran, dass die allermeisten eher männlich aussehenden Frauen, und Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan, sich bei der Medizin ein weibliches Aussehen verschaffen.
Zum einen gibt es Frauen, die aufgrund einer Entwicklungsstörung viele männliche Hormone in sich haben, wodurch diese äußerlich eher männlich aussehen und ihnen ein Bart wächst. Und es gibt sogenannte "Intersexuelle", wie beispielsweise Männer mit XY-Chromosomen, bei denen sich aufgrund einer Entwicklungsstörung ein weibliches, anstatt ein männliches Genital bildete.
Und es gibt demgegenüber beispielsweise Männer, bei denen sich aufgrund einer Entwicklungsstörung eine weibliche Orientierung bildete anstatt einer männlichen, sodass zu so einem gemischtgeschlechtlichen Mann nur eine von beiden im vorigen Absatz beschriebenen Varianten einer gemischtgeschlechtlichen Person passen würde.
Aber viele hormonbedingt männlich aussehende Frauen und intersexuelle Männer mit weiblichem Genital lassen sich ihr männliches Aussehen durch eine entsprechende OP und lebenslange Hormoneinnahme wegmachen, sodass kaum ein Mann mit weiblicher Orientierung eine zu ihm passende Partnerin/Partner mit weiblichem Genital finden kann, weil es auf der anderen Seite medizinisch (noch) nicht möglich ist, die Orientierung zu ändern.
Die Gesellschaft bezeichnet solche jungen Männer mit weiblicher Orientierung zynisch als "homosexuell Orientierte". Dies löst aber nicht das Problem, dass viele dieser jungen Männer sich lieber das Leben nehmen, als ohne Partner zu bleiben oder eine abartige sexuell weniger befriedigende homosexuelle Beziehung mit einem anderen solchen Mann einzugehen mit den gegebenenfalls damit verbundenen Schmähungen durch andere Menschen.
Aber für viele dieser jungen Männer ist die Flucht in die homosexuelle Imitierung von Heterosexualität ein Rettungsanker, der sie davor bewahrt, sich das Leben zu nehmen.
Zum einen gibt es Frauen, die aufgrund einer Entwicklungsstörung viele männliche Hormone in sich haben, wodurch diese äußerlich eher männlich aussehen und ihnen ein Bart wächst. Und es gibt sogenannte "Intersexuelle", wie beispielsweise Männer mit XY-Chromosomen, bei denen sich aufgrund einer Entwicklungsstörung ein weibliches, anstatt ein männliches Genital bildete.
Und es gibt demgegenüber beispielsweise Männer, bei denen sich aufgrund einer Entwicklungsstörung eine weibliche Orientierung bildete anstatt einer männlichen, sodass zu so einem gemischtgeschlechtlichen Mann nur eine von beiden im vorigen Absatz beschriebenen Varianten einer gemischtgeschlechtlichen Person passen würde.
Aber viele hormonbedingt männlich aussehende Frauen und intersexuelle Männer mit weiblichem Genital lassen sich ihr männliches Aussehen durch eine entsprechende OP und lebenslange Hormoneinnahme wegmachen, sodass kaum ein Mann mit weiblicher Orientierung eine zu ihm passende Partnerin/Partner mit weiblichem Genital finden kann, weil es auf der anderen Seite medizinisch (noch) nicht möglich ist, die Orientierung zu ändern.
Die Gesellschaft bezeichnet solche jungen Männer mit weiblicher Orientierung zynisch als "homosexuell Orientierte". Dies löst aber nicht das Problem, dass viele dieser jungen Männer sich lieber das Leben nehmen, als ohne Partner zu bleiben oder eine abartige sexuell weniger befriedigende homosexuelle Beziehung mit einem anderen solchen Mann einzugehen mit den gegebenenfalls damit verbundenen Schmähungen durch andere Menschen.
Aber für viele dieser jungen Männer ist die Flucht in die homosexuelle Imitierung von Heterosexualität ein Rettungsanker, der sie davor bewahrt, sich das Leben zu nehmen.
Aber ausgerechnet in dieser prekären Situation missbraucht die Kirche und die Partei Bibeltreuer Christen das biblische Wort Gottes; indem sie lehren, dass es ein Gräuel sei, "bei einem Mann wie bei einem Weibe zu liegen".
Obwohl die eigentlichen Schuldigen die profitgierige über Leichen gehende Medizin ist, die keine Skrupel kennt, so ein Ungleichgewicht zu erzeugen; macht sich auf diese verantwortungslose Weise die Kirche und die PBC (klick) mit schuldig am Tod von jungen Menschen; weil sie ihnen in dieser unerträglichen Situation auch noch einreden, dass Homosexualität vom Herrgott nicht gewollt sei.
Auf diese Weise wird aber das durch die Medizin hervorgerufene unerträgliche grauenvolle Elend nur noch verstärkt, sodass dadurch die Zahl der überaus tragischen Suizide nur noch zunimmt. Anstatt zu helfen und dieses mörderische Unwesen entsprechend anzuprangern, wird das biblische Wort Gottes missbraucht, um die Opfer noch mehr ins entsetzlich grauenvolle Elend zu stürzen.
Als einst der Herrgott gleichgeschlechtsteilige Sexualität bei Männern verbot, konnten diese Männer mit weiblicher Orientierung noch einen wirklich passenden Partner finden; nämlich einen Mann, der neben einer weiblichen Orientierung auch ein weibliches Genital hatte anstatt eines männlichen; was aber heutzutage kaum möglich ist.
Hier drängt sich der Verdacht auf, dass die Kirche es so möchte, dass es möglichst viele einsame und sexuell unglückliche Menschen gibt; weil sie weiß, dass es eher solche traurigen und unglücklichen Menschen sind, welche die Nähe zur Kirche suchen, wovon die Kirche natürlich profitiert.
Und dass die Kirche gegen aktive Sterbehilfe ist, erklärt sich so; dass sie natürlich daran interessiert ist, dass geplagte Menschen in ihrer Verzweiflung nicht von ihrem Elend erlöst werden sollen; damit die Kirche möglichst auch noch daran verdienen kann, dass der Pfarrer laufend gerufen wird, um sein Brimborium anzuwenden.
Weitgehend alle seltsam anmutenden Verhaltensweisen der Kirche lassen sich erklären, wenn man jeweils der Frage nachgeht, auf welche Weise die Kirche den Nutzen hat. Leider ist die Kirche niemals wirklich am Wohl des Menschen interessiert, sondern immer nur an ihrem eigenen.
Obwohl die eigentlichen Schuldigen die profitgierige über Leichen gehende Medizin ist, die keine Skrupel kennt, so ein Ungleichgewicht zu erzeugen; macht sich auf diese verantwortungslose Weise die Kirche und die PBC (klick) mit schuldig am Tod von jungen Menschen; weil sie ihnen in dieser unerträglichen Situation auch noch einreden, dass Homosexualität vom Herrgott nicht gewollt sei.
Auf diese Weise wird aber das durch die Medizin hervorgerufene unerträgliche grauenvolle Elend nur noch verstärkt, sodass dadurch die Zahl der überaus tragischen Suizide nur noch zunimmt. Anstatt zu helfen und dieses mörderische Unwesen entsprechend anzuprangern, wird das biblische Wort Gottes missbraucht, um die Opfer noch mehr ins entsetzlich grauenvolle Elend zu stürzen.
Als einst der Herrgott gleichgeschlechtsteilige Sexualität bei Männern verbot, konnten diese Männer mit weiblicher Orientierung noch einen wirklich passenden Partner finden; nämlich einen Mann, der neben einer weiblichen Orientierung auch ein weibliches Genital hatte anstatt eines männlichen; was aber heutzutage kaum möglich ist.
Hier drängt sich der Verdacht auf, dass die Kirche es so möchte, dass es möglichst viele einsame und sexuell unglückliche Menschen gibt; weil sie weiß, dass es eher solche traurigen und unglücklichen Menschen sind, welche die Nähe zur Kirche suchen, wovon die Kirche natürlich profitiert.
Und dass die Kirche gegen aktive Sterbehilfe ist, erklärt sich so; dass sie natürlich daran interessiert ist, dass geplagte Menschen in ihrer Verzweiflung nicht von ihrem Elend erlöst werden sollen; damit die Kirche möglichst auch noch daran verdienen kann, dass der Pfarrer laufend gerufen wird, um sein Brimborium anzuwenden.
Weitgehend alle seltsam anmutenden Verhaltensweisen der Kirche lassen sich erklären, wenn man jeweils der Frage nachgeht, auf welche Weise die Kirche den Nutzen hat. Leider ist die Kirche niemals wirklich am Wohl des Menschen interessiert, sondern immer nur an ihrem eigenen.