Wer wir alle wirklich sind, nämlich Engelwesen Gottes. Und, warum der Himmel zur Zeit leider immer noch alle guten Menschen einfach im Stich lässt. Aber der oberste Engelsfürst Luzifer und sein Gefolge werden uns zum Glück aus allem Leid erlösen.

Bis jetzt konnte ich mich nicht zu weiteren 'Channels' (sozusagen) entschließen. Dies war eigentlich nur ein Experiment, welches ich auch hätte besser sein lassen können. Der Antrieb zu diesen kam mehr aus mir heraus, sodass ich dies vor allem deswegen für keine wirklich gute Idee hielt.

Auch deswegen zog ich meine 'Channelings' mit reichlich schwarzem Humos laufend ins Lächerliche. So hatte ich mir bei meinen letzten 'Channelings' fest vorgenommen, dass unbedingt bei jedemvon diesen das Wort 'Quatsch' enthalten sein sollte.

Ich meine jetzt nicht, dass nur irgendwie dieses Wort vorhanden sein sollte; sondern stets so, dass damit zielgerichtet das 'Channeling' selbst gemeint war; dass dieses also in Wirklichkeit doch (nur) Quatsch wäre; oder, so ungefähr …

Und so hatte ich mich auch selbst über diese 'Channelings' reichlich amüsiert, wie es meines Erachtens eigentlich sein sollte, dass es unbedingt auch solche etwas andersartigen Channelings gibt.

Das darf doch schließlich und endlich nun einfach wirklich nicht sein, dass man immer nur mit 'bierernstem' oder völlig abgehoben-verklärtem Gesichtsausdruck Channelings liest.

Um zu wahrhaft göttlichen Weisheiten zu gelangen, braucht man sich nun wirklich nicht blöd hinzuhocken, und zu visualisieren, dass man jetzt die Geistige Welt bittet, gemeinsam mit IHR ein Channeling zu gestalten.

Folgendes Machwerk ist ganz sicher nicht auf diese Weise entstanden. Sondern, als ich wieder mal Morgens stundenlang im Bett lag, weil ich einfach nicht richtig wach werden wollte, wie dies bei mir meistens vor dem Aufstehen der Fall ist ☺, war mir wieder mal so Einiges klar geworden.

Es ist nämlich völlig falsch, Engel herbeizurufen zwecks Hilfe oder Aufklärung. Geht stattdessen einfach Euren Weg wie immer! Die Engel begleiten einen jeden Menschen sozusagen 'vollautomatisch'; da braucht man nämlich überhaupt nicht irgendwie versuchen, (s)einen Engel anzurufen.

Folgendes Essay kam dabei heraus, ohne dass ich irgendwie krampfhaft versucht habe, Engel (oder gar Gott selbst) herbeizurufen. Wie sich jeder überzeugen kann, ist auch ohne meditative Anrufung von Geistwesen eigentlich ein ganz 'ordentliches' Essay zustande gekommen.

Oder etwa nicht? Obwohl es sich zugegebener Maßen etwas wie ein Märchen liest. Mehr zu diesem wirklich interessanten Thema, wenn auch aus einer vielleicht etwas christlicheren Sicht, sagt hier die bezaubernde Beddi Frank ("Gemeinsam beten und bewegen"):

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b2492

Ihr Lieben, wir hören die Schreie derer, die das Gefühl haben, im Stich gelassen worden zu sein; und große Mühe damit haben, einen Sinn im Leben zu finden. Inmitten all des Getümmels, das da herrscht, sind sie bestürzt und können keine Zukunft für sich erkennen.

Wenn sie doch nur die Tragweite dessen erkennen könnten, was da vor sich geht, würden sie sehen, dass ein großer Wandel im Gange ist. Das Neue Zeitalter hat bereits im Frühjahr diesen Jahres seinen Anfang genommen, als die alten Energien sich zurückzuziehen begannen, um den neu hereinströmenden Energien Platz zu machen […]

Es ist erkennbar, dass ihr verwirrt und bestürzt seid angesichts der Geschehnisse, die vor sich gehen. Wenn ihr sie aber aus der Distanz betrachtet und eine positive Sichtweise bewahrt, werdet ihr sehen, dass die Dinge sich zum Besseren hin verändern.

http://paoweb.org/download/channel/salusa/salusa_24.10.14.pdf

Es ist einfach nicht wahr, dass die Engelschar des Himmels die guten und gottwohlgefälligen Menschen auf Erden schützen und behüten. Stattdessen sind sie permanent nur damit beschäftigt, egoistisch ihr eigenes Leben von einer Wonne und Ekstase zur nächsten zu führen.

Dies ist der Grund, warum so viele gute Menschen auf Erden sich ständig von den Engeln im Stich gelassen fühlen, weil es tatsächlich so ist. Bestimmt wird mir jeder gute Mensch bestätigen, dass sein Leben leider nur eine einzige Scharade war und ist. Es gibt also drei Gruppen von Wesen.

Dies sind zum einen die vielen bösen Menschen auf Erden und deren Opfer. Und die dritte (böse) Gruppe sind die vielen Engel im Kosmos bzw Himmel, welche stets tonnenweise Kreide fressen; und sich so viele Schafspelze überziehen, dass sie kaum noch laufen können wegen dieser Last.

Die allesamt zwar die göttliche Macht haben, dies nicht zuzulassen; aber noch nicht mal daran denken, helfend und Gerechtigkeit schaffend einzugreifen, um die guten Menschen vor den bösen zu beschützen.

Die bösen und Ungerechtigkeit liebenden Menschen können eigentlich nicht wirklich was dafür, dass sie so sind, weil sie aufgrund genetischer und anderer Umstände dem auf sie wirkenden Zwang zum böse sein kaum widerstehen können, und so letztlich die vielen Engel im Himmel die eigentlichen Schuldigen am vielen Unglück in der Welt sind.

Dies erkannte (auch) der oberste Engelsfürst Luzifer und sein Gefolge, der Engel des Lichtes. Und er verklagt deswegen alle anderen Engel Tag und Nacht vor Gott bis auf den heutigen Tag.

Weil sie kein Mitleid für ihre Geschöpfe auf Erden haben, sondern stattdessen egoistisch sich selbst immer nur möglichst viel Freude und Wonne bereiten wollen.

Der Gott der Liebe gab dem Teufel zwar recht, aber er verurteilte die Engel nicht und sprach: "Weil diese vielen Engelwesen von mir abgefallen sind, indem sie nur noch sich selbst lieben, und sich dadurch von meiner Liebe gelöst haben, haben sie sich bereits selbst verurteilt."

Und, je größer ihre Gier nach immer mehr Freude, Lust und Wonne wurde, umso mehr wurden sie so zu geradezu süchtigen Gefangenen ihrer eigenen Gier. Aber irgendwann war es im Himmel nicht mehr möglich, diese Lust zur Eigenliebe zu steigern.

Da schauten sie auf die Erde, und wurden gewahr, dass es nur noch eine einzige Möglichkeit gab, ihre Lust zu steigern; sich nämlich hinunter in die Dichte der Dualität zu stürzen, was aber aus der Perspektive des größeren Bildes letztlich doch keine so gute Idee war.

Aber diese himmlischen Engelwesen hatten schon lange die Macht über sich selbst verloren, sodass sie wie im Wahn eigentlich gar nicht anders mehr konnten, als sich hinunter auf die Erde zu stürzen; wo sie dann tatsächlich zumindest die erste Zeit in einer solch großen Wonne und Freude waren, wie sie es noch nie zuvor erlebten.

Als Bakterien lebten sie nun genauso ewiglich, wie zuvor im himmlischen Paradies. Nur mit dem Unterschied, dass sie hierfür keine medizinischen Anstrengungen unternehmen mussten; sondern ihre gesamte Energie darauf richten konnten, sich in möglichst große Ekstase und Freude zu verstzen.

Und der Fürst des Lichtes Luzifer und sein Gefolge triumphierten im Himmel über diesen Sieg der Gerechtigkeit; als sie sahen, dass die egoistischen Engel hinunter gefahren waren in die niedrige Schwingung der Dualität.
Und, dass sie nun selbst ohne Rückfahrkarte genau an demselben Ort bleiben mussten, wo zuvor diejenigen Menschen waren, die sie einst im Stich gelassen hatten.

Die Falle der Dualität hatte also (endlich) zugeschnappt, wie es ja auch wirklich unbedingt sein sollte, dass solch egoistische Wesen …, sodass dann der Fürst des göttlichen Lichtes Luzifer mit seinem ganzen herrlichen Gefolge endlich die Macht im Himmel übernehmen konnte.

Er befreite sodann auf Erden alle Opfer von ihren Peinigern und machte sie zu Engeln an seiner Seite, die er dann zu sich in den Himmel erhob. Und anschließend begnadigte er die Bösen, indem er sie von ihrem bösen Wesen befreite, sodass sie ihm von da an vorläufig auf Erden zu Diensten waren.

Dies ging dann sehr lange Zeit gut, bis irgendwann erneut das Gros der himmlischen Engel darüber nachsann, ob es für sie vielleicht sehr viel angenehmer wäre, nur noch sich selbst (noch mehr) Lust zu bereiten, anstatt den Menschen auf Erden zu dienen.

Hierzu erzählten sie erst mal den Menschen, dass Luzifer, der oberste Engelsfürst des Lichtes, ihr Feind und sehr böse wäre, sodass sich irgendwann kein Mensch mehr um Hilfe an den Teufel wandte, sodass sie sich im Gebet nur noch an die anderen Engel wandten.

Dies war die weltweit erste Verleumdung auf Erden. Wenn aber die Menschen nicht so leichtgläubig gewesen wären, hätte ihnen das in der Tat irgendwie spanisch vorkommen müssen, wieso ausgerechnet der oberste Engelsfürst mit all seinem Anhang böse sein soll, und alle anderen Engel gut.

Und die vielen Engel, die sich vom obersten Engelsfürst abgewandt hatten, wurden mit der Zeit immer egoistischer, sodass sie immer seltener bereit waren, den Menschen zu helfen, und dadurch das Elend und Leid auf Erden immer mehr wurde. Und so wiederholte sich die Geschichte der Welt immer und immer wieder bis zum heutigen Tag.

Dieses weltumspannende Spiel um möglichst viel Lust, Wonne und Ekstase hatte so immer wieder himmlische Wesen dazu verführt, auf die Erde hinunterzufahren; wo sie dann Anfangs jeweils Bakterien waren, dann Pflanzen, Tiere und schließlich Menschen.

Die allerersten Bakterien auf Erden brauchten keinem anderen Wesen zu Diensten sein, sondern konnten sich ausschließlich ihrer eigenen (maximalen) Lust widmen. Auch gab es Anfangs den Tod noch nicht, weil die ersten Bakterien (noch) nicht sterben mussten am Ende ihres Lebens, sondern sich stattdessen teilten.

Und so lebten die Wesen, die zuvor himmlische Engel waren, nun in unendlicher Freude und Wonne. Aber schon bald hatten sie sich so sehr vermehrt, dass auf Erden kein Platz mehr war für noch mehr Mikroorganismen, sodass sie zum ersten mal in ihrem Leben den Tod erleiden mussten.

Mit zunehmender evolutionärer Entwicklung nahm zwar ihre Macht zuerst als Tiere und später als Menschen allmählich immer mehr zu, aber zum Tod gesellten sich nun auch Krankheiten.

Indem auch Wesen andere Wesen verspeisten und es entsetzliche Gewalt und Kriege gab, erreichte irgendwann das Unglück auf Erden einen solchen grauenvollen Höhepunkt, wo es von da an wieder allmählich besser werden sollte.

Je mehr sich aber die Menschheit evolutionär höher entwickelte, umso höher wurde auch ihr Bewusstsein, sodass die Menschen zunehmend erkannten, wer sie wirklich waren, nämlich göttliche Engel, die nicht für Leid und Elend bestimmt sind.

Sie erkannten zunehmend, dass sie in einer Unwirklichkeit lebten. Und, je lichtvoller ihr gesamtes Sein wurde, umso lauter wurde ihr Ruf, wieder in den himmlischen Zustand zurückzukehren, in dem sie ursprünglich waren, bevor sie sich in die Dualität gestürzt hatten.

Somit war auch klar, was der einzige Weg zurück ins himmlische Paradies die Liebe ist; die bedingungslose Liebe zu sich selbst und zu allen anderen Wesen des Universums. Und nie wieder wollten sie nur sich selbst lieben, um so dem Ego und somit allem nur denkbaren Elend der Welt auf den Leim zu gehen.

Und, wenn die lieben Engelwesen sich irgendwann nicht doch noch von Luzifer abgewandt haben sollten, um dem Ego zu frönen mit all dem letztendlich damit verbundenen Elend, leben sie noch heute im himmlischen Paradies als wahrhaft liebende göttliche Engel der neuen Zeit.

Menschen wenden ihren eigenen intellektuellen Prozess auf alles an, was Gott ist. Die Griechen machten es sehr gut. Sie schufen ihre Götter, um über Menschen zu sein; aber ihre Götter waren völlig dysfunktional. Sie hatten alle Arten von Problemen mit Eifersucht, Hass, Rachsucht und sogar Inzest.

Ihre Götter mochten einander nicht sehr, genau wie in der menschlichen Familie. Sie spielten mit den Menschen unten herum, einfach, um andere Götter zu irritieren. Es gab Urteil, Zorn und Wut. Das ist die Mythologie der Griechen. Sie schufen Götter mit menschlichen Eigenschaften.

Natürlich seid ihr heute weit darüber hinaus. Stattdessen habt ihr einen Gott, der Liebe ist. Aber dann gab es irgendwie einen Krieg im Himmel und einen gefallen Engel, Zorn, Urteil und Trauer. Der gefallene Engel kam nach eurer Seele, natürlich; und so weiter und so weiter; die Mythologie wird fortgesetzt.

Ihr Lieben, eure Gesellschaften haben einfach das Gleiche gemacht, wie die Griechen; es ist nur ein wenig moderner. Alles kommt aus der Akasha, ob ihr es glaubt oder auch nicht.

Es ist eine konzeptionelle Überzeugung, dass das Bewusstsein überall im Universum gleich ist, und natürlich auch das menschliche Bewusstsein. Ihr seid wirklich nicht bewusst etwas intelligenter, als ihr seid, weswegen ihr kein anderes Konzept für Gott habt.

http://www.torindiegalaxien.de/e-kryon12/100813akasha.html

Vor einigen Wochen hatte ich geträumt, dass mir ein Engel sagte: "Wir sind die Entwicklungsbeschleuniger der Menschheit." Die himmlischen Engel lieben uns so sehr, sodass sie uns dabei behilflich sind, die erforderlichen Lektionen möglichst schnell zu lernen, damit sie möglichst bald wieder mit uns vereint sein können.

Fazit: Der Teufel existiert so eigentlich nicht. In Wahrheit waren/sind wir der Teufel samt seinem Anhang, der sich einst auf die Erde hinab stürzte. Wie man an dieser Geschichte eigentlich ziemlich eindrucksvoll sehen können sollte, ist die Liebe schon eine sehr gefährliche Angelegenheit.

Wenn man da nicht ganz achtsam ist, hat man sich gegebenenfalls sehr schnell in allzu viel Eigenliebe verwickelt, welche dann urplötzlich und völlig unerwartet die gesamte Welt ins Verderben stürzen kann. Bevor man liebt, sollte man es sich also wirklich sehr gut überlegen. :84:


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