Wenn man in die Tierwelt schaut, so scheint es dort viel Sünde zu geben. Wenn beispielsweise ein Männchen ein Weibchen mit Jungen erobert hat; ist es leider oft so, dass das Männchen erst mal die Jungen des Vorgängers unbarmherzig tötet.
Anstatt alles schönzureden, was in der Tierwelt Grausames und Entsetzliches passiert, indem man einfach behauptet, dass die Natur eben nun mal so sei, wie sie ist; sollte man besser was dagegen unternehmen, indem der Mensch die Wildnis erobert.
Wie dies auch in der Bibel geschrieben steht, dass der Mensch die Erde und die Tiere untertänig machen und über sie herrschen soll. Auf diese Weise bringt der Mensch Gerechtigkeit in diese Welt.
Wenn aber schon das Naturgesetz von der Erhaltung der Gerechtigkeit für absolute Gerechtigkeit in der Welt sorgt, warum soll dann der Mensch sozusagen "noch mehr" Gerechtigkeit in diese Welt bringen?
Anstatt alles schönzureden, was in der Tierwelt Grausames und Entsetzliches passiert, indem man einfach behauptet, dass die Natur eben nun mal so sei, wie sie ist; sollte man besser was dagegen unternehmen, indem der Mensch die Wildnis erobert.
Wie dies auch in der Bibel geschrieben steht, dass der Mensch die Erde und die Tiere untertänig machen und über sie herrschen soll. Auf diese Weise bringt der Mensch Gerechtigkeit in diese Welt.
Wenn aber schon das Naturgesetz von der Erhaltung der Gerechtigkeit für absolute Gerechtigkeit in der Welt sorgt, warum soll dann der Mensch sozusagen "noch mehr" Gerechtigkeit in diese Welt bringen?
Zum einen verhindert der Mensch durch seinen Eingriff in die Natur oftmals, dass Sünde überhaupt erst geschieht. Es reicht nämlich nicht aus, dass einfach nur jedes Individuum früher oder später seine gerechte Strafe für alle seine Sünden erhält, sondern dass am besten Sünde erst gar nicht geschieht.
Ohne ein Eingreifen durch den Menschen erhält ein sündiges Tier seine Strafe oftmals erst dann, wenn es gestorben ist; also in seinem neuen Leben. Aber durch das Eingreifen des Menschen erhält es seine (hoffentlich) gerechte Strafe schon viel eher, oder es kommt erst gar nicht zur Sünde.
Das absolute Gerechtigkeit schaffende Naturgesetz reicht also nicht aus, um Sünde ausreichend zu verhindern. Aber nur, wenn Sünde nicht oder kaum noch geschieht, hat eine Welt mit all seinen Individuen die Möglichkeit, zu einer höheren Dimension aufzusteigen.
Ohne ein Eingreifen durch den Menschen erhält ein sündiges Tier seine Strafe oftmals erst dann, wenn es gestorben ist; also in seinem neuen Leben. Aber durch das Eingreifen des Menschen erhält es seine (hoffentlich) gerechte Strafe schon viel eher, oder es kommt erst gar nicht zur Sünde.
Das absolute Gerechtigkeit schaffende Naturgesetz reicht also nicht aus, um Sünde ausreichend zu verhindern. Aber nur, wenn Sünde nicht oder kaum noch geschieht, hat eine Welt mit all seinen Individuen die Möglichkeit, zu einer höheren Dimension aufzusteigen.