Ewiges Leben möglich? Die Angst vor dem eigenen Tod.
 
Dieses Forum hat weder was mit dem Verein LINDD - Licht nach dem Dunkel e.V. zu tun, noch mit der Neu­aposto­lischen Kirche. Weil aber der Verein LINDD kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier allen Ernstes darüber dis­ku­tie­ren, wie man die NAK retten könnte.
 
Leider hat sich in der ganzen Welt das unsin­nige Gerücht verbreitet, dass man aus einer Sekte nur sehr schwer raus­kommt. In Wirklich­keit ist aber in der Regel der Aus­stieg sehr leicht. Das eigent­liche Problem ist in den aller­meisten Fällen, dass man nach einem Aus­stieg nur sehr schlecht wie­der rein­kommt.
 
Dieses Forum ist deswegen vor allem für alle wieder­ein­stiegs­willigen Aus­stei­ger aus allen möglichen Sekten be­stimmt, die irgend­wann den größ­ten Feh­ler ih­res Lebens ge­macht haben (oder auch nicht), beispielsweise aus der Neu­apo­sto­li­schen Kir­che aus­zu­stei­gen oder gar aus­zu­treten.
 
Und so ganz nebenbei ist dieses Unterforum aber na­tür­lich auch für alle aus­stiegs­wil­li­gen neu­apo­sto­li­sch­en "Got­tes­kin­der" ge­dacht; die allen Ern­stes mit dem Ge­dan­ken spiel­en, dem "Herrn den Rü­cken zu keh­ren". :4: (Nein, dies ist nur ein Scherz)


Beitrag 2087 von UFO-Peter » 29.09.2016, 00:31

Ewiges Leben möglich? Die Angst vor dem eigenen Tod.

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Ihr seid hier, um die Codes von Tod und Alterung zu durchbrechen. Ihr seid hier, um Glaubenssysteme auf eine neue Spirale zu setzen; eine Spirale, die aufwärts in Richtung Unsterblichkeit geht, anstatt sich in Richtung Tod abwärts zu winden.

Dies ist ein großer Durchbruch für die Menschheit, denn ohne diese Änderung würde die Menschheit auf der Erde zu anhaltender 3D-Realität verurteilt sein. So ist die Rolle, die ihr spielt, entscheidend.

Während ihr eure Glaubenssysteme ändert, ändert ihr das Glaubenssystem der kritischen Masse; die der Reihe nach die Codes des Todes ändert, um die Codes der Unsterblichkeit widerzuspiegeln, während sie eigentlich arbeiten sollten.

Unsere DNA war und ist noch, ursprünglich beabsichtigte Unsterblichkeit zu schaffen; beabsichtigt, uns die Wahl zur Bestimmung unserer eigenen Lebenszeiten zuzugestehen.

Der Bestimmung, wie lange wir in unseren gegenwärtigen Inkarnationen bleiben wollen. Es war nie beabsichtigt, dass wir nur einige Jahrzehnte leben und dann in totaler Trennung vom Schöpfer sterben.
Für das Leben ist alles EINS, und eure Leben sind sozusagen bedeutend, die Ganzheit und das Einssein von Schaffung widerzuspiegeln.

Und eure Leben waren gedacht, Unsterblich zu sein, sodass eure irdischen Lebenszeiten sich durch die Jahrzehnte nach oben winden würden, um euch mehr Weisheit zu bringen, während ihr den Verlauf der Zeit segmentiert.

Je länger eure irdischen Lebenszeiten dauern, umso mehr Weisheit sammelt ihr und umso mehr entwickelt ihr euch. Kürzere Lebenszeiten begrenzen nur eure Entwicklung und können endlose Inkarnationen der gleichen Dinge erforderlich machen.

Deshalb kommen wir zu euch, große Hoffnung bringend, euch Kenntnisreichtum darüber bringend, dass ihr alle für Unsterblichkeit programmiert seid.

Euch das Wissen bringend, dass ihr unsterbliche Wesen seid, die eine große Rolle auf dem Planeten Erde spielen; und dass der Planet Erde eine große Rolle im Kosmos spielt.




Die Menschheit wird irgendwann das Altern überwunden haben durch die Medizin. So lange dies aber noch nicht so weit ist, gibt es nur die Möglichkeit, dass Außerirdische für besonders ausgewählte Menschen dieses Problem lösen.

Die Bibel berichtet, dass einst Henoch, Elia und Jesus Christus gen Himmel aufgefahren waren, wodurch sie weder altern noch sterben mussten. Vergleichbar mit jemand, der per Anhalter mitfährt, obwohl er kein eigenes Auto hat.

Die sogenannte "Neuapostolische Kirche" nutzt die Angst der Menschen vor ihrem eigenen Tod aus, um als Institution möglichst erfolgreich zu sein. Man suggeriert, dass ja Jesus Christus bald zu den treuen Neuapostolischen wiederkommen werde, und mit ihm sein Lohn.

Dieser Lohn sei für die treuen Gotteskinder die "Hochzeit im Himmel" und die ewige Herrlichkeit; wo es dann weder Leid noch den Tod gäbe. Insbesondere die Menschen, die besonders viel Angst vor dem Tod haben, glauben dann fälschlich, dass ihnen dieser dadurch erspart bliebe.

Aber nachdem Jahrzehnte vergangen sind, bemerken diese Menschen immer mehr, dass es die Wiederkunft Christi wahrscheinlich doch nicht geben wird, sodass sie dann in eine umso schlimmere Angst vor dem eigenen Tod fallen, weil sie sich in junger Jahren nicht mit dem Gedanken vertraut gemacht hatten, irgendwann sterben zu müssen.

Am besten sollten Menschen, bei denen die Angst vor dem Tod so groß ist, dass sie kein normales Leben führen können, weil sie sich ständig in einer Art Angststarre befinden, keinen Nachwuchs zeugen, damit sie diese angstmachenden Gene nicht an die nächste Generation weitergeben.

Schwierig ist aber bei (ehemaligen) Neuapostolischen die Frage zu beantworten, ob sie aufgrund der neuapostolischen Glaubenslehre unter einer solch großen Todesangst leiden; und/oder, ob dies bei ihnen jeweils genetisch bedingt ist.

Ich glaube und hoffe, dass irgendwann die Medizin so weit sein wird, dass man das Altern besiegt haben wird, sodass zumindest keiner mehr wegen Altersschwäche sterben muss.

Diese Menschen werden dann praktisch ewiglich leben, aber nicht absolut ewig; weil man auch hier davon ausgehen muss, dass philosophisch gesehen nichts absolut ewig existieren beziehungsweise leben kann.
Die Angst vor dem Tod wird somit auch den ewiglich Lebenden nicht ganz erspart bleiben. Religiös gesehen muss man aber davon ausgehen, dass weder Leben noch der Tod Freude oder Leid bringt.

Sondern es ist die Sünde, die uns von Gott trennt und Elend und Leid über uns bringt. Und es ist im Umkehrschluss die gottwohlgefällige Lebensweise, die uns das Klebensglück beschert.

So gesehen braucht man sich weder vor dem Leben, noch vor dem Tod fürchten, weil beides keinen Einfluss auf das Lebensglück hat. Trotzdem kann es aber sein, dass ein Mensch psychisch bedingt unter ständiger Todesangst leidet.

Der Glaube an eine Auferstehung ist aber grundsätzlich gar nicht so abwegig. Der Bibel zufolge wurde Henoch einst von Gott hinweggenommen, weil er ein gottwohlgefälliges Leben führte. Und auch Jesus Christus fuhr gen Himmel, wo auch er dann das ewige Leben erhielt.

Wer also daran glauben möchte, dass auch ihm dies hoffentlich wiederfahren wird, sodass ihm dadurch der Tod erspart bliebe, kann und sollte dies natürlich gern glauben und hoffen. Viel Glück!

Der Bibel zufolge sagte der Herrgott einem Gottesmann, dass seine schlechten Tage nur ganz leicht (zu ertragen) sein werden, wie ein vom Wind verwehtes Blatt, wenn er ein gottwohlgefälliges Leben führt.

Mit diesen schlechten Tagen könnten auch die Tage des Sterbens gemeint gewesen sein. Deswegen glaube ich, dass ein schlechter und böser Mensch spätestens dann seine gerechte Strafe für seine Verbrechen erhalten wird, wenn er einen grausamen Tod am Ende seines Lebens erleiden muss.

Im Leben kommt es im Ausnahmefall vor, dass es einem schlecht geht, man sich unwohl fühlt. Im Prinzip genauso verhält es sich mit dem Sterben. Es kann auch beim Sterben so sein, dass man sich schlecht oder gut fühlt.

Deswegen muss man grundsätzlich keine Angst vorm Sterben haben, weil man sich beim Sterben genauso gut oder schelcht fühlt, wie auch sonsdt im Leben.



Die Botschaften behaupten, dass die Dualität nur eine eigentlich nicht vorhandene Illusion ist. Und dass in Wirklichkeit das gesamte Universum nichtdual, also paradiesisch ist. Aus unserer Sicht scheint es aber andersherum zu sein.

Als ob der sterbliche und oftmals kranke Zustand, in dem wir uns befinden, der normale Urzustand des Universums sei; und demgegenüber ein Leben ohne Krankheit, Tod und anderem Leid allenfalls die Ausnahme ist.

In der Neuapostolischen Kirche wird gepredigt, dass mit dem Kommen des Tages des Herrn alles Leid für alle Ewigkeit enden wird, und von da an alles wieder in einem paradiesischen Zustand sein wird.

Wir aber mögen denken, dass es der Menschheit vielleicht irgendwann aufgrund wachsenden medizinischen Fortschritts gelingen könnte, alle Krankheiten nicht nur heilen zu können, sondern sogar deren Entstehung zu verhindern.

Und dass die Fortschritte der Medizin vielleicht sogar das Altern der Menschen und somit auch den Tod verhindern können werden. So gesehen kommt uns insgesamt aber doch unser jetziges Dasein als der normale Urzustand des Universums vor.

Demgegenüber behaupten aber die Botschaften, dass in Wirklichkeit unser jetziger Zustand der Dualität mit all dem menschlichen (und tierischen) Leid nur eine Illusion ist in einem nichtdualen Kosmos ohne Leid und ohne Angst.

Ja, diese Botschaften haben hierin recht, auch wenn es aus unserer Sicht nicht so zu sein scheint. Der gesamte Kosmos befindet sich tatsächlich in einem paradiesischen Zustand. Und die Dualität, in der wir noch sind, ist tatsächlich nur eine Illusion.

Dualität ist Trennung von Gott, dem Schöpfer. Aber nichts, was Gott erschaffen hat, ist wirklich von ihm getrennt, wodurch es sich in einem paradiesischen Zustand befindet; ohne Krankheit, Krieg, Tod oder irgendeinem anderen Elend.

Denn schließlich sorgt der Schöpfer für seine Geschöpfe, sodass es ihnen an nichts mangeln kann. Wie auch der Mensch alles, was er erschafft, reparieren kann, falls es kaputt geht. Oder noch besser, dass er über seine Schöpfung wacht, dass erst gar nichts kaputt geht.

So gesehen ist also der paradiesische Zustand der Normalzustand des Universums, und Dualität in Wirklichkeit nur eine Illusion. Wäre es anders herum, wäre die Welt ja eine Hölle. Aber weil es gar nicht anders herum sein kann, ist unsere gesamte Welt ein Paradies ohne Leid.

Wenn wir irgendwann aus der Dualität heraustreten werden, treten wir nur scheinbar aus der Dualität heraus. In Wirklichkeit treten wir durch unseren Aufstieg nur aus der Illusion der Dualität heraus.

Die Existenz der Illusion der Dualität wird von den Botschaften als Folge des freien Willens angesehen, der wiederum (noch) ein Privileg ist, den unser Planet mitsamt ihrer Menschheit "genießt".

Aber freier Wille ist nicht, dass man (alles) tun kann, was man will; dass man also (völlig) frei wäre. Nein, ganz im Gegenteil. Der freie Wille bewirkt in seiner Konsequenz, dass man nichts mehr entscheiden kann.

Dass also Wesen durch ihren freien Willen ihre gesamte Freiheit verlieren (werden). Aber demgegenüber der freie Wille auch nicht unbedingt den Verlust der Freiheit bewirken muss. Lasst mich dies erklären!

Dies hat nämlich was mit dem in den Botschaften erwähnten Einheitsbewusstsein zu tun; was auch erklärt, warum Dualität (Trennung von Gott) nur eine Illusion ist.

Wenn ein Mensch nur seinen eigenen Willen in die Tat umsetzen will, ignoriert er hierbei den heiligen Willen Gottes; was dann dazu führt, dass er Freiheiten verliert.

Er verliert aber nicht alle Freiheiten, weil er als Geschöpf Gottes dessen Ebenbild ist. Dadurch ist nämlich der Wille eines Menschen automatisch dem Willen Gottes ähnlich.

Aber ein Mensch mit vollständigem Einheitsbewusstsein ignoriert den Willen seines Schöpfers nicht, sondern ist bemüht, auch dessen Willen zu tun.

Es scheint, als ob so ein Mensch seinen freien Willen aufgegeben hätte. Aber in Wirklichkeit ist doch der Wille Gottes auch sein Wille (geworden).

Dieses Einheitsbewusstsein ist also keine Versklavung eines Menschen unter den Willen Gottes unter völliger Aufgabe des eigenen (freien) Willens. Sondern der eigene Wille verschmilzt mit dem Willen Gottes in völliger gegenseitiger Liebe.

Wenn beispielsweise bei einem Zwillingspärchen jeder seinen eigenen Willen hat, so macht doch in der Regel nicht immer jeder genau das, was nur er will.

Sondern, ist doch ganz normal und natürlich, dass die Liebe im Herzen bewirkt, dass sich beide immer jeweils absprechen, was sie jeweils gemeinsam unternehmen.

Keinem käme es in den Sinn, diese Harmonie als den Verlust seines freien Willens zu interpretieren. Wenn es aber zu einem Streit kommt, wodurch jeder seinen eigenen Weg geht, haben wir quasi den Zustand der Dualität.

Genauso, wie so ein Streit nicht ewig andauern wird, sondern schon bald die Versöhnung kommen wird, so befindet sich auch derzeit die Menschheit in einem gewissen (nur scheinbaren) Getrenntsein von Gott.

Die Regierungen ignorieren und leugnen die Existenz der Außerirdischen, obwohl manche von ihnen selbst schon seit Jahrzehnten mit ihnen in Kontakt stehen, wie die Botschaften behaupten.

Und was nützt es, wenn sich zwar (wenigstens) die Kirchen zum Herrgott bekennen; aber nicht bereit sind, dessen göttliche Vertreter, die Außerirdischen, als solche anzuerkennen?
Wir brauchen aber nicht auf den Tag (des Herrn) zu warten, an dem der Deklarationstag, dem Tag der offiziellen Anerkennung der Außerirdischen, sein wird.

Jeder Mensch kann für sich ganz allein dies vollziehen, indem er mit viel Liebe im Herzen ins vollständige Einheitsbewusstsein geht.

Und dadurch für sich persönlich die Pforten zum Paradies vollständig öffnet, die zuvor nur zum Teil für ihn geöffnet waren, weil er den Willen Gottes völlig ignorierte.

Will aber ein Mensch, dass sich diese Pforten nur für ihn ganz allein öffnen, er also auf diese Weise egoistisch ist, und er sich nicht im Zustand des vollständigen Einheitsbewusstseins befindet, kann er (noch) nicht vollständig ins Paradies eingehen.

Aber warum ist die Dualität und das mit ihr unweigerlich verbundene Elend nur eine Illusion? Und wie ist es möglich, dass trotz des mit der (scheinbaren) Dualität verbundenen Elends die in diesem Zustand lebenden (sterblichen) Wesen genauso glücklich sind, wie alle anderen (unsterblichen) Wesen?

Es ist die grenzenlose Liebe, die Gott ausnahmslos allen seinen Geschöpfen gleichermaßen im vollen Maß zukommen lässt, die dafür sorgt, dass auch die in der Dualität lebenden Menschen und Tiere vollkommen glücklich sind.

Auch macht dies die Dualität zu einer Illusion, weil wegen des vollkommenen Wohlstandes die Menschen in Wirklichkeit gar nicht von Gott (wirklich) getrennt sind, weil sie nicht von der unendlichen Liebe Gottes getrennt sind.

Dies ist auch der Grund, warum den Botschaften zufolge die Außerirdischen sagen, dass sie nicht gekommen sind, um uns zu retten. Weil es ja nichts zu retten gibt, wenn es den Menschen trotz Dualität vollkommen gut geht.

Sondern, sie sind gekommen, um uns aus der scheinbaren Dualität herauszuführen; uns also möglichst alle und so bald wie möglich zu Gott zurückzuführen, damit endlich Offenbarung 21,3 erfüllt wird:

Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein.

Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

Aber warum wird die Menschheit überhaupt ins vollständige Einheitsbewusstsein wechseln, wenn es ihr doch auch in der Dualität unendlich gut geht?

Wenn wir die Geschichte der Menschheit betrachten, so hatte sie auch schon seit vielen Jahrtausenden nicht davon Gebrauch gemacht, weil sie auch so schon von der unendlichen Liebe Gottes profitierten.

Und demgegenüber auch Gott den Menschen ihren freien Willen voll gewährte, ohne sie auch nur im Geringsten durch Liebesentzug dazu zu drängen, zu ihm zurückzukehren.

Es war der begrenzte Intellekt des Menschen, der ihn davon abhielt, aus der Dualität herauszutreten und zu Gott zurückzukehren.

Warum sollte man sich dem Willen Gottes unterwerfen, wenn er seine unendlich große Liebe den Menschen doch auch so zuteil werden lässt? Schließlich ist Gott doch ein Gott der Liebe und nicht des Hasses beziehungsweise der Bestrafung.

Dieses begrenzte Bewusstsein ließ aber die Menschen nicht verstehen, dass der Wille Gottes ebenso ein Produkt der Liebe Gottes zu den Menschen ist, wie dessen sonstige Liebe zu ihnen.

Man könnte dies vergleichen mit einem Kleinkind, das zwar die Fürsorge seiner Eltern genießt; aber noch nicht verstehen kann, dass der Wille seiner Eltern ebenfalls nur seinem Wohl dient.

Aber je älter das Kind wird, umso mehr wächst sein Bewusstsein, sodass es mit der Zeit immer besser versteht, dass der Wille der Eltern und sein eigener Wille in Wirklichkeit eins sind.

Indem das Kind immer mehr Lehre von seinen Eltern annimmt, und sich immer mehr von ihnen beibringen lässt, sich also immer mehr mit dem Willen der Eltern in Übereinstimmung bringt, umso mehr wahre Freiheit erlangt es.

Bis es schließlich eines Tages selbst zu einem Elternteil wird, das nun seinen Kindern zu wahrer Freiheit, Schöpferkraft und Macht über die Welt verhilft. Im Prinzip genauso verhält es sich auch mit dem Kosmos.

So lange das Bewusstsein der Menschheit noch dem eines Kleinkindes entspricht, müssen sich die Menschen noch damit begnügen, dass sie in ihrer Freiheit noch so sehr eingeschränkt sind, dass es noch Krankheit, Schmerz und den Tod gibt.

Aber sie leiden nicht wirklich unter diesen Qualen leiden, weil ihr geringes Bewusstsein natürlicherweise darauf eingestellt ist, dies zu ertragen. Genauso, wie ein Baby oder ein Kleinkind so ein eingeschränktes Bewusstsein hat, dass es nicht darunter leidet, dass es beispielsweise noch nicht laufen kann.

Und jetzt wird klar, warum die Menschheit ins vollständige Einheitsbewusstsein wechseln wird, obwohl es ihr doch bisher auch in der Dualität unendlich gut ging.

Weil nämlich einerseits die Menschen mit zunehmendem Bewusstsein körperliches Leid umso schlechter verkraften können.

Und andererseits mit zunehmendem Bewusstsein der Wille der Menschen mit dem ihres Schöpfers umso mehr verschmilzt zu einem vollständigen Einheitsbewusstsein.


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