Wie auch heute noch Menschen vergast werden, weil der Staat seiner Pflicht des Schutzes auf körperliche Unversehrtheit nicht ausreichend nachkommt, auf welche Weise die Justiz in dieser Situation der Retter in der Not sein kann und wie Drogen heilen.
 
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Beitrag 127 von UFO-Peter » 27.11.2009, 02:17

Wie auch heute noch Menschen vergast werden, weil der Staat seiner Pflicht des Schutzes auf körperliche Unversehrtheit nicht ausreichend nachkommt, auf welche Weise die Justiz in dieser Situation der Retter in der Not sein kann und wie Drogen heilen.

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Eigentlich sollte der Holocaust ja mit der Judenvergasung in den damaligen KZs doch längst abgehakt sein, wenn nicht heute noch Menschen vergast werden würden. Dies geschieht allerdings heute auf weniger spektakuläre Weise, indem man KZ-Häftlinge in Gaskammern führt; sondern, indem der Staat einfach seiner Pflicht des Schutzes auf körperliche Unversehrtheit nicht ausreichend nachkommt.

Raucher vergiften mit ihrer abartigen Sucht unsere Atemluft in Innenräumen. Zwar hat der Gesetzgeber inzwischen schon das eine oder andere Gesetz auf die Reihe gekriegt, um Nichtraucher vor diesen kranken Nikotingiftgasinhalierenden Verbrechern zu schützen. Insgesamt ist aber die rechtliche Situation immer noch mehr als mangelhaft.

Nehmen wir bspw. die Situation von Kindern in Familien als Beispiel. Im "Normalfall" vergiften rauchende Eltern ihren Kindern die Atemluft in ihren Wohnungen. Besonders dramatisch wird die Situation, wenn beide Elternteile rauchen und bei kinderreichen Familien ggf. auch schon jeweils die älteren Kinder mit rauchen anfangen, was aufgrund solcher "Vorbilder" dann i.d.R. natürlich die Folge ist.

Und was macht der Staat bzw. das Jugendamt, um diese armen Kinder zu schützen? Im Prinzip rein gar nichts. Beobachtet man nämlich, wie so was geschieht, kannst Du zum Jugendamt rennen, um das zu melden so oft Du willst. In diesem Verbrecherstaat Bundesrepublik Deutschland wird da einfach weggeschaut.

Erst kürzlich antwortet mir ein Polizist, als ich eine rauchende Mutter in ihrer Gegenwart deswegen anprangerte, dass sie gesetzlich das Recht hätte in ihrer Wohnung zu rauchen, auch wenn Kinder zugegen sind. Wenn mir das nicht gefiele, könnte ich ja auswandern.

Ich antwortete darauf, dass er mir das gar nicht hätte sagen brauchen, denn ich wüsste sowieso schon, dass die Bundesrepublik in diesem Punkt ein Verbrecherstaat sei.

So ist bspw. auch das neue Gesetz, dass das Rauchen am Arbeitsplatz verboten sei, eher Makulatur als wirklicher Schutz von Nichtrauchern; denn es verbietet nicht das Rauchen im gesamten Gebäude. Nikotindrogengiftgas breitet sich i.d.R. trotzdem im gesamten Gebäude aus, denn verboten ist durch dieses Gesetz nur das unmittelbare Rauchen am Arbeitsplatz.

Ich meine, dass der Staat sogar alle Drogen völlig legalisieren sollte, weil sich ggf. jeder selbst damit Schaden zufügt. Auch sind Drogen praktisch eigentlich auf pflanzlicher Basis erzeugte Psychopharmaka.

  • Z.B. Marihuana hilft sehr beim Turett syndrom. Siehe dazu hier!
  • Opium kann bei Problemen mit dem vegetativen Nervensystem helfen und
  • Morphium hilft Schmerzpatienten
in der Hand des Arztes. Problem: Der Staat mit seinem Regulierungswahn und seinen strengen Vorschriften bewirkt, dass Ärzte oft nicht genug der benötigten Menge verschreiben dürfen.

Ganz anders beim Rauchen: Raucher schaden i.d.R. den Menschen in ihrer Umgebung, indem diese gezwungen sind passiv mitzurauchen. Auch wenn Raucher nicht in unmittelbarer Nähe sind, ist oft Raumluft im gesamten Haus mit Nikotin vergiftet.

Auch Alkoholtrinkende schaden den Menschen in ihrer Umgebung, weil diese Trinker sich i.d.R. so schlecht benehmen, dass Mitmenschen angepöbelt oder gar tätlich angegriffen werden. Auch erzeugen Alkoholtrinker überall Unfälle.

Auch ist Alkohol keine Droge, die ggf. bei bestimmten Krankheiten helfen könnte, sondern nur ein Zellengift. Deshalb sollten m.E. Alkohol und Tabakwaren (mit Ausnahme von vom Arzt verschriebene Mentholzigaretten) sogar generell verboten werden.

Grundsätzlich gilt, dass alle Raucher krank sind. Entweder raucht jemand, weil er krank ist (z.B. vom Arzt verordnete Mentholzigaretten um die Symptome von Asthma zu lindern); oder er ist krank (suchtkrank) weil er raucht; oder beides befruchtet sich gegenseitig auf unheilvolle Weise.

Vor Jahrzehnten las ich in einer Broschüre, dass jeder zweite Raucher früher oder später an einer vom Rauchen bewirkten Krankheit schwer erkranken wird (z.B. Krebs, Raucherbein etc.). Würden wir Auto fahren, wenn jeder zweite infolge dessen früher oder später schwer verunglücken würde? Sicher nicht. Dieselbe Frage müsste sich auch jeder Raucher stellen.

Oft ist es Unkenntnis über das wahre Ausmaß der Gesundheitsschädlichkeit des Rauchens. Ein Raucher sagte mir mal, dass er wüsste, dass etwa jeder 1000 Raucher Lungenkrebs bekommt. In Wirklichkeit ist es m.W. doch etwa jeder zehnte.

Rauchen ist grundsätzlich nicht normal und deshalb unsittlich. Es werden wertvolle landwirtschaftliche Ackerflächen zum Tabakanbau verschwendet, anstatt diese zum Nahrungsmittelanbau zu verwenden.

Raucher rauchen in aller Öffentlichkeit und sind dadurch ein schlechtes Vorbild besonders für junge Menschen. Wenn so ein Staat noch nicht mal öffentliche Tabakwerbung verbietet, was macht er da gegen die öffentliche Zurschaustellung der Inhalation von giftigem Nikotindrogengas?

Rauchen bewirkt leider ggf. auch psychische Schäden, wenn jemand z.B. unter der Vorstellung leidet, dass er während seiner ganzen Kindheit Drogenopfer von nicht normalen rauchenden Eltern sein musste; und die meisten dann später nicht den Weg zu einem Psychiater finden; denn nicht jeder glaubt an Psychologie (ich auch nicht); aber viele glauben an die Gefährlichkeit und Schädlichkeit der Droge Nikotin.

Ich kannte eine Familie mit mehreren Kindern. Immer wenn ein Jahr um war, hatte ich den Eindruck, als wenn die Kinder nicht einen Zentimeter gewachsen sind. Beide Eltern sind Raucher. Da sehe ich manchmal, wie sie mit der Zigarette im Mund aus der Wohnung kommen. Ich hatte schon mehrere Briefe an das Jugendamt geschrieben und habe nie eine Antwort erhalten; da passiert scheinbar gar nichts. Der Staat macht da nichts.

Wenn z.B. Kinder unter Allergien leiden, sind meistens die Eltern rücksichtslose und auf diese Weise krankmachende Raucher. Die Gesetze sind alle da, denn bei Verwahrlosung hat der Staat nach dem Grundgesetz besondere Vollmachten. Aber Kindesmisshandlung durch rücksichtslosen Nikotindrogenmissbrauch stellt ganz sicher eine Form der Verwahrlosung dar, wenn nicht noch schlimmer. Es ist nämlich schon Missbrauch von Tabakwaren zum Schaden Schutzbefohlener. Aber welchen Politiker interessiert das schon in diesem so ziemlich gottlosen Staat?

Früher galt eine fettarme Ernährungsweise als gesund bei Ernährungswissenschaftlern. Aber heute sagen Wissenschaftler, dass eine Ernährung auch ausreichend fett sein soll. Wie kommt das? Weil früher mehr geraucht wurde, war die Luft mit Nikotindrogengas stärker vergiftet. Dieses Gift macht Zellwände für Fett durchlässig, wodurch eine fettreiche Ernährungsweise dann ungesund war.

Wie sollen aber Ernährungswissenschaftler herausfinden, welche Ernährungsweise wirklich am gesündesten ist, wenn anscheinend Parteispendenaffären die Politik und die Gesetzgebung bestimmen? Das Verfahren gegen Helmut Kohl wurde damals schon zum zweiten mal eingestellt, obwohl er schon Jahre zuvor den gleichen Straftatbestand beging.
Schlechte Arbeitsbedingungen sind z.B. rauchende Kollegen, wenn man selbst Nichtraucher ist und man so dazu gezwungen ist, Drogen zu sich zu nehmen. Auch wenn niemand in demselben Raum raucht, ist das Nikotin wie ein giftiges Gas, dass sich im ganzen Haus verteilt.

Wie kann das sein, dass jemand mit Drogen handelt, dass das kriminell ist, obwohl er niemand dazu zwingt, Drogen einzunehmen; und wenn jemand dazu gezwungen wird, (Drogen-) Zigaretten passiv mitzurauchen, dass das nicht kriminell ist?

Die Arbeitslosigkeit ist (wenn man es "schafft") eine Fluchtmöglichkeit für Menschen, die am Arbeitsplatz keine nikotindrogenverseuchte Luft einatmen wollen und dadurch endlich von ihrem Menschenrecht nach einem nikotindrogenfreien Leben Gebrauch machen können. Die Raumluft ist nämlich auch schon mit unsichtbarem und unriechbarem Nikotin vergiftet, wenn im Nebenraum jemand raucht; oder überhaupt im selben Haus geraucht wird (außer wenn vom Arzt verschriebene Mentholzigaretten geraucht werden).

Ich war mal einige Zeit Heizer in einer Schule. Der Physikraum galt als der Kälteste. Als ich aber mit einem Thermometer die Temperatur in einigen Klassenräumen selber maß, stellte sich heraus, dass es in diesem Raum auch nicht kälter war, als in anderen Räumen. Dieser Raum hatte einen kleinen Seitenraum, in dem der Physiklehrer regelmäßig rauchte. Weil der Nikotin sich im ganzen Klassenraum ausbreitete, empfanden die Schüler diesen Raum als den kältesten.

Bei mir Zuhause wird sonst nie das Brot schimmlig. Aber jedes mal, wenn ein Raucher bei mir zu Gast war, wurde das Brot von einem zum anderen Tag schimmlig.

Es klagte jemand darüber, dass die Schuhe nicht lange halten, weil das Leder bei ihm schon bald sehr hart wird und die Schuhe (dadurch) schon bald kaputt gehen. Er war Raucher. Schuhe waren zur DDR-Zeit ziemlich teuer. Ich hingegen (Nichtraucher) konnte das bei meinen Schuhen nicht bestätigen. Sie hielten bei mir jeweils sehr viele Jahre.

Ich beobachtete oft, dass die meisten Hunde, deren Herrchen rauchten, ziemlich niedergeschlagen, gedrückt, deprimiert, trübselig, traurig, missmutig, bekümmert bzw. melancholisch waren. Aber die meisten Hunde von Nichtrauchern waren i.d.R. eher springlebendig, fidel, quicklebendig, lebhaft, vergnügt, putzmunter, frohgemut, obenauf und fröhlich.

Als junger Mensch wollte ich in Jena Mathematik studieren. Im Hausflur dieser Uni kam mir ein Raucher entgegen. Ich drehte um und entschloss mich, auf jegliches Studium zu verzichten. Ich versuchte statt dessen, mich mit Hilfsarbeiter-Jobs finanziell zu versorgen. Ich hatte es auch meistens geschafft, jeweils einen Arbeitsplatz zu finden, wo ich nicht mit Nikotindrogen in Berührung kam.

Deshalb bin ich der Meinung, dass der Staat viel mehr für den Schutz der Nichtraucher machen müsste. Auch müsste der Staat z.B. rauchenden Eltern ihre Kinder wegnehmen. Die Erhöhung der Nikotinsteuer und das Rauchverbot (unmittelbar) am Arbeitsplatz reichen nicht aus.

Eigentlich wollte ich damals als junger Mensch studieren, weswegen ich auch in der Abendschule der Volkshochschule das Abitur erfolgreich mit der Note gut absolvierte. Als ich mich auf den Weg zu einem Bewerbungsgespräch in einer Bildungseinrichtung in Jena begab, begegnete mit im Hausflur eine rauchende Person.

Ich fragte mich in diesem Moment, ob das meine Zukunft sein sollte; dass ich lebenslang gegen meinen Willen unter Nikotindrogen verbringen sollte, oder ob ich besser auf ein Studium verzichten sollte, um jeweils mit allen möglichen weniger qualifizierten Jobs mein leben zu bestreiten.

Ich entschied mich augenblicklich, auf ein Studium unter solchen zutiefst menschenverachtenden Bedingungen zu verzichten; und machte auf dem Hausflur kehrt, und fuhr wieder nach Hause.

Tatsächlich hatte ich in meinem weiteren Leben nur schlecht bezahlte unterqualifizierte Jobs, wobei ich aber stets eine Arbeit fand, wo ich nicht Nikotindrogengiftgas ausgesetzt war. Dies hielt aber leider nur zur DDR-Zeit an; denn nach dem Mauerfall war mir auch das nicht mehr vergönnt.

Denn im Rahmen der damaligen Maßnahme "Arbeit statt Sozialhilfe" bekam ich für ein Jahr eine Arbeit zugewiesen, wo ich ein Jahr unmittelbar mit einer räudigen Horde rauchender Irren zusammenarbeiten musste.

Positiv muss ich demgegenüber aber erwähnen, dass wir in diesem Land wenigstens eine Justiz haben, die einem als Nichtraucher wirklich helfen kann; falls man den Mut hat, sich von ihr als Straftäter verurteilen zu lassen, damit man dann als Vorbestrafter geringere Aussichten auf einen Arbeitsplatz hat, wo man dann durch die Nikotinvergiftung der überhand genommen rauchenden Irren dazu gezwungen ist, gegen seinen Willen fast lebenslang nikotindrogengiftgassüchtig zu sein.

Justizangehörigen und Rechtsanwälte haben mit ihrem Jurastudium die berufliche Grundlage für ihre zukünftige Existenz gelegt. Sehr bedauerlich ist aber, dass die weitere Existenzsicherung dann in der weiteren beruflichen Karriere durch möglichst viele Unrechtsurteile und Unrechtsfreisprüche geschieht, denn der Berufsstand des Richters wird ja durch eine möglichst hohe Kriminalitätsrate gesichert, wodurch Richter ein besonders großes Interesse an der Fällung von möglichst vielen Unrechtsurteilen haben.

Auf diese Weise sind alle in der Justiz tätigen Beamten entsprechend belastet bzw. voreingenommen. Eigentlich müsste sich jeder Richter am Anfang einer jeden Verhandlung als erstes erst mal selbst als voreingenommen einstufen, um sich anschließend aus der Verhandlung selbst entfernen. Aber wo leben wir denn in diesem Land? In einem Rechtsstaat?

Na also. Und auf welche Weise könnte man sich sonst ggf. absichtlich durch ein Strafverfahren zum Vorbestraften machen lassen, wenn Richter ihre Arbeit unvoreingenommen leisten würden?

Es wäre dann nur sehr schwer möglich, das Gericht aus dieser Notwehrsituation heraus zu täuschen, um absichtlich als (vermeintlicher) "Straftäter" verurteilt zu werden, um auf diese Weise der unweigerlichen Nikotindrogengiftgasinhalierung zu entkommen; natürlich rechtskräftig im Namen des Volkes versteht sich.

Aber auf diese Weise arbeiten Gerichte in Deutschland und auch anderswo in Europa geradezu zielgerichtet auf das Wohl des sich in reiner Notwehr befindlichen Angeklagten hinaus. Und zu schämen braucht man sich in einem Unrechtsstaat sowieso nicht dafür, dass man als Straftäter verurteilt ist. Ja, vielleicht ist das ja sogar eine ganz besondere Ehre unter solchen Umständen.

Wenn eine Person eine Zigarette raucht, verlassen Rauchpartikel die Lunge, die wie ein Schwamm mit dem ekligen bakteriellen Lungenschleim vollgesaugt sind, was dann andere einatmen müssen.

Ist Rauchen eigentlich genetisch bedingt? Oder stellen Raucher einfach nur ihre genetisch bedingte Dummheit zur Schau?

Weil der Staat (nur) die Steuern für Tabakwaren erhöht, anstatt das Rauchen (ganz) zu verbieten, müssen vor allem viele männliche Kinder hungern

Die Drogen-Mafia rettet die Gesundheit und das Leben von Kindern und Erwachsenen. Der Staat und der Zoll arbeiten mit ihrem legalen Teufelszeug gegen die Gesundheit und das Leben von Kindern und Erwachsenen.


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