Wann künstliches Licht schädlich ist.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 66 von UFO-Peter » 24.09.2016, 14:36

Wann künstliches Licht schädlich ist.

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Wann künstliches Licht schädlich ist

Wechsellicht (flimmern meist nicht sichtbar) ist Licht, das mit einer Frequenz, z.B. 50Hz, moduliert ist. Dieses Licht ändert 50 mal in der Sekunde seine Helligkeit oder Farbe (eigentlich 100 mal). Es ist gesundheitsschädlich, weil es die Immunabwehr gegen Bakterien (Kleinstlebewesen) vermindert oder beeinflusst. Wissenschaftlich ist bereits bewiesen, dass das Immunabwehrsystem auch durch Lichtsignale innerhalb des Körpers gesteuert wird.

Mit empfindlichen Restlichtverstärkern ist z.B. das schwache Licht nachgewiesen worden, das die Hände von Menschen abstrahlen, die durch Handauflegen Krankheiten heilen können. Auch Hühnereier strahlen ein sehr schwaches Licht ab, das bei Eiern von Hühnern aus Legebatterien halb so stark ist, als bei Eiern von freilaufenden Hühnern (Bodenhaltung). Demzufolge müsste Wechsellicht den Informationsfluss innerhalb des gesamten Immunabwehrsystems des menschlichen Körpers stören.

Grundlagen und Erkenntnisse der Biophotonen-Forschung - j-lorber.de

Forschungen, die sich auf an die 1700 Experimente stützen, haben gezeigt, daß die DNS (= DNA) der lebenden Zelle mit der DNS der Nachbarzellen kommunizieren kann, indem sie in Form von Licht Energie und Informationen übermittelt (Leonard Laskow, Healing with Love). Dieses Licht resultiert aus der Bewegung von Photonen.

Bei der Verbraucherberatung (Verbraucher - Zentrale) kann man für 8,50 DM ein Heft: "Licht und Beleuchtung" kaufen. Unter der Überschrift: "Flimmernde Leuchtstofflampen" steht dort geschrieben, dass das unsichtbare Flimmern (Modulation) von Leuchtstofflampen wahrscheinlich die Immunabwehr herabsetzt.

Aber dort steht auch geschrieben, dass Glühlampen nicht flimmern können, was aber nicht wahr ist. Unter der Überschrift "Radioaktivität von Leuchtstofflampen wird auch vor dem hochgiftigen PCB in Kondensatoren gewarnt. Solche sind in elektronischen Geräten, welche früher in der DDR bzw. im Ostblock (RGW) hergestellt wurden.

In dieser Broschüre wird behauptet, dass diese Gifte nur aus defekten Kondensatoren freigesetzt werden. Das glaube ich aber auch nicht, weil ich die Erfahrung machte, dass wahrscheinlich jedes elektronische "DDR" - Gerät (z.B. Radio, Fernseher u.s.w.), im Wohnraum giftige Stoffe an die Wohnraumluft freisetzt, durch Verdunstung des öligen PCB. Diese sind gesundheitsschädlich für Nerven und Gehirn.

Zum ersten mal bemerkte ich die Schädlichkeit von (flimmerndem) modulierten künstlichen Licht, als ich eine mit 220 Volt betriebene Leuchtstofftischlampe dazu benutzte, um diese zwei Stunden von einer Zeitschaltuhr vor dem Aufstehen einzuschalten. Das sollte bewirken, dass ich durch dieses helle Leuchtstoffröhrenlicht nicht mehr so müde sein sollte beim Aufstehen. Jedoch bemerkte ich, dass ein Auge rötlich war und das andere nicht. Das Rötliche war in der Nacht zuvor der Leuchtstoffröhre meistens zugewandt gewesen.

Ein weiteres mal bemerkte ich, dass ich manchmal Kopfschmerzen an der Arbeit hatte. Dort waren Leuchtstoffröhren. Als ich in einen Raum ging, wo kein solches Licht an war, wurde es sofort wieder besser. Einmal am Tag wusch ich mir das Haar, und zwar jeden Abend. Ich verlegte das auf Morgens. Dadurch hatte ich dann keine Kopfschmerzen an der Arbeitsstelle, weil die frisch gewaschene Kopfhaut und das entfettete Haar gesünder sind und so die Schädlichkeit des modulierten Lichtes ausgeglichen wurde.

Das Fett auf dem haar oxydiert nämlich und schadet der Gesundheit. (Deshalb hat Robby Williams, im Gegensatz zu Mick Jagger, wie mir scheint, auch einen ganz ganz leichten Gehirnschaden, weil er das Haar zu kurz hat und das Fett dadurch schlechter von der Kopfhaut wegkriechen kann.

Jeder kann auf einfache Weise prüfen, ob moduliertes Licht gesundheitsschädlich ist, indem er mehrere Stunden vor einem Fernseher sitzt, dessen Bildhelligkeit verhältnismäßig hell eingestellt ist. Dieses abgestrahlte Licht ist nämlich sehr stark moduliert. Wenn man sich dann im Spiegel seine Augen betrachtet, so sind diese etwas rötlich und brennen vielleicht etwas. Da hat vergleichsweise ein Spaziergang in kalter Winterluft nicht so eine schädliche Wirkung auf die Augen.

Manche Menschen leiden am "kreisrunden" Haarausfall. Die einzige mögliche Erklärung dafür, warum dieser Haarausfall kreisrund ist, ist die Schädlichkeit von moduliertem Licht, das auf die Stelle der Kopfhaut fällt, wo der Scheitelpunkt des Haupthaares ist. Diese Hautstelle und deren nähere Umgebung wird geschädigt, wodurch in dieser Hautregion das Haar ausfällt. Danach werden auch die benachbarten Stellen geschädigt und dort fallen auch die Haare aus und so weiter.

Braune Hühnereier sind etwas teurer, weil diese eine etwas dickere Schale haben und weil deren Qualität ein wenig besser ist. Braune Eier werden von braunen Hühnern gelegt, die durch ihre braune Federfarbe viel besser vor dem modulierten künstlichen Leuchtstoffröhrenlicht geschützt sind und dadurch qualitativ etwas bessere Eier legen. Licht kann mehr, weniger oder nicht moduliert sein:

  • sehr stark moduliert: Bildröhre des Farbfernsehempfängers (außer LCD-Bildschirm u. LCD-Farbfernseher), Display des Videorecorders, Display eines Radioweckers, Glimmlampe am Elektroherd (nicht jede)
  • stark moduliert: Straßenbeleuchtung mit Hochdruck-Dampf-Lampen
  • mittelstark moduliert: Leuchtstoffröhren, außer solche in Eisenbahnwagen und in Solargebäuden, wo Solarzellen Strom (Gleichstrom) erzeugen
  • schwach moduliert: Glühbirnen und Stromsparlampen, welche in 220 V - Leuchten betrieben werden
  • keine Modulation: LCD-Bildschirme und LCD-Fernseher, Sonnenlicht, Mond- und Sternenlicht, Taschenlampenlicht, Beleuchtung in Eisenbahnwagen und solarstrombetriebene Lampen in Solargebäuden.

Grundsätzlich wird jede Körperzelle geschädigt, die von mod. Licht bestrahlt wird, z.B.:

  • Bei blondhaarigen oder kurzhaarigen Personen ist moduliertes Licht schlecht für das Gehirn
  • gerötete Augen, z.B. wenn Fernseher- oder Leuchtstoffröhrenlicht direkt auf die Augen scheint
  • Schlaflosigkeit, wenn Licht der Straßenbeleuchtung in das Schlafzimmer scheint
  • Hautprobleme, jedoch weniger bei dunkelhäutigen Personen.

Nachweis von (moduliertem) Wechsellicht:

In einen Handspiegel hineinsehen, so dass man im Spiegel die Lichtquelle sieht und den Spiegel dabei schnell hin und herbewegen. Die dabei entstehende Lichtspur ist bei einer Wechsellichtquelle unterbrochen (Glimmlampe), perlenschnurförmig (Straßenbeleuchtung), oder verschiedenfarbig (Leuchtstoffröhrenlicht: gelb/weiß). Bei einer Gleichlichtquelle ist eine gleichmäßig helle und einfarbig flimmernde Linie zu sehen.

Beim Testen von Glühlampenlicht ist diese Methode zu unempfindlich. Eine empfindlichere ist es, ein Rad, z.B. Ventilator oder Stroboskopscheibe schnell zu drehen und ggf. die Drehgeschwindigkeit langsam zu ändern. Wenn Wechsellicht auf das Rad scheint, ist eine Referenzerscheinung zu sehen.

In einer Computer - Fachzeitschrift erschien vor einigen Jahren ein Artikel, wo ausgiebig die Schädlichkeit von CRT - Monitoren untersucht wurde. Eine Liste von möglichen Ursachen wurde aufgezählt und diskutiert, jedoch die niederfrequente Modulation des Lichtes als mögliche Ursache, warum so viele Menschen erkranken, die vor so einem Monitor arbeiten, wurde dabei nicht einmal erwähnt.

Auch finde ich sonst in keiner Veröffentlichung diesen Aspekt. Nur in der Fernsehsendung "Ilona Christen" (RTL) mit dem Titel "Licht heilt" vor einigen Jahren, wurde der Aspekt Lichtmodulation nebenbei erwähnt, wo es um Biolampen ging, welche künstliches Sonnenlicht erzeugen. Diese Lampen werden mit Gleichstrom betrieben.

Die Industrie versucht mit viel Aufwand Geräte möglichst strahlungsarm herzustellen. Deshalb werden umfangreiche Tests durchgeführt, um für jede Strahlungsart akzeptable Grenzwerte festzulegen. Weil aber moduliertes Licht keine Strahlung ist, wird ganz einfach nichts gegen eine mögliche Gesundheitsgefährdung unternommen.

Sind die jeweiligen Verantwortlichen in der Industrie wirklich so dumm, oder spekuliert man darauf, dass die Existenz von Lichtmodulation noch kaum bekannt ist? Ich habe in vielen Geschäften, wo Computer, Fernseher oder Lampen angeboten werden, nachgefragt, aber nirgendwo bekam ich dazu eine entsprechende Auskunft.

Es ist z.B. völlig unverständlich, warum Lampen nicht so hergestellt werden, dass diese nur Gleichlicht erzeugen. Solche Lampen wären nicht viel teurer. Ich bin der Meinung, dass die Beleuchtungsindustrie, die Bildröhrenhersteller und alle anderen Betriebe, die Geräte herstellen, welche moduliertes Licht abstrahlen, damit fahrlässig handeln.

Wenigstens sollten alle Hersteller von Geräten die moduliertes Licht abstrahlen, darauf hinweisen, so wie die pharmazeutische Industrie ja gesetzlich auch verpflichtet ist, auf Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen. Ein Anwalt klärte mich jedoch auf, dass dieser Sachverhalt nicht justiziabel sei.

Die Industrie stellt Geräte her, die zum Glück (oder doch aus geheim gehaltener Einsicht?) nicht allzu sehr strahlen, was moduliertes Licht betrifft. So kommt es, dass die Allermeisten die Schädlichkeit nicht bemerken, bzw. dass diese Schädlichkeit oft nur gering ist.

Auch der Umstand, dass schon moderne modulationsfreie Leuchtstoffröhren produziert werden, scheint das zu bestätigen, denn ich kann mir keinen anderen Grund vorstellen, warum man so was entwickelt, wenn solche Lampen nicht irgendwie besser wären.

Die Industrie verheimlicht aus Gründen der Profitgier die Schädlichkeit ihrer unsichtbar flimmernden Lampen. Wer wird schon eine Lampe kaufen, deren Licht das Immunsystem (mehr oder weniger) schwächt? Stille Wasser sind tief - und stinken. Worüber nämlich nicht diskutiert und gestritten wird, da ist es nämlich am Schlimmsten. Eben weil niemand darüber spricht.

Die betreffende Industrie scheint es ja nötig zu haben, den Aspekt der Lichtmodulation zu verheimlichen. Wenn moduliertes Licht z.B. gesund wäre (und vielleicht ist es das sogar bei einer bestimmten Frequenz, wer weiß?) oder wenn es bewiesen wäre, dass moduliertes Licht nicht schadet, so würde man das ja bekannt geben, schon um den Umsatz zu steigern. Weil aber niemand von der Industrie darüber spricht, so ist das schon sehr verdächtig.

Überhaupt sollte jeder selbst darüber entscheiden, ob er sich eine Lampe kauft, die etwas unsichtbar flimmert (unsichtbar deshalb, weil die Flimmerfrequenz von 100 Hz nicht mehr visuell wahrgenommen wird). Es gibt so viele Produkte zu kaufen, die auch nicht ganz so gesund sind. (Z.B. alle Nahrungsmittelplastverpackungen geben einen leicht schädlichen Stoff ab) Aber fair und gerecht wäre es, wenn man davor warnte.
Früher bin ich ausgelacht worden, wenn ich den Vorschlag machte, dass auf Zigarettenpackungen vor deren Schädlichkeit gewarnt werden müsste und heute ist das selbstverständlich. Es ist so ungerecht, dass zwar die pharmazeutische Industrie vor schädlichen Nebenwirkungen und Risiken warnen muss, jedoch die anderen Industriezweige müssen das meistens nicht.

Sog. Blondinenwitze haben vielleicht doch einen wahren Hintergrund, nämlich den, dass blondes Haar schlecht vor moduliertem Licht schützt. Wenn jedoch kein moduliertes Licht da ist, ist blondes Haar immunologisch gesünder, wodurch blondhaarige Personen durchschnittlich eine etwas höhere Intelligenz hätten, weil blondes Haar die Lichtsignale reflektiert, mit welchem der Körper und die Immunzellen im Blut untereinander Informationen übermitteln (das geschieht also nicht nur durch chemische Botenstoffe, die das Blut (unnötig) zähflüssiger machen).

Ich kenne einen Fall, wo eine Frau oft sehr schlimme Migräneanfälle hatte. Sie war (nicht zufällig) Cutterin im dritten (hessischen?) Fernsehprogramm. Also sie war für den Filmschnitt zuständig und hatte vor sich gleich mehrere Monitore. Seltsam war ihr Haupthaar anzusehen. An der vorderen Hälfte des Kopfes war das Haar völlig ausgefallen und dahinter, also am Hinterkopf war ihr Haar ganz dicht.

Das sah aus wie abgeschnitten; ich meine es war, wie wenn jemand eine Linie gezogen hätte, wo es davor Glatze war und hinter der Linie ganz volles Haar. Nun haben viele Menschen im höheren Alter vorn das Haar mehr schütter als hinten, aber dass es bei ihr doch so eine scharfe gerade Trennlinie war, lässt schon sehr den Verdacht aufkommen, dass ihr Haarausfall an ihrer vorderen Kopfhälfte mit den vielen Röhrenmonitoren vor ihr zu tun haben musste.

Besonders schädliche Einflüsse, die im Umweg über das Immunsystem wirken, sind nicht so leicht zu erkennen, so lange deren Wirkung nur gering ist, weil Bakterien sich exponential vermehren (aus 4 werden 8, aus 8 werden 16, aus 16 werden 32 u.s.w.).

Also eine geringe negative Beeinflussung des Immunsystems bewirkt u.U., dass Bakterien noch ausreichend im Körper bekämpft werden können und dadurch nur eine sehr geringe Zunahme von schädlichen Bakterien entsteht. Erst bei einer stärkeren negativen Beeinflussung des Immunsystems durch moduliertes Licht, gibt es eine viel viel höhere Anzahl von schädlichen Bakterien im Körper.

Wer z.B. in einer Stadt (oder Dorf) wohnt, wo besonders viele Bakterien in der Luft sind, also wo eine besonders hohe Bodenfruchtbarkeit ist, wer z.B. im Kuhstall arbeitet und wenn zudem dessen Vorfahren überwiegend aus Gegenden kommen wo Sandboden ist, so ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass moduliertes Licht demjenigen sehr schadet.

Vor allem die jungen Menschen unter 18, die noch nicht heiraten dürfen, (eingebildete Schwule hingegen dürfen heiraten, wodurch dann die armen maskulinen Frauen keinen passenden Mann mehr finden können) haben in Folge des damit verbundenen durchschnittlich häufigeren Partnerwechsels öfter Probleme mit dem Immunsystem, bzw. dieses ist dadurch stärker belastet. Auch diese Personengruppe trifft die Bestrahlung von moduliertem künstlichen Licht viel härter.

Gesundheit um jeden Preis muss zwar nicht sein, obwohl in diesem Fall dieser zu zahlende Preis nur äußerst gering wäre. Auch ohne Hochfrequenzgenerator könnte eine Leuchtstoffröhre gut mit reinem Gleichstrom betrieben werden. Ein Gleichrichter mit Glättkondensatoren ist spottbillig.

Ein Schalter, mit dem man ab und zu die Polarität wechseln kann, wäre dann sinnvoll, (der bei Hochfrequenz nicht nötig wäre) damit die beiden Elektroden gleichmäßig abgenutzt werden. Alternativ könnte man die Leuchtstoffröhre auch anders herum einsetzen, wenn sie nicht mehr zündet, weil die Elektrode auf der einen Seite abgenutzt ist.

Ich gehe aber davon aus, dass die gesundheitsschädliche Wirkung meiner Erfahrung nach doch erheblich ist. Es ist nur so, dass die Schäden, z.B. Haarausfall oder Kopfschmerzen, in den allermeisten Fällen nicht dem modulierten Licht zugeschrieben werden, weil fast niemand weiß, dass diese Möglichkeit überhaupt besteht, dass moduliertes Licht die Ursache sein könnte.

So kommt es, dass die Betroffenen nichts dagegen unternehmen können. Es gilt der Spruch: "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" sogar dann, wenn man nichts gegen die Lichtmodulation unternimmt, weil man für den Fall, dass doch Krankheitssymptome auftreten sollten, die Möglichkeit hat auszutesten, ob es die Lichtmodulation ist.

Statistisch ist erwiesen, dass blondes Haar im Schnitt dünner ist und stärker zum Ausfallen neigt, was ein weiterer Beleg dafür, dass moduliertes Licht die Kopfhaut schädigt, wenn man blond ist. Denn eine andere Ursache kann ich mir kaum vorstellen außer ultraviolettes Licht.

Es werden schon Leuchtstoffröhren produziert, die nicht mit primitiven Glimmröhrenzündern direkt an 50 Hz Wechselstrom betrieben werden. Moderne Leuchtstoffröhren werden nämlich mit elektronisch erzeugter Hochfrequenz betrieben, deren Frequenz so hoch ist (das 100 oder 1000fache), dass diese Frequenz nicht mehr von der Leuchtschicht abgestrahlt wird, weil diese Leuchtschicht für diese hohe Frequenz zu träge ist. Siehe dazu auch diese Webseite:

Kunstlicht (Glühlampen, Leuchtstofflampen). Ursachen und Folgen von Frequenzverfälschungen des Sonnenlichtes

Flimmerlichtwirkung:

  • Das Gehirn verarbeitet nur Veränderungen -> so bleibt Rechenkapazität für andere Dinge frei.. Das Nervensystem filtert Gleichsignale weg... Jeder Flimmerimpuls erzeugt Signal im Sehzentrum.. ist vom Gehirn zu verarbeiten.. Flimmerlicht müllt daher das Gehirn zu!
  • Lesen kleiner Druckschrift funktioniert bei Tageslicht.. bei Neonlicht wandert das Auge immer wieder in falsche Zeile, weil Flimmerimpulse die Nachführung der Augenmotorik behindern.
  • Leuchtstofflampengeflimmer überträgt sich auf Gehirnwellen, das führt im EEG zu Störungen durch die 50Hz-Netzfrequenz.. Wurden die Augen abgedeckt, verschwand das Brummsignal." s. www.informatik.fh-hamburg.de/~windle_c/Logologie/NeonKrnk.htm
  • Störungen beim Lernen/Erholung: -> Taschenradio zeigt bei Mittelwelle kein Brummen! Unabgeschirmte Leuchtstoffröhren erzeugen Brummfeld. Dies ist um Zehnerpotenzen höher als das Feld gleichheller Glühlampen.. Flimmerlampen sind auch daher für Ruhe-/Unterrichtsräume ungeeignet.
[...]

Abhilfemaßnahmen bei flimmernden Leuchtstoffröhren

  • Nach Möglichkeit Ersatz solcher Röhren durch Vollspektrumröhren im Klassenzimmer, Büro etc. verlangen.
    in Daueraufenthaltsräumen nur Vollspektrumröhren verwenden - notfalls kaltweißes Leuchtstoffröhrenlicht in Verbindung mit etwas Schwarzlicht (UV-Licht) benutzen.
  • NIE leicht rosa getönte .warm-weiß.-Leuchtstoffröhren benutzen!
    gegen Leuchtstoffröhren mit rötlich-warmem Licht - Frequenzdefizitfolgen zartblau getönte Brille tragen, dies dämpft etwas ab.. vermindert Dauerstreß..
  • Falls ('warme' oder 'weiß-kalte') Leuchtstoffröhren mit unvollständigem Lichtspektrum verwendet werden, gegen Geflimmer/E-Smog Gleichstrom-Vorschaltgeräte verwenden.
  • Leuchtstofflampen mit feinem, geerdetem Metallgeflecht abschirmen

In der Bibel (Lutherbibel von 1950) steht in Jesaja 41 Vers 16 geschrieben: "... Licht machen, und das Höckerige zur Ebene...". Der Kurvenverlauf in einem Lichtstärke-Zeit-Diagramm von moduliertem Licht ist höckerförmig, wenn eine Glühbirne mit "Sinus" - förmigem Wechselstrom, wie unsere Netzspannung, betrieben wird. Bei Gleichlicht ist der Kurvenverlauf eine Gerade. Gott der Herr hatte also anscheinend schon damals dieses lösbare Problem vorausgesagt.

Energiesparlampen: Krank durch Licht? - markt - WDR Fernsehen

Können Energiesparlampen krank machen?

Ganz eindeutig ja, meint der Heidelberger Arzt Alexander Wunsch. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Auswirkung von Licht auf den Körper. Das harte Licht der Kompaktleuchtmittel (Energiesparlampen) kann seines Erachtens zu Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel oder Schlafstörungen führen. Seine Erklärung: „Der Blauanteil im Licht sorgt für eine hormonell gesteuerte Belastungs- und Stressreaktion. Das blaue Licht ist mit dafür verantwortlich, dass in der Zirbeldrüse, einem Teil des Zwischenhirns, weniger Melatonin (Schlafhormon) produziert wird, was gesundheitlich bedenklich ist.

Herkömmliche Glühbirnen haben ein kontinuierliches Spektrum, das annähernd dem Sonnenlicht entspricht. Ähnliches gilt für Halogenglühlampen, deren Vorteile neben dem gewohnt warmen Licht und der langen Haltbarkeit im geringeren Stromverbrauch liegt.“ Hinzu kommt das Flimmern der Sparlampen, das Alexander Wunsch mit einem Messgerät für Lichtmodulation hörbar machen kann: Die alte Glühlampe summt sehr leise, die Energiesparlampe brummt laut.

Bei Brisant (ARD - MDR) wurde am 11.6.2012 ein älterer Beitrag zum Thema "Hypersensibilität" wiederholt, wie dies auch im Spielfilm "Anonyme Romantiker" dargestellt wird. Die Symptome dieser Sendung zufolge:

  • Schweißausbrüche in Stresssituationen
  • Sich reizüberflutet fühlen
  • Bluthochdruck
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Anspannung von Schulter und Nacken
  • Sehstörungen
Ich vermute, dass diese Frau wie ich einfach nur niederfrequent moduliertes künstliches Licht nicht vertragen kann. Auch ich litt oft unter Kopfschmerzen. Außerdem war ich depressiv.

Und als ich (m)einem höheren Chef vortragen wollte, dass ich das Leuchtstofflampenlicht nicht vertrage, reichte dieser geringe Stress schon aus, dass mir hierbei fast die Stimme versagte, was ich sonst von mir nicht kannte und auch heutzutage nicht.

Und auch, wenn ich nicht unmittelbar diesem künstlichen Licht ausgesetzt war, machte es mich beim Spaziergang nervös und unruhig, wenn ich mich beobachtet fühlte, wo ich auch dies heutzutage so nicht mehr kenne. Auf gewisse Weise verursachte diese künstliche Beleuchtung bei mir auch das Symptom der Hypersesibilität.

Gott segne und behüte Euch vor gesundheitsschädlichem Licht!

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