Wie man alternativ Magenprobleme heilen kann.
 
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Beitrag 1515 von UFO-Peter » 13.01.2015, 17:36

Wie man alternativ Magenprobleme heilen kann.

Nachfolgender Beitrag ist eine Kopie des Beitrags des Users Die Welt ist vom 24.04.2008 11:55 Uhr des alten Forums www.cyberlord.at/forum/?id=1431.

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Selbstverständlich sollte man seinen Hausarzt aufsuchen, wenn einen Magenbeschwerden plagen. Weil ich vor über 2 Jahrzehnten unter erheblichen Magenproblemen litt, machte ich in dieser Zeit wertvolle Erfahrungen, die ich hiermit weitergeben möchte.

Wasser aus einer Quelle oder Grundwasser kann zuviel Nitrat enthalten. Nitrat ist ein Gift, das durch Düngung in den Boden gelangt. Besonders das Wasser einer Quelle, die sich unterhalb einer Gartenanlage befindet, enthält besonders viel Nitrat, weil Kleingärtner meistens reichlich mit Kunstdünger umgehen.

Normales Wasser hingegen unterliegt sogar strengeren Grenzwerten als käufliches Mineral-, Tafel- oder Quellwasser. Wasser sollte man abkochen, bevor man es trinkt, damit Bakterien vernichtet werden. Überhaupt sollte man fast alles abkochen, bevor man es zu isst oder trinkt. Bestimmte Vitamine werden dabei aber auch vernichtet, z.B. Vitamin A und Folsäure.

Man kann das ausgleichen, indem man Vitamin A und Multivitamine aus der Drogerie zusätzlich einnimmt. Die Gelatinekapseln empfehle ich nicht mitzuessen. Auch sollte man darauf achten, dass keine künstlichen Farb-, Aroma- oder andere schädliche Zusatzstoffe, z.B. Glyzerin, enthalten sind. Ggf. kann man von Tabletten die Farbe abwaschen.

Alles was man isst oder trinkt darf kein Grad wärmer und nicht mehr als 5 Grad kälter als die Körpertemperatur sein. Ein zu kaltes Essen schadet weniger als ein zu warmes. Es darf nichts braun gebratenes oder braun gebackenes gegessen werden. Von gekauftem Brot sollte man die braunen Rinden abschneiden. Diese enthalten schädliches Teer.

Immer wenn der Magen sich meldet, also wenn man spürt, dass sich Magensäure im Magen bildet, sollte man sofort was essen. Wenn man aber keinen richtigen Hunger hat, sollte man nur wenig essen. Das reicht aus, um die Salzsäure zu binden, die sich als Pfütze auf der Unterseite des Magens angesammelt hat.

Besonders eiweißreiche Kost bindet sehr gut Säure. Aber auch eiweißärmere, z.B. Brot, Kartoffeln oder Reis binden auch noch ausreichend. Natron empfehle ich nicht, das hat bei mir Magenschmerzen bewirkt.

Die vom Magen gebildete Flüssigkeit sollte zur Zeit der Erkrankung möglichst wenig Säure enthalten. Diese bewirkt normalerweise, dass Bakterien beseitigt. Wenn man aber nur frisch abgekochtes zu sich nimmt, kann man ganz gut ohne diese Desinfizierung durch die Magensäure auskommen.

Auch kann man sogar ohne Magen (nach einem chirurgischen Eingriff) gut leben. Zum bilden von Magensäure braucht der Magen Chlor. Dieser ist im Kochsalz (Natriumchlorid).
Deshalb darf man nichts gesalzenes essen und sollte deshalb auch auf alle Fertigprodukte verzichten, z.B. auch gekauftes Brot. Brot kann man sich im Mikrowellengerät aus Wasser und Mehl selbst backen. Normales Speisesalz enthält aber auch Natrium, das ist ein Mineralstoff, den die Nerven benötigen. Chlor ist auch im Leitungswasser.

Durch abkochen strömt das Chlor in die Raumluft. Der Körper nimmt dieses Chlor auch über die Luft auf. Deshalb sollte man irgendwie verhindern, dass Chlor in die Raumluft gelangt. Auch sollte man vermeiden, dass gechlortes Leitungswasser mit der Haut in Berührung kommt.

Vielleicht sollte man in dieser Zeit nichts Saures essen (z.B. Obst), weil die Säure den Magen angreift. Man kann auch Obstkompott mit etwas Natron (Magentabletten aus der Drogerie auf Natrium-Basis oder Natron aus der Apotheke) teilweise entsäuern. Das im Natron enthaltene Natrium gleicht den Natriummangel wieder aus, der durch die kochsalzarme Ernährungsweise entstehen würde.

Auch mit Magentabletten aus der Drogerie auf Magnesium-Basis und/oder Kalziumtabletten oder gemahlenen Eierschalen (bestehen auch aus Kalzium) kann man Obst entsäuern. Honig hat sich als heilsam herausgestellt. Ich habe gelesen, dass er kleinere wunden schließt. Die heilsame Wirkung ist aber gering. Noch weniger heilsame Wirkung hat Kamillentee. Man kann es aber versuchen.

Zwei mal im Monat sollte man Geflügelmägen kaufen und essen. Diejenigen Stoffe, die da drin sind, sind auch für den (eigenen) Magen gesund. Schweinefleisch empfehle ich nicht, dieses wird in der Bibel (3.Mose 11) als unreines Fleisch bezeichnet. Die Magenwände haben viel schützendes Bindegewebe. Kieselerdepulver und vielleicht auch Kalzium aus der Drogerie stärkt dieses Bindegewebe.

Magenprobleme werden auch durch den Magenkeim hervorgerufen, mit dem man sich vielleicht angesteckt hat. Ein Arzt kann diesen mit Antibiotika vernichten. Mit der Zeit geht dieser vielleicht auch von allein wieder weg.

Manchmal hat der Fisch aus einer Fischbüchse viele feine Grätchen. Man vermeide es aber, diesen Fisch mit den Grätchen zu essen, weil die empfindliche Innenfläche des Magens durch diese gereizt wird.

Auch ist Haferflockenbrai nicht unbedingt das Zuträglichste, was man seinem Magen gönnen sollte. Ich weiß nicht warum, aber Haferflocken sind zerstoßene Haferkörner. Das pflanzliche Fett tritt dadurch an die Luft und oxydiert, was eine gewisse, wenn auch nur geringe, gesundheitliche Belastung ist. Besser ist es, wenn man ganze Haferkörner weich kocht.

Sojabohnen muss man einige Zeit kochen, bis sie weich sind. Und aus Sojamehl kann man mit etwas Salz einen Brei kochen. Den Brei muss man aber unbedingt mindestens eine halbe oder ganze Minute bei kleiner Hitze weiter köcheln lassen, weil er sonst die Magenwände angreift. Kurzes Aufkochen lassen reicht also nicht.



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