Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
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Beitrag 5573 von UFO-Peter » 23.11.2015, 21:48


Wenn die sexuell Abartigen wenigstens die Kinder in Ruhe ließen. Aber, stattdessen wollen diese von der Homolobby Irregeleiteten den Blödsinn von der (angeblichen) sexuellen Orientierung von Mann auf anderen Mann auch schon den Kindern einreden.
Präsident Putin hat völlig recht, wenn er in seinem Land für entsprechende Ordnung sorgt. Die Diskussion über die (angebliche) 'Homosexualität' läuft letztlich auf die Frage hinaus, wieso ein schwuler Mann sich nicht einen Mann mit Vagina anstatt Penis als Partner sucht.
Die abartigen Homo-Lobbyisten kommen dann aber erst richtig in Fahrt, wenn sie "am besten" schon Kindern beibringen möchten, dass der 'homosexuelle' Mann den Anus eines anderen Mannes aufgrund seiner Form und Enge viel attraktiver findet, als eine Vagina.




Dass einerseits immer mehr Männer mit Vagina anstatt Penis sich ihre männliche Statuierung (Aussehen) medizinisch wegbehandeln lassen, und auf der anderen Seite auf männlich orientierte Männer sich (bis jetzt) ihre Orientierung medizinisch nicht verändern können, führt natürlich unweigerlich zu einer Diskrepanz; sodass dadurch immer mehr 'homosexuelle' Männer nicht mehr den richtigen Partner finden können.

Die so zu einer abartigen widernatürlichen und anormalen 'Sexualität' gezwungenen Männer müssen sich dann auch noch den Hohn von der sogenannten "sexuellen Vielfalt" anhören. Aber unter "sexueller Vielfalt" verstehe ich sexuelle Vielfalt, die eine Person mit ihrem Partner haben kann. Aber eben diese sexuelle Vielfalt ist sehr eingeschränkt, wenn die Genitalien nicht zueinander passen.

Dass nicht mehr jeder Mensch in seiner Beziehung die Möglichkeit auf sexuelle Vielfalt hat, wird von der Homolobby erst recht als "sexuelle Vielfalt" bezeichnet. Das wäre so, als hätte man im Dritten Reich die Vergasung so vieler Juden als 'Vielfalt' bezeichnet, dass eben halt die einen in schönen Wohnungen leben, und die anderen in Konzentrationslagern dahin vegetieren müssen.

Indem man auf Männlichkeit orientierte Männer mit weiblicher Orientierung schon per Definition (auch) in der Wikipedia) als auf Personen des eigenen Geschlechts Orientierte bezeichnet, spricht man so deren Mündigkeit ab, die Entscheidung selbst zu treffen, ob die Genitalien (unbedingt) zueinander passen sollen, oder nicht.

Aber schon bei genauerer Betrachtung dieser Definition ergibt diese keinen Sinn. Denn schließlich kann einem 'Mann' nur dann ein anderer Mann gefallen, wenn 'er' das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat.
Sodass ein solcher 'Mann' kein Mann ist, sondern eine (intersexuelle) Person mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter.

Wenn also so eine sowohl weibliche als auch männliche Person (angeblich) auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert sein soll; auf Personen welches Geschlechts soll diese denn überhaupt orientiert sein? Des männlichen oder des weiblichen Geschlechts?

Von der Homolobby bekäme man aber auf diese Frage nur die Antwort, dass es eben halt "Männer liebende Männer" wären, basta.

:38:

Darüber hinaus ist es auch ein Hohn, wie der Mainstream seine (angebliche) "sexuelle Vielfalt" feiert, obwohl in den westlichen Ländern diese Vielfalt nur Heterosexuellen zugestanden wird. Bekanntlich gibt es ja auch Männer, die eine Shemale ehelichen, also eine Frau mit Penis anstatt Vagina.

Homosexuellen wird aber diese Vielfalt einfach abgesprochen, indem in der Wikipedia schon per Definition die Fortpflanzung bei Homosexuellen ausgeschlossen wird. Dieser Gehirnwäsche folgen dann natürlich viele homosexuelle Männer, indem sie sich dann sexuell entsprechend verhalten.

Dass aber ein homosexueller Mann sexuell auf einen anderen homosexuellen Mann orientiert sein soll, ist eigentlich in Wirklichkeit ein genau so großer Blödsinn, als sagte man, dass ein heterosexueller Mann auf einen anderen heterosexuellen Mann orientiert wäre.



Bei dieser Doku geht es um Sexsucht. Schon in den ersten Minuten wird den Zuschauern aber nicht die Wahrheit, sondern reine Propaganda serviert, nichts als primitive Klischees und blödsinnige Propaganda.

Na klar, wer sexsüchtig ist, wird beispielsweise Pornodarsteller, wo die Pornoindustrie finanziell profitiert. Eine übergroße Oberweite suggeriert optisch, dass man als Sexsüchtige sich (am besten) auch seine Brust vergrößern lässt, wo sich die Medizinerbranche freut.

Wenn spontan kein Sexpartner für eine Sexsüchtige zur Verfügung steht, geht sie auf die Jagd nach am besten gleich mehreren Männern. Aber, wieso sollte überhaupt zum Sex spontan kein Mann zur Verfügung stehen, wenn sie einen festen Partner hat?

Dass sie möglicherweise nicht den richtigen Partner hat, was hier eigentlich das Naheliegende ist, wird mit keinem Wort erwähnt. Eine Sexsüchtige wechselt stattdessen laufend ihren Sexpartner, anstatt sich (gleich) einen auch sexsüchtigen Mann zu suchen.

Aber, warum sich den wirklich passenden Partner suchen, wenn die Medizinerbranche doch viel mehr Profit scheffeln kann, wenn Sexsüchtige sich laufend alle möglichen Infektionskrankheiten einfangen können durch häufigen Partnerwechsel?

Es ist bis zu diesem Zeitpunkt nicht viel mehr als eine Minute gelaufen, und der Zuschauer wurde mit blödsinniger Propaganda geradezu überhäuft. Ach so, der sexsüchtige Chris steht außer auf Frauen auch auf aufblasbare Gummipuppen?

Natürlich möchte auch die Sexhilsmittelindustrie ordentlich Profit machen, weswegen männliche Sexsucht auch unbedingt nicht nur als Sucht auf gleich mehrere Frauen definiert wird, obwohl eine Sexsüchtige viel besser passte; sondern zudem unbedingt auch als Sucht auf Gummipuppen.

Der sexsüchtige Chris betont noch mal, dass für ihn als Sexsüchtigen eine aufblasbare Gummipuppe natürlich genau das Richtige ist (im Umkehrschluss also nicht unbedingt eine andere sexsüchtige Frau).

Bis zu diesem Punkt sind weniger als zwei Minuten gelaufen, und der Fernsehzuschauer von RTL2 wird geradezu überschüttet mit Propagandablödsinn, wo ich überzeugt bin, dass die Filmemacher bestimmt 'ordentlich' von einem Lobbyverein kassiert haben.

Genauso, wie bei dieser Doku über Sexsüchtige laufend nur Propaganda verbreitet wird, ist es beim Thema 'Homosexualität' genauso, dass da nur Propaganda verbreitet wird vom Mainstream.

Gott hatte auch 3. Mose 18.22 zufolge nicht gewollt, dass ein Homosexueller allein bleiben soll, weil ER einst gebot, dass Mann nicht bei Mann wie bei einer Frau liegen soll. Auch hier haben die von Lobbyvereinen bezahlten Propagandisten entsprechend zugeschlagen.

Mit diesem Gebot wollte Gott bezwecken, dass bspw ein heterosexueller Mann anstatt eine Frau mit Penis anstatt einer Vagina, besser eine Frau mit Vagina ehelichen sollte. Genauso wie bei einem homosexuellen Mann, dass dieser sich besser einen Mann mit Vagina anstatt Penis suchen sollte, anstatt einen Mann mit Penis.

Eine Frau mit Penis anstatt Vagina (Shemale) sollte sich besser eine lesbische Frau (mit männlicher Orientierung) suchen anstatt einen Mann mit Penis, wie beim Film "The Crying Game". Oder sie ehelicht einen Mann mit Vagina anstatt Penis, falls sie auf männlich orientiert ist.

Die Mehrzahl der Menschen lässt sich aber lieber indoktrinieren und glauben, dass ein Homosexueller auf einen anderen solchen Mann orientiert wäre, eine Lesbe auf eine andere Lesbe und eine Sexsüchtige gern Pornodarstellerin sein will, laufend den Partner wechselt und sich die Brust vergrößern lässt.
Ein Transsexueller ist angeblich grundsätzlich unglücklich mit seiner Beschaffenheit (zwecks profitabler 'Geschlechtsumwandlung' / 'Geschlechtsanpassung'): Klick! Während demgegenüber ein 'Homosexueller' geradezu überglücklich ist, dass die Penisse einfach nicht richtig zueinander passen wollen.

Wenn man sich mal die Zeit nimmt, sich genauer mit der sogenannten 'Homosexualität' zu beschäftigen, ich meine natürlich nur theoretisch und nicht praktisch, wird irgendwann klar, dass da Irgendwas nicht stimmen könnte, dass da was irgendwie nicht richtig zueinander passt.

Nun ja, sogenannte 'Homosexuelle' nehmen sich auch mitunter das Leben, weil sie diese unbefriedigende 'Sexualität' entsprechend belastet. Aber der Mainstream sagt uns ganz genau, wie man dies als politisch korrekter Mensch einzuschätzen hat.

Dass sich nämlich der Homosexuelle in Wirklichkeit nur deswegen umbringt, weil beispielsweise sein Nachbar seine Sexualität nicht akzeptiert. Die Vorstellung, dass es Menschen in seiner Umgebung gibt, die seinen Sex einfach nicht toll finden, und manche diesen sogar als abartig empfinden.

Was ist 'Homosexualität' überhaupt? Das ist Mann mit Mann und Sex. Was aber die Propaganda der Medizinerbranche unter diesem Begriff versteht, ist Mann mit Mann ohne Sex. Wie sollte solch abartiges Verhalten auch Sex sein können, wenn es unten herum gar nicht passt?

Tatsächlich ist aber echte Homosexualität nur möglich zwischen Mann mit Mann, wenn einer von beiden Männern eine Vagina hat anstatt einen Penis. Erst so können zwei Männer (echten) Sex miteinander haben. Es lebe so gesehen die Homophobie!

Keiner käme auf die absurde Idee, beispielsweise vielfältige und abwechslungsreiche Ernährung so zu verstehen, dass dann sogar auch giftige Pilze auf dem Speiseplan geschrieben stehen müssten. Es versteht sich dann halt einfach von selbst, dass diese nicht dazugehören. Obwohl es tatsächlich auch Menschen gibt, die auch in sehr geringen Mengen Fliegenpilze als Drogen zu sich nehmen.

Wieso verstehen dann aber Menschen unter dem Begriff 'Homosexualität' eine Sexualität; die sogar das nicht Zueinanderpassen der Genitalien nicht nur mit einschließt, sondern sogar auch noch darauf reduziert wird?

Wieso muss überhaupt bei der Homosexualität die Sexualität unbedingt so sehr gleichgeschlechtlich sein, dass sogar auch die Genitalien nicht zueinander passen dürfen und dadurch auch Fortpflanzung ausgeschlossen ist?

Es ist die Homolobby, die im Auftrag der überaus am Profit interessierten Medizinerbranche permanent die Menschen mit ihrer Propaganda überzieht. Und die vielen Menschen denken nicht darüber nach, sondern fallen auf den Blödsinn vom 'homosexuellen' Mann herein, der sich unbedingt so einen Mann als Partner wünscht; der (angeblich) unbedingt so ein Genital haben muss, dass es nicht passt.

Aber dann wird sich in den zahlreichen Gay-Foren permanent darüber ausgejammert, dass man Probleme hätte, so einen Mann zu finden, der einem irgendwie das entsprechende Gegenstück zum Penis bereit hält; während man zugleich immer und immer wieder betont, dass man mit seiner 'homosexuellen' Orientierung mit einem Mann mit Vagina anstatt Penis absolut nichts anfangen könne.


Fazit: So werden die Menschen durch die Mainstream-Medien laufend indoktriniert, sich möglichst so einen (falschen) Partner zu suchen, damit dadurch bei der Lobby der Profit ins Unermessliche steigen soll.



Tatsächlich bekommen Frauen keine schönere und weiblichere Stimme; sondern (intersexuelle) Männer mit Vagina anstatt Penis werden so künstlich zu (ganzen) 'Frauen' gemacht; wodurch schwule beziehungsweise 'homosexuelle' Männer keinen solchen 'Mann' mehr finden können als Partner.

Die sogenannte 'Homosexualität', wie die Homolobby diesen Begriff propagandistisch interpretiert, beschert so der profitgierigen Medizinerbranche gigantische Profite.

Deswegen werden die Menschen mit dem Blödsinn von den sogenannten 'Homosexuellen' indoktriniert; die (angeblich) nur mit so einem Partner glücklich werden könnten, wenn die Genitalien nicht zueinander passen.

Die Macht der Indoktrination ist so groß, dass man Menschen praktisch alles erzählen kann. Setzte man systematisch immer wieder den Blödsinn in die Welt, dass religiöse Menschen den Teufel anbeten, gäbe es viel mehr Satanisten.
In der sogenannten 'christlichen' Religion wird standhaft der Blödsinn vom "Kreuzestod Christi" verbreitet, sowie, dass Jesus (angeblich) einst sterben musste, damit Gott den Menschen ihre Sünden vergeben kann. Auch hier können Pfarrer den Menschen absolut alles erzählen. Genauso ist dies im Prinzip auch mit der Homosexualität.

Indem man Menschen laufend einredet, dass beispielsweise homosexuelle Männer sexuell auf so einen Mann orientiert sind, der so ein Genital hat, dass es nicht passt, kann man auch hier den Menschen einfach alles erzählen. Wobei hier der Hintergrund entweder faschistoid ist; indem manche Menschen nicht möchten, dass sich Homosexuelle fortpflanzen.

Oder diese verlogene Propaganda hat einen lobbyistischen Hintergrund, indem so die Medizinerlobby versucht gigantische Profite zu erzielen durch eine gegengeschlechtliche Hormonbehandlung; um so beispielsweise Männer mit Vagina anstatt Penis in eine ganze Frau umzuwandeln mit all den damit verbundenen Nebenwirkungen.



0:00 Diese meines Erachtens ziemlich miese scheinheilige Doku kritisiert erst mal, dass minderjährige Mädchen ständig der Werbung für Make-Up ausgesetzt wären. Aber, sollen wir allen Ernstes glauben, dass die Lobby an nur so kleinen 'Fischen' interessiert ist?

Tatsächlich ist es aber völlig normal, dass schon kleine Mädchen sich spielerisch mit dem ihnen bevorstehenden Erwachsensein beschäftigen, zu dem aber auch Erotik und Sexualität dazugehört. Indem man aber Kindern dieses Recht vorzuenthalten versucht, kann so Depression entstehen, wo die Medizinerlobby ein äußerst großes Interesse hat.

8:05 Der Druck der Sexualisierung beginnt immer früher? Der Druck einer Entsexualisierung wäre aber mindestens genauso schlimm. Druck ist also generell nicht gut. Indem man in dieser Doku zwar völlig zurecht scheinheilig den Druck der Sexualisierung anprangert, geht es doch letztlich den Protagonisten, den Druck der Entsexualisierung für junge Menschen zu etablieren.

Schließlich möchten die Lobbyvereine, dass Menschen sich möglichst nicht sexuell verhalten sollen, sondern möglichst viel Umsatz generieren sollen. Deswegen wird die Rolle der Frau als Mutter diskreditiert. Eine Frau möchte sich vor allem mit ihren Kindern selbstverwirklichen, was der Lobby aber ein Dorn im Auge ist.

8:10 Dass minderjährige Mädchen beispielsweise ihren nackten Körper erkunden wollen, und ihn gegebenenfalls auch fotografieren, um so Jungs auf sich aufmerksam zu machen, ist das natürlichste und normalste der Welt. Die Lobby möchte aber nicht, dass junge Menschen sich mit ihrer Nacktheit beschäftigen, sondern mit möglichst viel Konsum.

9:00 Die Mädchen fühlen immer mehr den Druck, erwachsen zu werden? Aber der Druck, Mädchen gegebenenfalls entgegen ihrem Fühlen ins Kind sein zu zwingen, wäre mindestens genauso schlecht.

Wie man sieht, geht es den Protagonisten dieser Doku eigentlich nicht darum, unter dem scheinheiligen Vorwand, Mädchen nicht ins Erwachsensein mit der untrennbar damit verbundenen Mutterrolle zu drängen. Sondern, sie unter allen Umständen in eine Kinderrolle zu drängen.

Schließlich möchte die Lobby, dass Frauen sich möglichst nicht als fürsorgliche Mutter in einer Familie definieren sollen; sondern möglichst als Konsumentin, die sich nicht mit ihren Kindern selbstverwirklichen möchte; sondern lobbyfreundlich in Beruf, Finanzwelt, Markt und Konsum.

12:15 Was für ein 'hypersexualisierter' Look? Weil der Look der Sängerin eines Musikvideos sexualisiert ist, bezeichnet man ihn einfach als 'hypersexuell'. Was wäre dann aber ein normal sexualisierter Look? Durch geschickte Wortwahl wird so generell gegen Sex gehetzt, weil die Lobby an Sex so erst mal kaum was verdienen kann.

18:30 Mit dem Druck sexy aussehen zu müssen, kommt der Druck, sich früher sexy zu verhalten? Unter dem scheinheiligen Vorwand, gegen diesen Druck was unternehmen zu müssen; meint die Lobby eigentlich, dass Druck ausgeübt werden sollte, damit Mädchen sich am besten so spät wie möglich sexy verhalten.

Am allerbesten sollten junge Frauen überhaupt keine Kinder in ihrem besten Alter zur Welt bringen, sondern diese besser dem Arbeitgeber schenken; und sich vorsorglich unbefruchtete Eizellen einfrieren einfrieren lassen (Social Freezing), wenn es nach der gierigen Lobby ginge. Das ist der wahre Grund, warum in dieser Doku Sexualität verteufelt wird.

Natürlich wird in dieser Doku Sex nur bei jungen Mädchen verteufelt. Täte man dies bei erwachsenen Frauen, fiele der Schwindel ja auf.
Unter dem scheinheiligen Vorwand, dass junge Mädchen sich keinesfalls zu früh mit dem Thema 'Sexualität' beschäftigen sollten; geht es doch in Wirklichkeit darum, dass Frauen am besten generell so frigide sein sollten, wie irgend möglich.

24:10 Durch das Betrachten von insbesondere Analsex könnten Jungs ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität entwickeln? So eine Behauptung ist geradezu unerträglich; wenn man bedenkt, was insbesondere die gesamte Mainstream-Lügenpresse, einschließlich Wikipedia und dem Schwulen- und Lesbenverband, laufend eine verlogene fäkale Schmutzpropaganda über junge Menschen ausschüttet.

Tatsächlich geht es doch den verbrecherischen Lobbys nur darum, dass schwule Jungs in Pornovideos sehen könnten, dass es auch Männer mit Vagina gibt, anstatt Penis. Sodass diese dann die verlogene Propaganda in den Massenmedien durchschauen könnten; sodass sich dann homosexuelle Männer lieber so einen Mann suchen könnten als Partner, der so ein Genital hat, das passt.

Dadurch kämen dann aber Männer mit Vagina nicht mehr auf die Idee, sich medizinisch durch eine sogenannte 'geschlechtsangleichende' Hormonbehandlung in eine "ganze Frau" zu verwandeln. Die Lobby versteht also unter einer "gestörten Sexualität" genau diejenige, wo sich ein junger Mensch so einen Partner sucht, der wirklich zu ihm passt, wo es dann nichts mehr zu verdienen gibt.

25:30 Zuerst wird beklagt, dass viele Mädchen zu früh Sex haben. Dann ist von Sex die Rede, wo die junge Frau noch nicht richtig erregt ist beim Sex; was so erst mal unfreiwillig suggeriert, als ob besonders junge Frauen noch nicht richtig erregt sein könnten.

Dass viele junge Mädchen beim Sex nicht richtig erregt sind, liegt doch eigentlich erst recht an den verschämten Softpornos, wo man nicht alles richtig sieht. Wo man also im Gegensatz zu guten (harten) Pornos eben nicht sehen kann, dass Frau vor dem Sex schon feucht sein sollte. So wird in dieser Doku die Wahrheit auf den Kopf gestellt.

27:20 Die französische Reizwäschekollektion für 4- bis 12-Jährige Mädchen hat durchaus ihren Sinn; wenn man bedenkt, dass manche Mädchen schon sehr viel früher geschlechtsreif sind, als der Durchschnitt aller anderen jungen Mädchen.

38:20 Warum ist das eigentlich so, dass in den Massenmedien stets die Romantik überbewertet wird; während demgegenüber die körperliche Sexualität in die Schmuddelecke gedrängt wird? So wird niemals dazu geraten, sich zwecks möglichst erfüllender Sexualität so einen Partner zu suchen, wo die Genitale zueinander passen.

Stattdessen werden die jungen Menschen mit der Botschaft überschüttet, dass die romantische Liebe alles sei; und dass es (angeblich) völlig egal sei, wo Mann sein Ding reinsteckt. Dass Sex ohne Romantik schlecht sei, während demgegenüber vor Romantik ohne sexuelle Erfüllung (aufgrund nicht zueinander passenden Genitalien) nicht gewarnt wird.

Diese Propaganda soll schwule Männer dazu bewegen, sich gegebenenfalls einfach einen anderen schwulen Mann zu suchen als Partner; ohne dabei zu schauen, ob auch die Genitale zueinander passen. Immer da, wo was nicht passt und deswegen entsprechende Probleme sind, warten alle möglichen Lobbys auf ihren großen 'Auftritt', um Profit zu scheffeln.

Der Titel dieser Doku "Vom Strampler zu den Strapsen: Jugend ohne Kindheit" suggeriert zwar erst mal zurecht, dass man einem Kind seine Kindheit nicht rauben darf. Andrerseits schwingt in diesem Titel unterschwellig mit, das sich anhört wie der Druck, dass ein Kind unbedingt das (typische) Leben eines Kindes leben muss, anstatt über sein Leben möglichst weitgehend selbst zu bestimmen.



Ab 17:50: Dieser heterosexuelle 'transsexuelle' Mann hat sich zwar medizinisch hormonell und operativ in eine Frau umwandeln lassen, aber (natürlich) praktischerweise seinen Penis behalten; weil er schließlich eine Frau liebt, wo es sonst nicht nicht gepasst hätte (26:10).

Dies ist aber ein Widerspruch zur Definition eines in diesem Fall transsexuellen Mannes, wonach er sich hätte völlig in eine Frau umwandeln lassen. Trotzdem erscheint es aber verständlich, dass er sich (trotzdem) nicht vollständig umwandeln ließ.
Nach derselben Logik müsste aber auch beispielsweise ein Mann praktischerweise so einen Mann als Partner suchen, der so ein Genital hat, das zu seinem passt. Wo aber demgegenüber die Wikipedia den Begriff der 'Homosexualität' so definiert, dass Fortpflanzung ausgeschlossen ist.

Interessant ist hierbei, dass Sexualwissenschaftler geschlechtliche und sexuelle Identitäten grundsätzlich natürlich so definieren, dass es nicht passt; damit so die Mediziner mehr Profit erwirtschaften können.



1:08:06 Ein junger Mann ist seit 20 Jahren mit einer Frau verheiratet, bis er sich zu einer operativen und hormonellen Geschlechtsumwandlung entschließt. Angeblich genießt er es von da an, sich als Frau in der Öffentlichkeit zu zeigen, und macht sich auf die Suche nach einem Mann.

Könnte es aber sein, dass dieser Mann (Christin) sich nur deswegen umoperieren ließ, mit den unweigerlich damit verbundenen von der Krankenkasse zu zahlenden hohen Kosten, um so an Mann heranzukommen? Meines Erachtens sieht es sehr danach aus.

Ein Mann ließ sich seinen Penis in eine Vagina umwandeln, und eine Frau sich ihre Vagina in einen Penis. Beide fanden sich danach und wurden ein Paar. Der Reporter der Doku fragte sie, ob beide nicht einfach so hätten bleiben können, wie sie waren; was beide überraschender bejahten.

Stellen wir uns vor, was die Lobby für Propaganda verbreitete, wenn Mediziner durch einen chirurgischen Eingriff ins Gehirn die sexuelle Orientierung ändern könnten! Massenweise berichteten die Medien von Männern, die unter ihrer 'Homosexualität' gelitten hätten (obwohl es ja auch Männer mit Vagina anstatt Penis gibt, die gegebenenfalls als Partner infrage kommen). Und, denen man so geholfen hätte, obwohl es gegebenenfalls alles frei erfundene Geschichten wären.

Wo dann aber diese Indoktrination 'Erfolg' zeigte; und dadurch tatsächlich Menschen glaubten, dass sie unter ihrer sexuellen Orientierung litten; und dann bei der Medizinerbranche Schlange stünden, und sich so einen Eingriff machen ließen.

Genauso lassen sich heutzutage Menschen von der überall verbreiteten Propaganda von den (angeblich) 'transsexuellen' Menschen in die Irre führen, die angeblich alle im falschen Körper wären, und sich dann umoperieren lassen. Dass dann aber die meisten von ihnen später diesen Schritt so sehr bedauern, dass sich manche von ihnen sogar umbringen, wird in der Regel in solchen Dokus nicht verraten.

Wenn man es sich aber richtig überlegt, ist es doch eigentlich gar nicht vorstellbar, warum sich überhaupt beispielsweise eine (gegebenenfalls lesbische) Frau im Körper eines Mannes unwohl fühlen sollte, oder ein (gegebenenfalls schwuler) Mann im Körper einer Frau. Es ist eben alles nur eine Frage der Indoktrination.

Wenn von den Mainstream-Medien immer wieder der Blödsinn von den (angeblich) ach so unglücklichen Frauen und Männern im (angeblich) falschen Körper berichtet wird, die dank einer sogenannten 'geschlechtsangleichenden' OP endlich im richtigen Körper sein können; so wissen die Irregeleiteten noch gar nicht, wie dann allein schon die Nebenwirkungen der lebenslangen Hormon-Einnahme das Leben zur Hölle machen kann/wird.
Wird ein Naturliebhaber einen Baum heiraten anstatt eine Frau? Genauso ehelichte ein homosexueller Mann einen anderen homosexuellen Mann nur dann, wenn er eine Vagina hat anstatt einen Penis; wenn es die Homolobby nicht gäbe, die laufend die Menschen mit ihrer Propaganda indoktriniert. Gehirnwäsche findet eben nicht nur in Sekten statt, sondern leider überall in einer kapitalistisch orientierten Gesellschaft.

Der Wikipedia zufolge gibt es ja (angeblich) Männer, die sexuell sozusagen 'gleichgeschlechtlic'h orientiert sein sollen. Wie ist das aber bei einem 'homosexuellen' Mann mit Vagina anstatt Penis? Ist der nun (gleichgeschlechtlich) auf einen anderen solchen Mann mit Vagina orientiert, oder auf einen Mann mit Penis? Ist so ein Schwuler also dann auf Penis oder auf Vagina orientiert?

[E-Mail an die Heute-Show] Homosexuellen wird vom verlogenen Mainstream das nicht Zueinanderpassen der Genitalien einfach automatisch zugewiesen, obwohl es dies bei Heterosexuellen auch gibt; wenn nämlich beispielsweise ein Mann eine Shemale liebt (Frau mit Penis anstatt Vagina).

Beispielsweise bei der verlogenen Mainstream-Comedy geschieht diese Zuweisung; indem der Comedian erst mal Popo-Witze macht; um dann mehr oder weniger 'gekonnt' zum Thema 'Homosexualität' zu wechseln, weil in diesem Zusammenhang das Wort 'Analverkehr' zu unlustig wäre.

Bei der Verbreitung von Propaganda bezüglich der "homosexuellen Orientierung" verwechseln die potentiellen lobbyistisch motivierten Mörder gern das amtliche Geschlecht mit dem biologischen.

Tatsächlich ist aber der 'homosexuelle' Mann nicht orientiert auf eine Person mit amtlich männlichem Geschlecht, sondern mit biologisch männlichem Geschlecht. Amtlich ist jede Person ein Mann, die einen Penis hat.

Biologisch ist aber jede Person ein Mann, die zumindest überwiegend männliche Geschlechtsmerkmale hat. Ein homosexueller Mann ist also nicht auf Personen mit Penis orientiert, sondern auf Personen mit überwiegend männlichen Geschlechtsmerkmalen.

Deswegen wird er in der Regel bemüht sein, so einen Mann zu finden als Partner, der am besten zu ihm passt; dies wäre also ein (anderer) homosexueller Mann mit männlicher Statuierung; und so einem Genital, das zu seinem passt.

Bei einem heterosexuellen Mann ist für die Lügenpresse klar, dass zu so einem Mann eigentlich nur eine heterosexuelle Frau mit Vagina passen kann, und nicht etwa eine Frau mit Penis anstatt Vagina.

Dagegen postuliert die Lügenpresse für einen homosexuellen Mann einen anderen solchen Mann, der unbedingt so ein Genital haben muss, das nicht zu seinem passt.



Liebe Lügenpresse von Kulturzeit (sozusagen),

Ihr TV-Beitrag über Transgender in der Oper ist so wahr, wie er auch unwahr ist. Mehr oder weniger betrifft mich dies möglicherweise auch selbst; sodass ich weiß, wovon ich rede. Lassen Sie mich dies Ihnen bitte erklären!

Am Schluss heißt es: "Es gibt mehr, als nur zwei Geschlechter", was aber sachlich völlig falsch ist, denn es gibt tatsächlich nur die beiden Geschlechtsmerkmale männlich und weiblich.

Die Lügenpresse will dies aber unbedingt vertuschen, um so möglichst viele Menschen in die Irre zu führen zwecks maximaler Profitmaximierung. Deswegen sollen die Menschen besser an die Existenz vieler Geschlechter glauben.

Nur so kann ihnen die von der Lobby geschmierte Lügenpresse weiterhin den Unsinn von grundsätzlich unrealistischen (sexuellen) Identitäten einreden, anstatt ihnen jeweils die (ganze) Wahrheit zu sagen.

So soll beispielsweise ein homosexueller Mann einfach nur denken, dass er eben homosexuell ist; und somit sexuell halt als Mann auf Mann orientiert ist; fertig.

Dächte er aber in der Kategorie der beiden Geschlechtsmerkmale männlich und weiblich, könnte er schließlich früher oder später ganz anders über seine homosexuelle Orientierung denken.

Dass er nämlich (als 'Mann') das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat. Und, er käme dann möglicherweise auf die Idee, ob nicht vielleicht ein Mann mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer Vagina anstatt Penis viel besser zu ihm passte als Partner.

Dies muss aber aus Sicht der Medizinerlobby unbedingt verhindert werden; die schließlich daran interessiert ist, Männer mit Vagina dazu zu überreden, sich mit einer fast lebenslangen sogenannten 'Geschlechts-anpassenden' Hormontherapie (Östrogen) in eine ganze Frau zu verwandeln.

Dies ist nämlich der Grund, warum weltweit die Lügenpresse, zu der Sie sozusagen leider auch gehören, den Menschen den Unsinn von den ach so vielen Geschlechtern einredet; obwohl es tatsächlich nur zwei Geschlechtsmerkmale gibt, nämlich männlich und weiblich.

Zu dieser Propaganda gehört da natürlich auch, dass Transsexuelle grundsätzlich als Menschen im falschen Körper anzusehen sind. Von den vielen Transsexuellen, die völlig glücklich und zufrieden mit ihrem "falschen Körper" sind, verliert aber die Lügenpresse kaum ein Wort.

Während man aber demgegenüber von der Lügenpresse kein Wort über Homosexuelle verlauten lässt, dass ihr Partner irgendwie das falsche Genital haben könnte. Die Realität ist aber eine völlig andere.

Da jammern sich nämlich homosexuelle Männer in entsprechenden Foren regelmäßig darüber aus, dass sie kaum einen Mann finden können, der ihnen ihren Hintern als genitalen Gegenpart zur Verfügung stellt.

Hierzu schweigt sich aber die Lügenpresse systematisch aus. Stattdessen immer nur Berichte über transsexuelle Männer, die lieber eine Frau sein wollen; und transsexuelle Frauen, die lieber ein Mann sein möchten.
Schließlich hat die Medizinerlobby ein großes Interesse, dass sich möglichst viele Transsexuelle einer Geschlechts-umwandelnden OP mit lebenslanger Hormonbehandlung unterwerfen.

Die Lügenpresse berichtet aber nicht, oder nur selten, dass leider viele Transsexuelle nach ihrer Umwandlung sehr unzufrieden sind mit dieser, und manche sich sogar deswegen das Leben nehmen.

Viele Leute sagen, Du hattest keine Unterleibs-OP; also hast Du nur die halbe Umwandlung gemacht. Das ist nicht wahr. Viele Leute verstehen die Operationen von weiblich zu männlich nicht. Es gibt eine OP für Penisprothesen, die unendlich barbarisch ist. Das würde ich nie in Betracht ziehen.

Sie öffnen Deinen Unterarm und nehmen Haut und modulieren etwas, ähnlich einem Penis. Das aber nicht immer anwächst und abfallen kann. Es kann sich infizieren, und man fühlt es nicht – ein Horror. Und das soll einen zu einem echteren Mann machen?

Quelle: Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann

Die Opernsängerin in Ihrem Bericht sagte, dass sie sich als Junge die Verhaltensweise von Jungs erst antrainieren musste; was so allerdings völliger Unsinn ist, denn genau dies hätte sie eben nicht tun 'müssen'.

Warum hatte sie sich nicht einfach so verhalten, wie es ihrer transsexuellen Identität entspricht? Also, mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Gehirns (im Körper eines Mannes)?

Wenn sie sich damals jemand anvertraut hätte, wären da nicht einfach Gespräche mit einem Sexualtherapeuten die bessere Lösung gewesen; als eine sogenannte 'Geschlechtsumwandlung', die in Wahrheit keine echte Geschlechtsumwandlung ist?

Könnte es also sein, dass die allermeisten Fälle von unglücklichen Transsexuellen, es sich in Wahrheit nur um Menschen handelt, die nur eine falsche innere Einstellung zu ihrer geschlechtlichen Identität haben; gegebenenfalls womöglich (auch) deswegen, weil es ihnen die Lügenpresse so einredet?

Fazit: Als Mann im Körper einer Frau – das geht gar nicht. Als Frau im Körper eines Mannes – der absolute Horror. Zum Glück gibt es ja die (profitable) sogenannte 'Geschlechtsumwandlung', die schon viele Transsexuelle in den Tod … äh, zu einem glücklicheren Leben verhelfen konnte.

Wenn die Genitalien nicht zueinander passen – was Besseres, Schöneres, Angenehmeres und Befriedigenderes kann es überhaupt nicht im Sexualleben eines Mannes geben. Jeder, der dies bezweifelt, wie beispielsweise Xavier Naidoo, ist homophob und muss deswegen von der Gesellschaft geächtet und ausgegrenzt werden.

Alles, was also irgendwie geldgierigen Lobbyisten zu noch mehr Reichtum verhilft, ist politisch korrekt. Alles andere sind menschenfeindliche gegebenenfalls homophobe Ansichten, die von der Gesellschaft und von der Lügenpresse unbedingt angeprangert werden müssen.




AB 20:20 http://youtu.be/pKufCuWZZQE?t=1220 Liebe Lügenpresse der Nano-Redaktion (offene E-Mail),

warum sollte Schwulsein auch nicht gut sein? Wenn ein homosexueller Mann einen anderen homosexuellen Mann findet, der eine Vagina hat anstatt einen Penis, ist ja schließlich auch wirklich alles gut.

Wenn aber ein homosexueller Mann einen solchen homosexuellen Mann sucht, der unten herum nicht zu ihm passt; sollte er sich meines Erachtens auch nicht wundern, wenn sein Umfeld entsprechend irritiert reagiert.

Denn so ein Verhalten ist nicht homosexuell, denn Homosexualität hat schließlich was mit Sex zu tun. Diese perverse Abartigkeit ist dann nämlich bestenfalls eine sexuelle Verirrung.

Sexuelle Minderheiten in Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender (Transsexuelle) und Queer einzuteilen; also in LSBT- und Queer-Jugendliche, ist geradezu bezeichnend.

Das heißt also, man unterteilt sie in Homosexuelle, Halb-Homosexuelle (Bisexuelle), Transgender und andere (Queer). Geht ’s eigentlich noch?

So schön mit sexualwissenschaftlichen Fachbegriffen um sich zu werfen, soll eigentlich nur Verwirrung stiften. Wie wäre es also, stattdessen bitte endlich mal Klarheit zu bringen?

Homosexuell ist eine Person, wenn beispielsweise ein Mann eine weibliche Orientierung hat und dadurch auf männlich orientiert ist. Ein transsexueller Mann hat ein weibliches Gehirn, sodass 'er' sich als Frau im Körper eines Mannes fühlt.

Eine weitere wichtige Gruppe einer sexuellen Minderheit wären Frauen mit viel männlichen Hormonen (Testosteron) sowie Männer mit viel weiblichen Hormonen (Östrogenen) im Blut, was dann den Körper entsprechend männlich oder weiblich formt.

So eine Testosteron-Frau ist eigentlich ein homosexueller Mann mit Vagina anstatt Penis, der dann eigentlich wunderbar zu einem anderen homosexuellen Mann passte.

Das Problem ist nur, dass die Medizinerlobby aus Profitsucht an der Verschreibung entsprechenden geschlechtsangleichenden Hormontherapien sehr interessiert ist.

Damit die zuletzt genannte Gruppe sexueller Minderheiten sich 'besser' einer solchen fast lebenslangen geschlechtsangleichenden Behandlung unterzieht, anstatt als idealer Partner für Lesben und Homosexuelle zur Verfügung zu stehen, wird diese Gruppe unter 'Queer' versteckt.

Was die Transgender betrifft, hat die Medizinerlobby natürlich auch aus Profitsucht ein großes Interesse, entsprechende Geschlechtsangleichungen durchzuführen.

Dies ist der Grund, warum uns von den Lügenmedien am laufenden Band nur Transsexuelle geradezu 'vorgeführt' werden, die so eine Umwandlung gemacht haben.

Demgegenüber wird aber von der Lügenpresse nie über Transgender berichtet, die sich sehr wohl fühlen als Mann im Körper einer Frau oder umgekehrt, und dazu stehen. Und erst recht nicht von denen, die diese OP bereuen.

Weil dies so ist, gehe ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass die allermeisten Journalisten und Redakteure sich heimlich von den Lobbyvereinen schmieren lassen.

Mit meinem sogenannten 'Weltrettungsforum' habe ich deswegen schon seit mehreren Jahren den Kampf gegen diese lobbyistischen Machenschaften aufgenommen, weil es einfach anders nicht möglich ist.

Selbstverständlich werden Sie diese offene E-Mail ignorieren; genauso, wie auch sonst alle anderen meiner E-Mails an die Lügenmedien einfach ständig ignoriert werden.

Sie können sich aber darauf verlassen, dass wir unbescholtenen Bürger den Kampf gegen Euch höchstwahrscheinlich von den Lobbyvereinen geschmierten korrupten Redakteure gewinnen werden.

Dann wird es solche Art verlogener lobbyistisch motivierter Propaganda nicht mehr geben im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Dann wird es nämlich nur noch qualitativ hochwertige Berichterstattung geben.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b7114
Sehr geehrter Herr Stolz,

vielen Dank für Ihre Mail vom 16.04.2016 und Ihre Kritik an unserer Berichterstattung über geschlechtliche Orientierungen. Ihren Vorwurf, wir seien beeinflusst von Lobbyvereinen und würden Unwahrheiten verbreiten, weisen wir zurück.

Als Wissenschaftsmagazin eines öffentlich-rechtlichen Senders berichten wir völlig unabhängig und unbeeinflusst von Parteien und Interessengruppen. Das bedeutet, dass wir die Vor- und Nachteile einer Entwicklung aufzeigen, kritisch hinterfragen und einordnen, so dass der Zuschauer ein umfassendes Bild von der Thematik erhält.

Über Geschlechterrollen und -merkmale haben wir schon sehr umfangreich berichtet und dabei nicht nur das Thema "Transsexualität" aufgegriffen. Wir haben uns auch mit "Transgender" und "Intersexualität" auseinandergesetzt. In unserer monothematischen Spezialsendung "Mann, Frau, egal" z.B. sind wir auf die betroffenen Menschen zugegangen, haben hinterfragt, wie sie leben, wie es ihnen geht und sie offen darüber sprechen lassen, wie sie fühlen.

Wir haben dabei die emotionale Seite und auch die medizinischen Aspekte und Probleme abgebildet, so dass sich ein rundes Gesamtbild dieser umfassenden Thematik ergibt. Den Link zu unserer spezial-Sendung haben wir Ihnen beigefügt, so dass Sie sich informieren können. Weitere Beiträge dazu finden Sie auf unserer Homepage www.nano.de

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/gesellschaft/183744/index.html

Mit freundlichen Grüßen

Silke Löblein
nano-Redaktion

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b7222

Sehr geehrte Frau Silke Löblein,

Ihre Doku "Mann, Frau - egal – Es gibt viel mehr als zwei Geschlechter" habe ich mir angesehen. Auch bei dieser Doku muss ich aber eine gewisse Tendenziösität beklagen.

Ich sehe da eigentlich nur solche Transsexuelle beziehungsweise Transgender, die sich umoperieren ließen, fleißig Hormone schlucken und reichlich mit Schminken beschäftigt sind.

Da freuen sich natürlich die entsprechenden Lobbys, wenn ein Wissenschaftsmagazin so einseitig über Zweigeschlechtliche (Intersexuelle) berichtet.

Kein Wort über solche transsexuelle Männer, die sich zwar als Frau im Körper eines Mannes fühlen; denen es aber trotzdem nicht in den Sinn käme, deswegen Frauenkleider zu tragen.

Weil sie nämlich möchten, dass andere Menschen schon an der Kleidung erkennen können sollen, dass sie ein männliches Genital haben, was ja auch irgendwie verständlich erscheint.

Stattdessen werden in Ihrer Doku sachlich völlig falsch Intersexuelle stets als Menschen dargestellt, die sich immer unbedingt umoperieren lassen, und Hormone schluckend ständig mit Schminken beschäftigt sind.

Mir käme es nicht in den Sinn, gegebenenfalls als Redakteur einen Bericht so tendenziös zu drehen. Ich weiß natürlich nicht, ob die Nano-Redakteure sich tatsächlich von Lobbyvereinen schmieren lassen.

Falls nicht, warum berichten Sie dann nicht sachlich korrekt über Transsexualität beziehungsweise Transgender; die sich angeblich alle immer wie im falschen Körper fühlen müssen, wenn man solchen Dokus glauben soll?

Auch diesmal sehe ich mich wieder gezwungen, dies als offene E-Mail an Sie zu versenden, weil ich die Sachlage so einschätze, dass man gegen solche geballte Ladungen von Propaganda eigentlich nur so was erreichen kann, falls überhaupt.

Ich sende Ihnen das Licht und die Liebe unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister der Galaktischen Föderation und anderer Quellen des Lichts!

Selamat Jalwa! Dies bedeutet:
Seid in immerwährender Freude!

Peter Stolz


Warum liebst du keine Möse, weil jeder Mensch doch aus einer ist?

Xavier Naidoo
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Oder es in Ordnung wäre, dass im Gegensatz zur ehe­ma­ligen DDR, Menschen so wenig ver­dienen, dass es nicht zum Leben reicht und vieler­orts unver­schuld­ete Ob­dach­losig­keit herrscht; während dem­gegen­über einige wenige Multi­million­äre in uner­mess­lichem Reich­tum schwelgen.
 
Oder, wenn Sie meinen, dass AfD und PEGIDA rechts­radikal wären, weil beide gegen das Gut­menschen­tum sind, das alle Flücht­linge inte­grieren will ein­schließ­lich Deutsch­lern­pflicht; obwohl sie doch in einem Lager mit Wohn­con­tainern viel besser auf­ge­hoben wären.
 
Oder, wenn Sie abstreiten, dass auch Deutschland den Flüchtlingsstrom mit verursachte, indem die deutsche Regierung verantwortlich dafür war, dass Deutschland 2014 nur noch die Hälfte an den UNHCR zahlte, wodurch eine Hungersnot in den Flüchtlingslagern ausgelöst wurde.
 
Oder, wenn Sie die BRD für einen Rechts­staat halten, obwohl Richter und An­wälte durch per­ma­nente Rechts­beugung vor­ein­ge­nom­men um den Er­halt ihrer Arbeits­plätze be­müht sind; und mich deswegen Richter Rüdiger Richel rechtskräftig dazu verurteilte, Kinder zu ermorden. Wir brauchen eine un­vor­ein­ge­nom­me­ne Justiz anstatt eine unab­hängige Justiz. Genauso brauchen wir un­ab­häng­ige Lehrer anstatt ein (staat­lich ge­steu­er­tes) Bildungs­system.
 
Oder, wenn Sie glauben, dass die Kirche mit ihrer geistes­kranken Wahn­vor­stellung recht hat; dass einst Gott seinen (angeb­lich) einzigen Sohn sandte, damit dieser als Opfer­lamm brutal er­mordet wird zwecks Sünden­ver­gebung. Juden unschuldig an der Kreuzigung Jesu.
 
Oder, wenn Sie allen Ernstes meinen, dass soge­nannte "Lesben" und "Schwule" sexuell so orien­tiert sind, dass unbe­dingt die Ge­nital­ien nicht zu­ein­an­der passen dürfen; oder, dass der Terror­an­schlag in Paris nichts mit dem Islam zu tun hat.
 
Oder die sexuelle Neigung zu 'vor­puber­tärem' Kind ab­artig sei, obwohl manche Mädchen fast schon im Klein­kind­alter ge­schlechts­reif sind und trotzdem zur Prüderie gezwungen werden; Sie aber demgegenüber Zwangs­be­berg­steigung, Zwangs­artistik und Zwangs­leistungs­be­sportung von Kindern OK finden; brauchen Sie dieses Forum natürlich nicht unter­stützen.


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