Der Bibel zufolge gibt es aus gutem Grund kein göttliches Gebot, dass man sich überhaupt waschen soll; aber auch kein Gebot, dass man sich nicht waschen soll. Allerdings forderte Gott, dass man sich seine Kleider waschen sollten, bevor Gott, der Herr, ihnen auf dem Berg Sinai erschien (2.Mose 20).
Wenn man sich gründlich gewaschen hat, so bemerkt man zwar einen positiven gesundheitlichen Effekt, aber man muss auch davor warnen, es mit der Körperpflege zu übertreiben. Ganz ohne waschen kann man zwar ganz gut leben, aber von zu viel waschen kann man schwer krank werden.
Als ich mich nämlich täglich badete und mich jeweils danach wusch, hatte ich starke Enddarmbeschwerden. Etwa nach einer Woche kam ich auf die Idee, dass diese ihre Ursache bei dieser Wascherei haben könnte.
Mir wurde klar, dass beim Baden die oberste Hornschicht aufgeweicht wird, weswegen bei der nachfolgenden Prozedur mit dem Waschlappen ziemlich viel Hornschicht abgerieben wird.
Bedenkt man, wie groß die gesamte Oberfläche der Haut ist, geht dadurch dem Körper sehr viel von dieser Hornschicht verloren, die von der Haut wieder ersetzt werden muss. Da kann es passieren, dass der Körper über das Verdauungssystem gar nicht so viele Nährstoffe zur Verfügung gestellt wird, um diese Hornschicht jeweils zu ersetzen.
Dadurch leiden dann auch andere Stellen im Körper, wo der Körper dann auch nicht mehr genug Nährstoffe zur Verfügung hat, um diese Stellen ausreichend zu versorgen. Beispielsweise könnten die Knorpel der Gelenke darunter leiden; und auch die Innenseite des Enddarms, wo auch eine Hornschicht ist.
Als ich mich dann nicht mehr badete, sondern nur noch alle paar Tage vor der Waschschüssel wusch, verschwanden die Beschwerden allmählich wieder. Seife sollte man grundsätzlich meiden, weil sie ziemlich hautunfreundlich ist. Stattdessen besser etwas Waschgel ins Waschwasser! Wenn es nicht zuviel ist, kann man sich am Ende das Abspülen sparen.
Damit es besonders hautfreundlich sein sollte, benutzte ich einige Zeit ausschließlich natürliches Lezithingranulat, dass ich im Waschwasser auflöste. Dieses überzeiht aber leider die Haut mit einer dünnen Fettschicht, die gesundheitlich problematisch sein kann. Dieses Fett oxydiert nämlich mit der Zeit an der Luft, wodurch es ranzig wird, weswegen es gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Heutzutage reden alle nur noch von der Körperhygiene, dass man auf keinen Fall unangenehm riechen soll. Nur; wenn sich keiner mehr waschen würde, sondern nur noch ab und zu die Kleider, würde auch keiner mehr den Körpergeruch des anderen wahrnehmen.
Respekt ist für mich nicht, dass man es selbst mit der Körperpflege übertreibt, damit man nicht unangenehm riecht. Sondern, dass man sich nicht darüber aufregt, dass gegebenenfalls ein anderer es im Gegensatz zu einem selber nicht mit dem Waschen übertreibt, wodurch man gegebenenfalls dessen unangenehmen Körpergeruch wahrnimmt.
Wenn ich mein Leben zurückblicke, so war ich immer dann völlig gesund, wenn ich mich nicht zu oft gewaschen hatte; zeitweise sogar gar nicht. Wenn ich mich aber einmal pro Tag gründlich wusch von Kopf bis Fuß, so hatte mir dies gesundheitlich auf Dauer eher nicht besonders gut getan.
Wenn man sich gründlich gewaschen hat, so bemerkt man zwar einen positiven gesundheitlichen Effekt, aber man muss auch davor warnen, es mit der Körperpflege zu übertreiben. Ganz ohne waschen kann man zwar ganz gut leben, aber von zu viel waschen kann man schwer krank werden.
Als ich mich nämlich täglich badete und mich jeweils danach wusch, hatte ich starke Enddarmbeschwerden. Etwa nach einer Woche kam ich auf die Idee, dass diese ihre Ursache bei dieser Wascherei haben könnte.
Mir wurde klar, dass beim Baden die oberste Hornschicht aufgeweicht wird, weswegen bei der nachfolgenden Prozedur mit dem Waschlappen ziemlich viel Hornschicht abgerieben wird.
Bedenkt man, wie groß die gesamte Oberfläche der Haut ist, geht dadurch dem Körper sehr viel von dieser Hornschicht verloren, die von der Haut wieder ersetzt werden muss. Da kann es passieren, dass der Körper über das Verdauungssystem gar nicht so viele Nährstoffe zur Verfügung gestellt wird, um diese Hornschicht jeweils zu ersetzen.
Dadurch leiden dann auch andere Stellen im Körper, wo der Körper dann auch nicht mehr genug Nährstoffe zur Verfügung hat, um diese Stellen ausreichend zu versorgen. Beispielsweise könnten die Knorpel der Gelenke darunter leiden; und auch die Innenseite des Enddarms, wo auch eine Hornschicht ist.
Als ich mich dann nicht mehr badete, sondern nur noch alle paar Tage vor der Waschschüssel wusch, verschwanden die Beschwerden allmählich wieder. Seife sollte man grundsätzlich meiden, weil sie ziemlich hautunfreundlich ist. Stattdessen besser etwas Waschgel ins Waschwasser! Wenn es nicht zuviel ist, kann man sich am Ende das Abspülen sparen.
Damit es besonders hautfreundlich sein sollte, benutzte ich einige Zeit ausschließlich natürliches Lezithingranulat, dass ich im Waschwasser auflöste. Dieses überzeiht aber leider die Haut mit einer dünnen Fettschicht, die gesundheitlich problematisch sein kann. Dieses Fett oxydiert nämlich mit der Zeit an der Luft, wodurch es ranzig wird, weswegen es gesundheitliche Probleme verursachen kann.
Heutzutage reden alle nur noch von der Körperhygiene, dass man auf keinen Fall unangenehm riechen soll. Nur; wenn sich keiner mehr waschen würde, sondern nur noch ab und zu die Kleider, würde auch keiner mehr den Körpergeruch des anderen wahrnehmen.
Respekt ist für mich nicht, dass man es selbst mit der Körperpflege übertreibt, damit man nicht unangenehm riecht. Sondern, dass man sich nicht darüber aufregt, dass gegebenenfalls ein anderer es im Gegensatz zu einem selber nicht mit dem Waschen übertreibt, wodurch man gegebenenfalls dessen unangenehmen Körpergeruch wahrnimmt.
Wenn ich mein Leben zurückblicke, so war ich immer dann völlig gesund, wenn ich mich nicht zu oft gewaschen hatte; zeitweise sogar gar nicht. Wenn ich mich aber einmal pro Tag gründlich wusch von Kopf bis Fuß, so hatte mir dies gesundheitlich auf Dauer eher nicht besonders gut getan.
Vielleicht muss man das Waschen sogar als eine Art Sucht ansehen. Fast jeder glaubt heutzutage wie selbstverständlich, dass eine tägliche intensive Körperpflege unbedingt zum Leben dazugehört. Aber die meisten wissen leider nicht, wie eher gefährlich und ungesund ein zu häufiges Waschen sein kann.
Jedenfalls reicht es meines Erachtens völlig aus, sich alle vier bis fünf Tage gründlich vor einer Waschschüssel mit einem Waschlappen zu waschen, wenn man keine Dusche hat, um ausreichend unangenehmen Körpergeruch zu vermeiden. Aber Baden in einer Badewanne ist meines Erachtens gar nicht erforderlich und sogar gefährlich, wenn man es damit übertreibt.
Falls man sich beinahe überhaupt nicht mehr wäscht, weil man kaum noch unter Menschen kommt, sollte man aber wenigstens alle paar Tage die Unterwäsche wechseln. Auch auf diese Weise sorgt man für ein gewisses maß an körperlicher Hygiene und Verminderung des Körpergeruchs.
Aber spätestens im Hochsommer, wenn man schwitzt, sollte man sich nicht unter Menschen wagen, wenn man sich nicht wenigstens ein mal in der Woche ganzkörperlich wäscht. Dies hat dann auch den Vorteil, dass man erheblich weniger zum Schwitzen neigt. Denn eigentlich stinkt man ungewaschen nur, wenn man schwitzt.
Es könnte sein, dass es auch deswegen so viele Krebserkrankungen gibt, weil die Menschen sich zu oft waschen. Das Immunsystem verkümmert, weil es nicht mehr genug zu tun hat. Wenn sich dann irgendwo ein Tumor bildet, ist das Immunsystem zu schwach, um diesen Krankheitsherd ausreichend zu bekämpfen.
Allergien sind auch ein Zeichen für ein nicht gut funktionierendes Immunsystem. Auch hier gilt möglicherweise; je seltener man sich wäscht, umso besser und stärker funktioniert das Immunsystem.
Vergleichbar ist das mit dem Experiment, dass man Versuchsmäuse 24 Stunden der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte. Danach setzte man diese Mäuse einer sehr viel stärkeren radioaktiven Strahlung aus, was diese Mäuse gesundheitlich gut vertragen konnten.
Aber die Versuchsmäuse, die man zuvor nicht 24 Stunden lang der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte, konnten diese starke radioaktive Strahlung nicht verkraften.
Weil bei älteren Menschen bei der Haut die Zellteilungsquote abnimmt, brauchen sich diese nicht nur nicht so oft waschen, sondern sollten dies auch tatsächlich nicht tun.
Bilder aus Pflegeheimen zeigen, dass die dort lebenden älteren Menschen anscheinend zu oft gewaschen werden. Deren Gesichtshaut sieht abgescheuert und krank aus.
Natürlich hat ein älterer Mensch keine so schöne und gut erhaltene Haut. Wenn die Haut aber so schlecht aussieht, wie bei vielen Heimbewohnern, sorgen die dortigen jungen Pfleger anscheinend dafür, dass die Alten sich so oft waschen müssen oder gewaschen werden, wie dies allenfalls bei Jüngeren angebracht ist.
Hat man sich schon seit Jahren nur selten ganzkörperlich gewaschen, kann es passieren, dass einem schlecht wird, weil man sich einige Zeit davor gewaschen hatte mit Duschgel oder einem anderen Reinigungsmittel. Der Körper ist nämlich das Reinigungsmittel nicht mehr gewohnt.
Jedenfalls reicht es meines Erachtens völlig aus, sich alle vier bis fünf Tage gründlich vor einer Waschschüssel mit einem Waschlappen zu waschen, wenn man keine Dusche hat, um ausreichend unangenehmen Körpergeruch zu vermeiden. Aber Baden in einer Badewanne ist meines Erachtens gar nicht erforderlich und sogar gefährlich, wenn man es damit übertreibt.
Falls man sich beinahe überhaupt nicht mehr wäscht, weil man kaum noch unter Menschen kommt, sollte man aber wenigstens alle paar Tage die Unterwäsche wechseln. Auch auf diese Weise sorgt man für ein gewisses maß an körperlicher Hygiene und Verminderung des Körpergeruchs.
Aber spätestens im Hochsommer, wenn man schwitzt, sollte man sich nicht unter Menschen wagen, wenn man sich nicht wenigstens ein mal in der Woche ganzkörperlich wäscht. Dies hat dann auch den Vorteil, dass man erheblich weniger zum Schwitzen neigt. Denn eigentlich stinkt man ungewaschen nur, wenn man schwitzt.
Es könnte sein, dass es auch deswegen so viele Krebserkrankungen gibt, weil die Menschen sich zu oft waschen. Das Immunsystem verkümmert, weil es nicht mehr genug zu tun hat. Wenn sich dann irgendwo ein Tumor bildet, ist das Immunsystem zu schwach, um diesen Krankheitsherd ausreichend zu bekämpfen.
Allergien sind auch ein Zeichen für ein nicht gut funktionierendes Immunsystem. Auch hier gilt möglicherweise; je seltener man sich wäscht, umso besser und stärker funktioniert das Immunsystem.
Vergleichbar ist das mit dem Experiment, dass man Versuchsmäuse 24 Stunden der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte. Danach setzte man diese Mäuse einer sehr viel stärkeren radioaktiven Strahlung aus, was diese Mäuse gesundheitlich gut vertragen konnten.
Aber die Versuchsmäuse, die man zuvor nicht 24 Stunden lang der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte, konnten diese starke radioaktive Strahlung nicht verkraften.
Weil bei älteren Menschen bei der Haut die Zellteilungsquote abnimmt, brauchen sich diese nicht nur nicht so oft waschen, sondern sollten dies auch tatsächlich nicht tun.
Bilder aus Pflegeheimen zeigen, dass die dort lebenden älteren Menschen anscheinend zu oft gewaschen werden. Deren Gesichtshaut sieht abgescheuert und krank aus.
Natürlich hat ein älterer Mensch keine so schöne und gut erhaltene Haut. Wenn die Haut aber so schlecht aussieht, wie bei vielen Heimbewohnern, sorgen die dortigen jungen Pfleger anscheinend dafür, dass die Alten sich so oft waschen müssen oder gewaschen werden, wie dies allenfalls bei Jüngeren angebracht ist.
Hat man sich schon seit Jahren nur selten ganzkörperlich gewaschen, kann es passieren, dass einem schlecht wird, weil man sich einige Zeit davor gewaschen hatte mit Duschgel oder einem anderen Reinigungsmittel. Der Körper ist nämlich das Reinigungsmittel nicht mehr gewohnt.