Schwul ist doof. Kinder zeugen anstatt Rosetten jagen und Scheiße am Pimmel haben! Nachdem man sich stundenlang gegenseitig am Hintern befummelte, wird den adoptierten Kindern das Frühstück serviert.
Und nach dem Lecken der Rosette werden die Kinder mit dem obligatorischen Gutenachtkuss sexuell missbraucht. Auf dem Schulhof werden Kinder schwuler Eltern gefragt:
"Stinkt es eigentlich nach Scheiße, wenn Deine beiden Papis Dich küssen?" Nur Schweine dürfen kein Blut spenden.
Wie in Karlsruhe festgestellt wurde, ist es grundgesetzkonform, wenn Kinder so zum Opfer von abartigem Sexualverhalten werden.
Und nach dem Lecken der Rosette werden die Kinder mit dem obligatorischen Gutenachtkuss sexuell missbraucht. Auf dem Schulhof werden Kinder schwuler Eltern gefragt:
"Stinkt es eigentlich nach Scheiße, wenn Deine beiden Papis Dich küssen?" Nur Schweine dürfen kein Blut spenden.
Wie in Karlsruhe festgestellt wurde, ist es grundgesetzkonform, wenn Kinder so zum Opfer von abartigem Sexualverhalten werden.
Grundgesetzkonform ist auch, wenn Kinder eines ihrer leiblichen Elternteile beraubt werden.
Denn schließlich sei das Nichtzueinanderpassen der Genitalien wichtiger als das Kindeswohl. Aber leider beschützt uns das Bundesverfassungsgericht nicht vor dem Grundgesetz.
Wenn dieser Trend zu immer mehr Akzeptanz von perverser Sexualität so weiter geht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch bei Sex mit Leichen Kinder adoptiert werden dürfen.
Und unsere außerirdischen aufgestiegenen Meister völlig zurecht auch in Deutschland einen Meteoriten einschlagen lassen werden. (hier klicken)
Denn schließlich sei das Nichtzueinanderpassen der Genitalien wichtiger als das Kindeswohl. Aber leider beschützt uns das Bundesverfassungsgericht nicht vor dem Grundgesetz.
Wenn dieser Trend zu immer mehr Akzeptanz von perverser Sexualität so weiter geht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch bei Sex mit Leichen Kinder adoptiert werden dürfen.
Und unsere außerirdischen aufgestiegenen Meister völlig zurecht auch in Deutschland einen Meteoriten einschlagen lassen werden. (hier klicken)
Gerhard: "Frau Kallwas, Klausi und ich haben uns endlich dazu entschlossen, klein Uwe endlich darüber aufzuklären, dass Klausi nicht sein richtiger Vater ist. Bisher konnte er sich zwar nicht erklären, warum andere Kinder einen Vater und eine Mutter haben, jedoch er stattdessen zwei Papis hat; aber jetzt wollen wir ihm endlich die ganze Wahrheit sagen. Könnten Sie uns dabei bitte behilflich sein?"
Frau Kallwas: "Aber sehr gerne; ich will schauen, dass ich sie und Ihren Jungen bei dieser bestimmt nicht ganz einfachen Sache so gut, wie es irgendwie geht, zur Seite stehen kann. Soll ich klein Uwe jetzt reinholen?"
Gerhard: "Ja, bitte, Frau Kallwas. Seien Sie doch so nett!"
Klein Uwe betritt ängstlich und neugierig zugleich das Studio.
Frau Kallwas: "Hallo Uwe! Du möchtest bestimmt wissen, warum Deine beiden Papis Dich mit zu mir in die Sprechstunde gebracht haben. Es gibt da nämlich was, was für Deine zwei Papis gar nicht so einfach ist, Dir das zu erklären."
Klein Uwe: "Ja ja, ich kann es mir schon denken. Es geht bestimmt um die allwöchentlichen Partys, wo meine beiden Papis jedes mal übers Wochenende haufenweise fremde Männer einladen, und ich dann immer ins Nebenzimmer gehen muss. Nach einer Weile geht diese Party dann immer mehr in lautes und ächzendes Stöhnen über. Ich möchte so gern wissen, was die da treiben. Durchs Schlüsselloch konnte ich nicht mehr erkennen, als dass dann immer alle ganz nackt sind."
Frau Kallwas: "Nein, darum geht es heute nicht. Wenn Du mal größer sein wirst, dann wirst Du dieses Rätsel bestimmt lösen; und vielleicht wirst Du dann sogar selbst solche Partys geben. Nein, hier geht es um was ganz anderes."
Gerhard: "Uwe, ich muss Dir was sagen; bitte erschrick nicht, und hoffentlich verstehst Du es nicht falsch. Der Klaus hat Dich als Papi ganz toll lieb, das weißt Du doch. Und das wird auch für alle Zeit so bleiben."
Frau Kallwas: "Aber sehr gerne; ich will schauen, dass ich sie und Ihren Jungen bei dieser bestimmt nicht ganz einfachen Sache so gut, wie es irgendwie geht, zur Seite stehen kann. Soll ich klein Uwe jetzt reinholen?"
Gerhard: "Ja, bitte, Frau Kallwas. Seien Sie doch so nett!"
Klein Uwe betritt ängstlich und neugierig zugleich das Studio.
Frau Kallwas: "Hallo Uwe! Du möchtest bestimmt wissen, warum Deine beiden Papis Dich mit zu mir in die Sprechstunde gebracht haben. Es gibt da nämlich was, was für Deine zwei Papis gar nicht so einfach ist, Dir das zu erklären."
Klein Uwe: "Ja ja, ich kann es mir schon denken. Es geht bestimmt um die allwöchentlichen Partys, wo meine beiden Papis jedes mal übers Wochenende haufenweise fremde Männer einladen, und ich dann immer ins Nebenzimmer gehen muss. Nach einer Weile geht diese Party dann immer mehr in lautes und ächzendes Stöhnen über. Ich möchte so gern wissen, was die da treiben. Durchs Schlüsselloch konnte ich nicht mehr erkennen, als dass dann immer alle ganz nackt sind."
Frau Kallwas: "Nein, darum geht es heute nicht. Wenn Du mal größer sein wirst, dann wirst Du dieses Rätsel bestimmt lösen; und vielleicht wirst Du dann sogar selbst solche Partys geben. Nein, hier geht es um was ganz anderes."
Gerhard: "Uwe, ich muss Dir was sagen; bitte erschrick nicht, und hoffentlich verstehst Du es nicht falsch. Der Klaus hat Dich als Papi ganz toll lieb, das weißt Du doch. Und das wird auch für alle Zeit so bleiben."
Klaus: "Ja stimmt, das verspreche ich Dir! Auch wenn ich Dir jetzt sagen muss, dass ich nicht Dein richtiger leiblicher Papa bin; denn Du hast nur einen Papa, nämlich den Gerhard. Du hast aber noch eine Mutter, um die wir Dich bisher die ganze Zeit Deines Lebens betrogen haben, weil der Gerhard lieber einen Mann heiraten wollte, als Deine Mutter. So jetzt ist es raus."
Frau Kallwas: "Tja klein Uwe, so ist das; Deine beiden Papis haben Dich v e r a r s c h t, auf deutsch gesagt."
Lautes und wieherndes Gelächter der beiden Väter setzt ein, als sie klein Uwes verdutztes Gesicht sehen. Und auch Frau Kallwas kann sich ein gewisses Schmunzeln nicht ganz verkneifen.
Frau Kallwas: "Uwe, was soll ich dazu sagen? Dazu fällt mir jetzt nichts mehr dazu ein, als dass es bestimmt in Deinem weiteren Leben nicht das letzte mal gewesen sein wird, dass Du ganz schön veralbert wurdest. Ich muss Dir leider sagen, dass das Leben leider eben mal so ist, dass Menschen nicht immer so ganz ehrlich im Leben sind. Daran wirst Du Dich noch gewöhnen müssen.
Es ist zwar eigentlich nicht alles geklärt, aber erst mal ist manches klarer geworden für klein Uwe. Ich wünsche Ihnen alles Gute!"
Auf dem Nachhauseweg fragt klein Uwe den Gerhard: "Papi, warum habe ich denn überhaupt zwei Papis, und nicht wie andere Kinder auch, einen Papi und eine Mami?"
Gerhard: "Aber Uwe, hoffentlich hast Du den ganzen Quatsch nicht geglaubt, oder? Natürlich ist auch Klausi Dein richtiger Vater. Weißt Du, es gibt nämlich Hetis und Homos. Und weil der Klaus und ich Homos sind; haben wir uns so toll lieb, dass Du dadurch auf die Welt gekommen bist. Und eine Mutter existiert gar nicht. Aber durch die vielen Partys waren wir in letzter Zeit ziemlich knapp bei Kasse gewesen mit dem Haushaltsgeld, und deshalb hatten wir uns diese unsinnige Geschichte nur ausgedacht, weil wir bei Frau Kallwas für diesen Auftritt ordentlich viel Geld bekommen."
Frau Kallwas: "Tja klein Uwe, so ist das; Deine beiden Papis haben Dich v e r a r s c h t, auf deutsch gesagt."
Lautes und wieherndes Gelächter der beiden Väter setzt ein, als sie klein Uwes verdutztes Gesicht sehen. Und auch Frau Kallwas kann sich ein gewisses Schmunzeln nicht ganz verkneifen.
Frau Kallwas: "Uwe, was soll ich dazu sagen? Dazu fällt mir jetzt nichts mehr dazu ein, als dass es bestimmt in Deinem weiteren Leben nicht das letzte mal gewesen sein wird, dass Du ganz schön veralbert wurdest. Ich muss Dir leider sagen, dass das Leben leider eben mal so ist, dass Menschen nicht immer so ganz ehrlich im Leben sind. Daran wirst Du Dich noch gewöhnen müssen.
Es ist zwar eigentlich nicht alles geklärt, aber erst mal ist manches klarer geworden für klein Uwe. Ich wünsche Ihnen alles Gute!"
Auf dem Nachhauseweg fragt klein Uwe den Gerhard: "Papi, warum habe ich denn überhaupt zwei Papis, und nicht wie andere Kinder auch, einen Papi und eine Mami?"
Gerhard: "Aber Uwe, hoffentlich hast Du den ganzen Quatsch nicht geglaubt, oder? Natürlich ist auch Klausi Dein richtiger Vater. Weißt Du, es gibt nämlich Hetis und Homos. Und weil der Klaus und ich Homos sind; haben wir uns so toll lieb, dass Du dadurch auf die Welt gekommen bist. Und eine Mutter existiert gar nicht. Aber durch die vielen Partys waren wir in letzter Zeit ziemlich knapp bei Kasse gewesen mit dem Haushaltsgeld, und deshalb hatten wir uns diese unsinnige Geschichte nur ausgedacht, weil wir bei Frau Kallwas für diesen Auftritt ordentlich viel Geld bekommen."