Wie du zwischenzeitlich vielleicht schon festgestellt haben magst, haben dich die einströmenden Energien weit aufs offene Meer hinausgetrieben. Manchmal kann sich das vertraut, und zu anderen Zeiten wieder sehr befremdlich für dich anfühlen. Denn während du immer weiter aufs Meer – und damit auf absolutes Neuland – treibst, kommst du gleichzeitig auch immer mehr bei dir selbst an. Und das, was dich anfänglich noch beunruhigt, wird sich schon bald sehr vertraut anfühlen und dir das Gefühl geben, endlich auf deiner Erdenreise NACH HAUSE gekommen zu sein. Dennoch kann es mitunter immer wieder Zeiten geben, die dich irritieren und dich aus deinem Gleichgewicht bringen, manches Mal vielleicht sogar regelrecht aus der Bahn werfen. In diesen Momenten tendierst du möglicher Weise auch dazu, zu glauben, du wärst schon wieder deinem alten und unerwünschten Wegbegleiter, der ANGST, zum Opfer gefallen. Doch das musst du nicht glauben, denn das wird nicht geschehen, viel eher sind diese Momente mit dem schnellen Abspulen eines uralten Schmalfilms vergleichbar. Auch hier wird zunächst nur eine Hälfte des Films in Einzelbildern belichtet und später im Rücklauf die zweite Hälfte, wobei der restliche Hintergrund dann nur noch unscharf zu erkennen ist.
Um bei dem Beispiel der Tonfilmspulen zu bleiben, können auch in dir noch alte Filme ablaufen, und sie spulen sich meist in den unerwartesten Momenten automatisch in dir ab. Was du also als rückläufige Schritte ansiehst, sind in Wahrheit Erkennungsmerkmale für dein Vorankommen. Und dein Fortschritt beschleunigt sich nun immer noch mehr, und auch wenn du dir ab und an noch die Zehen an irgendwelchen Kanten stößt, so gehören diese Stolpermomente dennoch nicht mehr zu deinem Leben. Lass’ dich also nur nicht einschüchtern, nur weil ein kurzer Impuls wieder deine altgewohnten Schaltkreise aktiviert, und davon deine alten Schreckgespenster wieder aufgescheucht werden, denn sie sind nichts anderes als eine Sinnestäuschung.
Längst bist du nicht mehr der Mensch, der du einst einmal warst, doch all’ das braucht einfach seine Zeit. Du musst erst einmal langsam mit den neuen Energien vertrauter werden. Wann immer also in nächster Zukunft deine inneren Alarmglocken anschlagen, dann erinnere dich an unsere Worte. Denn diese Alarmglocken sind die Überbleibsel aus jener Zeit, die du gerade hinter dir lässt. Diese Bruchstücke tauchen einfach hin und wieder einmal an einer Weggabelung auf und wollen sich so wieder in dein Gedächtnis bringen. Das sollte dir deutlich machen, dass du längst nicht mehr in deinen alten Mustern verhaftet und bereits zu neuen Ufern aufgebrochen bist, hinein in eine vollkommen neue Zukunft. Und wenn hin und wieder noch einmal alte Ängste auftauchen mögen, dann nur deshalb, weil du es so sehr gewohnt warst, dass dein Weg dich zweifeln und manchmal sogar schier verzweifeln ließ. Wenn sich also erneut Furcht in dein Leben schleicht, dann nur deshalb, damit du erkennst, dass du die Schnittstelle vom alten ICH zu deinem neuen ICH BIN überschritten hast.
Tatsächlich sind diese Angst auslösenden Momente, die dich immer wieder einmal an „alte Zeiten“ erinnern, mit jedem Male unerträglicher für dich, weil dein neues ICH BIN auf einer völlig anderen Ebene schwingt, als noch dein Körper in der alten energetischen Struktur. Daher erlebst du diese Erinnerungen an alte Tage, und der mit ihr einhergehenden Angst, auch als sehr störend und lästig. Also, wenn du dich in letzter Zeit noch niedergeschlagener und mutloser gefühlt hast, dann weißt du nun die Antwort darauf. Wir wissen, dass dir das nicht sehr hilfreich sein mag, aber es ist die schlichte und einfache Erklärung für deine Ratlosigkeit. Diese Angst will dir nur vorgaukeln, dass sich nichts, rein gar nichts für dich verändert zu haben scheint, doch dem ist nicht so, denn du haftest längst nicht mehr an deinen alten Mustern und das weißt du auch. Und du hast dich auch nicht von dieser wundervollen neuen Welt, von der du bereits mehrfach kosten durftest, abgewandt, ganz im Gegenteil. Doch desto mehr du nach Antworten auf die Frage des „warum zeigt sich mir diese neue Welt nicht umfassender“ suchst, desto mehr verfängst du dich in diesem alten, nieder schwingenden Energiefeld. Lass’ einfach alle Vorstellungen los, damit befreist du dich selbst und wenn du endgültig alle Fäden zu deinem alten Leben durchtrennt hast, dann verliert diese Welt auch ihren Einfluss auf dich.
Bitte verstehe unsere Worte nicht als eine gegen dich gerichtete Kritik, weil wir selbst wissen, dass es wahrlich nicht leicht ist, sich von diesen noch durchaus aktiven, alten, energetischen Prägungen zu distanzieren. Doch was wir damit zum Ausdruck bringen wollen ist, dass diese Zeit eine Etappe ist, die du mehr oder weniger durchleben musst. Aber diese herausfordernden Zeiten werden dich nicht wieder in die alte Welt zurück katapultieren und es gibt dem nichts mehr zu hinzuzufügen, oder wegzunehmen, denn alles ist, so wie es eben ist, genau richtig und wir hoffen, dass auch du diese Gewissheit in dir trägst, oder dir unsere Worte wieder diese Gewissheit zurückbringen. Du wirst selbst sehen, wie sich diese alten Anhaftungen, diese Restzweifel, schon sehr bald in Nebel auflösen werden und dann wird nichts mehr deinen Blick trüben. Dann wird sich die neue Welt klar vor deinen Augen entfalten. Jeder von euch hat bereits, auf die eine oder andere Weise, einen Vorgeschmack auf diese neue Welt erhalten, und umso schwerer erträglich ist es dann, wenn dich wieder Gefühle von einst befallen. Diese schweren Lasten, denen du einst ausgesetzt warst, gleichen einem gespensterhaften Spuk und scheinen gerade jetzt wieder in dein Leben dringen zu wollen. Doch, wie gesagt, sind sie nur die klare Aussage dafür, dass du auf dem Weg in die neue Welt hinein bist. Diese Welt wirst du alsbald nicht mehr auf die altgewohnte Weise betrachten, sondern in einem völlig neuen Licht sehen, und du wirst diese Welt mit einem Körper erobern, der sich zwischenzeitlich diesen hoch schwingenden Energien angepasst hat. Und obschon, oder gerade weil sich dein Körper im Laufe deines persönlichen Entwicklungsprozesses an diese neuen Energie- und damit Informationsaufnahmefelder angepasst hat, spürst du hin und wieder noch diese alte Schwere.
Also noch einmal, sorge dich nicht, wieder in die alte Welt zurückzufallen. Tatsächlich sind deine derzeitigen Befindlichkeiten und Nöte nur Trugbilder, Sinnestäuschungen, die sich als Wahrheit ausgeben. Die Angst, die momentan im Außen geschürt wird, ist nicht das Ergebnis, all’ deiner Mühen, vielmehr ist es das allerletzte Säbelrassen einer kriegstreiberischen Minderheit, die nichts unversucht lässt, dich in ihren alten, stinkenden Morast zu ziehen. Doch lass’ dich nicht darauf ein, denn du hast nichts mehr, rein gar nichts mehr mit ihnen zu schaffen. Und du musst auch nichts mehr tun, nur noch vertrauen. Desto mehr du dir selbst vertraust, desto mehr wird sich auch der ekelhafteste und penetranteste Gestank irgendwann einmal verflüchtigen. Alles, was du in der Zwischenzeit tun kannst, ist dich von diesen immer wieder aufflammenden Hirngespinsten der alten und aufdringlichen Erinnerungen zu distanzieren und deinen Blick auf das Licht zu richten.
Um bei dem Beispiel der Tonfilmspulen zu bleiben, können auch in dir noch alte Filme ablaufen, und sie spulen sich meist in den unerwartesten Momenten automatisch in dir ab. Was du also als rückläufige Schritte ansiehst, sind in Wahrheit Erkennungsmerkmale für dein Vorankommen. Und dein Fortschritt beschleunigt sich nun immer noch mehr, und auch wenn du dir ab und an noch die Zehen an irgendwelchen Kanten stößt, so gehören diese Stolpermomente dennoch nicht mehr zu deinem Leben. Lass’ dich also nur nicht einschüchtern, nur weil ein kurzer Impuls wieder deine altgewohnten Schaltkreise aktiviert, und davon deine alten Schreckgespenster wieder aufgescheucht werden, denn sie sind nichts anderes als eine Sinnestäuschung.
Längst bist du nicht mehr der Mensch, der du einst einmal warst, doch all’ das braucht einfach seine Zeit. Du musst erst einmal langsam mit den neuen Energien vertrauter werden. Wann immer also in nächster Zukunft deine inneren Alarmglocken anschlagen, dann erinnere dich an unsere Worte. Denn diese Alarmglocken sind die Überbleibsel aus jener Zeit, die du gerade hinter dir lässt. Diese Bruchstücke tauchen einfach hin und wieder einmal an einer Weggabelung auf und wollen sich so wieder in dein Gedächtnis bringen. Das sollte dir deutlich machen, dass du längst nicht mehr in deinen alten Mustern verhaftet und bereits zu neuen Ufern aufgebrochen bist, hinein in eine vollkommen neue Zukunft. Und wenn hin und wieder noch einmal alte Ängste auftauchen mögen, dann nur deshalb, weil du es so sehr gewohnt warst, dass dein Weg dich zweifeln und manchmal sogar schier verzweifeln ließ. Wenn sich also erneut Furcht in dein Leben schleicht, dann nur deshalb, damit du erkennst, dass du die Schnittstelle vom alten ICH zu deinem neuen ICH BIN überschritten hast.
Tatsächlich sind diese Angst auslösenden Momente, die dich immer wieder einmal an „alte Zeiten“ erinnern, mit jedem Male unerträglicher für dich, weil dein neues ICH BIN auf einer völlig anderen Ebene schwingt, als noch dein Körper in der alten energetischen Struktur. Daher erlebst du diese Erinnerungen an alte Tage, und der mit ihr einhergehenden Angst, auch als sehr störend und lästig. Also, wenn du dich in letzter Zeit noch niedergeschlagener und mutloser gefühlt hast, dann weißt du nun die Antwort darauf. Wir wissen, dass dir das nicht sehr hilfreich sein mag, aber es ist die schlichte und einfache Erklärung für deine Ratlosigkeit. Diese Angst will dir nur vorgaukeln, dass sich nichts, rein gar nichts für dich verändert zu haben scheint, doch dem ist nicht so, denn du haftest längst nicht mehr an deinen alten Mustern und das weißt du auch. Und du hast dich auch nicht von dieser wundervollen neuen Welt, von der du bereits mehrfach kosten durftest, abgewandt, ganz im Gegenteil. Doch desto mehr du nach Antworten auf die Frage des „warum zeigt sich mir diese neue Welt nicht umfassender“ suchst, desto mehr verfängst du dich in diesem alten, nieder schwingenden Energiefeld. Lass’ einfach alle Vorstellungen los, damit befreist du dich selbst und wenn du endgültig alle Fäden zu deinem alten Leben durchtrennt hast, dann verliert diese Welt auch ihren Einfluss auf dich.
Bitte verstehe unsere Worte nicht als eine gegen dich gerichtete Kritik, weil wir selbst wissen, dass es wahrlich nicht leicht ist, sich von diesen noch durchaus aktiven, alten, energetischen Prägungen zu distanzieren. Doch was wir damit zum Ausdruck bringen wollen ist, dass diese Zeit eine Etappe ist, die du mehr oder weniger durchleben musst. Aber diese herausfordernden Zeiten werden dich nicht wieder in die alte Welt zurück katapultieren und es gibt dem nichts mehr zu hinzuzufügen, oder wegzunehmen, denn alles ist, so wie es eben ist, genau richtig und wir hoffen, dass auch du diese Gewissheit in dir trägst, oder dir unsere Worte wieder diese Gewissheit zurückbringen. Du wirst selbst sehen, wie sich diese alten Anhaftungen, diese Restzweifel, schon sehr bald in Nebel auflösen werden und dann wird nichts mehr deinen Blick trüben. Dann wird sich die neue Welt klar vor deinen Augen entfalten. Jeder von euch hat bereits, auf die eine oder andere Weise, einen Vorgeschmack auf diese neue Welt erhalten, und umso schwerer erträglich ist es dann, wenn dich wieder Gefühle von einst befallen. Diese schweren Lasten, denen du einst ausgesetzt warst, gleichen einem gespensterhaften Spuk und scheinen gerade jetzt wieder in dein Leben dringen zu wollen. Doch, wie gesagt, sind sie nur die klare Aussage dafür, dass du auf dem Weg in die neue Welt hinein bist. Diese Welt wirst du alsbald nicht mehr auf die altgewohnte Weise betrachten, sondern in einem völlig neuen Licht sehen, und du wirst diese Welt mit einem Körper erobern, der sich zwischenzeitlich diesen hoch schwingenden Energien angepasst hat. Und obschon, oder gerade weil sich dein Körper im Laufe deines persönlichen Entwicklungsprozesses an diese neuen Energie- und damit Informationsaufnahmefelder angepasst hat, spürst du hin und wieder noch diese alte Schwere.
Also noch einmal, sorge dich nicht, wieder in die alte Welt zurückzufallen. Tatsächlich sind deine derzeitigen Befindlichkeiten und Nöte nur Trugbilder, Sinnestäuschungen, die sich als Wahrheit ausgeben. Die Angst, die momentan im Außen geschürt wird, ist nicht das Ergebnis, all’ deiner Mühen, vielmehr ist es das allerletzte Säbelrassen einer kriegstreiberischen Minderheit, die nichts unversucht lässt, dich in ihren alten, stinkenden Morast zu ziehen. Doch lass’ dich nicht darauf ein, denn du hast nichts mehr, rein gar nichts mehr mit ihnen zu schaffen. Und du musst auch nichts mehr tun, nur noch vertrauen. Desto mehr du dir selbst vertraust, desto mehr wird sich auch der ekelhafteste und penetranteste Gestank irgendwann einmal verflüchtigen. Alles, was du in der Zwischenzeit tun kannst, ist dich von diesen immer wieder aufflammenden Hirngespinsten der alten und aufdringlichen Erinnerungen zu distanzieren und deinen Blick auf das Licht zu richten.
Diese dunklen und bedrohlichen Wolken können dir nicht wirklich etwas anhaben, oder dich aus deiner Balance bringen, sie können dich allerhöchstens ein wenig schwanken lassen, bevor du gleich wieder deine innere Ausrichtung findest und in deine Mitte zurückkehrst. Denn du und deine Welt, ihr habt – dank mannigfacher und unablässiger Unterstützung – wieder an Fahrt aufgenommen und dieser Aufschwung treibt euch jetzt noch weiter voran. Mach’ dir diesen Schwung zunutze und schlage jedes Mal, wenn dich wieder etwas aus der Vergangenheit, oder der alten Energiedichte zu erdrücken scheint, mit voller Kraft zurück. Das soll nun nicht heißen, dass aus dir eine wilde Kämpfernatur werden wird, oh nein, du sollst dich vielmehr noch inniger mit Mutter Erde verbinden und dich damit erden und kräftigen. Durch deine untrennbare Verbindung mit deinem Planeten schaffst du dir ein Fundament, das dich trägt, dich nährt, dich nie scheitern lässt und dir allem voran, eine tragbare Substanz bietet, die dich über diese dunklen Wolken hinweg hebt. Diese letzten, verbliebenen Spuren der dunklen Gewitterwolken, die sich derzeit an eurem Himmel zusammen brauen, sind lediglich vereinzelte Rauchwolken, die noch versuchen deine Welt einzuräuchern und zu trüben. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, in der nicht nur dieses alles ermächtigende Licht von oben auf dich einströmt, sondern du auch von unten her die größtmögliche Unterstützung empfängst. Sie ist deine größte Verbündete, Mutter Erde, sie ist es, die dich an 7 Tagen die Woche, 24 Stunden am Tag unablässig mit ihrer Schwingung umfängt. Dabei ist es egal, wo du gerade stehst und wie dicht dich die Nebel der alten Energiedichte umfangen zu halten scheinen.
Nichts und niemand kann dich wieder auf die alten Bahnen zurückwerfen, weil du jetzt Nahrung und Halt von oben und von unten erhältst. Es sind diese beiden stützenden Kräfte, die dich immer weiter von den alten, noch verbliebenen Altlasten einst vergangener Tage fort bringen und dich die alten, verlassenen Ruinen deines ehemaligen Selbst ablegen lassen. Denk’ dran, das bist du längst nicht mehr, es sieht nur noch so aus und weil es so riecht, schmeckt und sich so anfühlt, wie du, ist es durchaus begreiflich, dass du diese alten, trügerischen Empfindungen zuweilen noch mit deiner neuen Wirklichkeit verwechselst. Doch das bist du nicht mehr und indem du jetzt immer mehr lernst, zwischen diesen beiden zu unterscheiden, in diesem Maße lichten sich auch die Schleier. Um noch einmal auf unser Beispiel mit der Tonspule zurückzukommen: dein auf dem alten Datenträger gespeicherter schwarz-weiß Film, in dem du nicht selbst Regie geführt hast, nicht zuletzt um dich/das Medium unter Kontrolle der „Filmindustrie“ zu halten, wurde mithilfe von „Himmel und Erde“ dazu geschaffen, auf ein ungekürztes Format umzuspulen, um eine körperliche Spezifikation im Licht, eine problemlose Abspielbarkeit und eine Filmqualität zu erreichen, die ihresgleichen sucht. Und das einstmals institutionalisierte Interesse an dir, als Diener des alten Wertesystems, verlagert sich nun gänzlich zu einem Film in absoluter Eigenregie, dabei bist du Schauspieler und Filmemacher, Geschöpf und Schöpfer in Einem.
Von nun an bist du in eine Phase eingetreten, in der die beschleunigenden Energien dich immer weiter anzuheben, indem sie dir dabei helfen, dich immer noch weiter weg von der Welt zu bringen, der du einst deine Wirklichkeit gegeben hast. Und während du Stück um Stück die alte Trennung auflöst, desto mehr verliert die alte Welt ihre Phantasterei. Dieses Phantasiegebilde, dem du einst die Macht gegeben hast, dir zu schaden, dich zu verletzen und dich zuweilen gänzlich zu zerstören, was – wie du weißt – in Wahrheit gar nicht möglich ist. Dieses einstige Bild von dir und deiner Welt, das du – wie gesagt – mit so viel Macht ausgestattet hattest, wird durch die massiven Energieanhebungen entmachtet und was bleibt, bist du, im hellen Sonnenschein, dich an der wunderbar frischen Luft erlabend und in einer vollkommen neuen Welt neu durchstartend. Noch einmal, du musst nichts mehr tun, du musst diesen ganzen Schutt der alten Tage nicht beseitigen, er wird sich ganz von selbst verflüchtigen. Das Einzige, was du noch tun kannst, ist dir deiner bewusst zu bleiben, so erlöst du dich und mit dir die Welt. Überlasse einfach deinem Herzen die Zügel, denn in deinem Herzen wohnt die Liebe und indem du dich nach innen wendest, wird dir auch die/deine Liebe zuteil. Und in dieser Liebe ist alles, was da ist und alles, was du dir für dein Leben nutzbar machen kannst. Es ist diese/deine Liebe, die dir den Weg weist und sie wird dich dorthin führen, wo das Licht am kraftvollsten leuchtet. Folge immer dieser Liebe, statt der alten Angst, dann tauchst du jedes Mal aufs Neue in dein ICH BIN ein. Und wenn du dich in diesen Momenten dann noch darauf besinnst, dir die Unterstützung von Mutter Erde zu sichern, indem du dich ganz tief mit ihr in Einklang bringst, dann wirst du diesen machtvollen, und doch dir wohlgesonnenen Stupser im Rücken fühlen, der dich sanftmütig diesem scheinbaren Chaos entheben wird.
Also, alles ist gut und du wirst schon sehr bald im ruhigen Lauf des Flusses dahin treiben, und dieser mächtige Fluss des Lebens wird weder anhalten, noch wird er dich zurücklassen, denn du bist jetzt wahrlich EINS. Du hast im Laufe deines Entwicklungsprozesses festgestellt, dass es ein scheinbares Hindernis gibt, auf dem Weg dich selbst zu erfahren, nämlich die Angst. Dieses Phantom hat dich in all’ deinen Leben begleitet, und jetzt ist die Zeit gekommen. Jetzt bist du bereit, dich selbst zu empfangen und die Angst für immer zu eliminieren, und das ist gut so, denn an ihre Stelle trittst nun DU alleine. Du bist jetzt bereit, dich zu empfangen. Versuch’ diesen letzten Ritt zu genießen und lass’ dich nicht entmutigen, wenn sich hie und da noch ein bisschen „Müll“ zeigen sollte. Das bisschen Müll kann dem Massen an Licht, die von allen Seiten in einer unglaublichen Intensität auf diese Welt kommen, gar nichts anhaben und schneller als du denkst, werden die Bilder der Trennung der Vergangenheit angehören. Immer schneller entfernst du dich nun von dem ICH, das du einst als deine Wahrheit angenommen hast. Und indem du die Wahl triffst, das NEUE ZU ERLAUBEN, lässt du alle Glaubenssätze und Muster los, die mit diesem projizierten Konstrukt deiner Person zusammenhängen.
Erinnerst du dich noch an die Anfangsworte dieses Manuskriptes? Dabei sagten wir dir, dass dich diese Energien weit aufs offene Meer getrieben haben. Lass’ uns bei diesem Vergleich bleiben: das Wasser des Meeres erzeugt verschiedene Wellen, die kommen und gehen. Dabei fügt keine Welle der anderen Schmerzen zu. Jede Welle baut sich auf und ebbt auch wieder ab. Du bist das weite Meer, du bist das Wasser, die Welle, der Tropfen, der Tau, der Schnee und das Eis. Du warst einmal ein Wassertropfen, der sich plötzlich ängstigte und sich ganz verlassen in diesen Wassermassen fühlte, doch diese Zeiten sind vorbei. Du er-innerst dich wieder, wer und was du wirklich bist und dieses ICH BIN ist das weite Meer und der Wassertropfen zugleich. Dein ICH BIN ist das Licht dieser neuen Welt, einer Welt in Glück und Freude, wie sie es von jeher gedacht war. Einer Welt voller Wunder, also schau’ auf das Licht und leuchte auf diese Welt!
Nichts und niemand kann dich wieder auf die alten Bahnen zurückwerfen, weil du jetzt Nahrung und Halt von oben und von unten erhältst. Es sind diese beiden stützenden Kräfte, die dich immer weiter von den alten, noch verbliebenen Altlasten einst vergangener Tage fort bringen und dich die alten, verlassenen Ruinen deines ehemaligen Selbst ablegen lassen. Denk’ dran, das bist du längst nicht mehr, es sieht nur noch so aus und weil es so riecht, schmeckt und sich so anfühlt, wie du, ist es durchaus begreiflich, dass du diese alten, trügerischen Empfindungen zuweilen noch mit deiner neuen Wirklichkeit verwechselst. Doch das bist du nicht mehr und indem du jetzt immer mehr lernst, zwischen diesen beiden zu unterscheiden, in diesem Maße lichten sich auch die Schleier. Um noch einmal auf unser Beispiel mit der Tonspule zurückzukommen: dein auf dem alten Datenträger gespeicherter schwarz-weiß Film, in dem du nicht selbst Regie geführt hast, nicht zuletzt um dich/das Medium unter Kontrolle der „Filmindustrie“ zu halten, wurde mithilfe von „Himmel und Erde“ dazu geschaffen, auf ein ungekürztes Format umzuspulen, um eine körperliche Spezifikation im Licht, eine problemlose Abspielbarkeit und eine Filmqualität zu erreichen, die ihresgleichen sucht. Und das einstmals institutionalisierte Interesse an dir, als Diener des alten Wertesystems, verlagert sich nun gänzlich zu einem Film in absoluter Eigenregie, dabei bist du Schauspieler und Filmemacher, Geschöpf und Schöpfer in Einem.
Von nun an bist du in eine Phase eingetreten, in der die beschleunigenden Energien dich immer weiter anzuheben, indem sie dir dabei helfen, dich immer noch weiter weg von der Welt zu bringen, der du einst deine Wirklichkeit gegeben hast. Und während du Stück um Stück die alte Trennung auflöst, desto mehr verliert die alte Welt ihre Phantasterei. Dieses Phantasiegebilde, dem du einst die Macht gegeben hast, dir zu schaden, dich zu verletzen und dich zuweilen gänzlich zu zerstören, was – wie du weißt – in Wahrheit gar nicht möglich ist. Dieses einstige Bild von dir und deiner Welt, das du – wie gesagt – mit so viel Macht ausgestattet hattest, wird durch die massiven Energieanhebungen entmachtet und was bleibt, bist du, im hellen Sonnenschein, dich an der wunderbar frischen Luft erlabend und in einer vollkommen neuen Welt neu durchstartend. Noch einmal, du musst nichts mehr tun, du musst diesen ganzen Schutt der alten Tage nicht beseitigen, er wird sich ganz von selbst verflüchtigen. Das Einzige, was du noch tun kannst, ist dir deiner bewusst zu bleiben, so erlöst du dich und mit dir die Welt. Überlasse einfach deinem Herzen die Zügel, denn in deinem Herzen wohnt die Liebe und indem du dich nach innen wendest, wird dir auch die/deine Liebe zuteil. Und in dieser Liebe ist alles, was da ist und alles, was du dir für dein Leben nutzbar machen kannst. Es ist diese/deine Liebe, die dir den Weg weist und sie wird dich dorthin führen, wo das Licht am kraftvollsten leuchtet. Folge immer dieser Liebe, statt der alten Angst, dann tauchst du jedes Mal aufs Neue in dein ICH BIN ein. Und wenn du dich in diesen Momenten dann noch darauf besinnst, dir die Unterstützung von Mutter Erde zu sichern, indem du dich ganz tief mit ihr in Einklang bringst, dann wirst du diesen machtvollen, und doch dir wohlgesonnenen Stupser im Rücken fühlen, der dich sanftmütig diesem scheinbaren Chaos entheben wird.
Also, alles ist gut und du wirst schon sehr bald im ruhigen Lauf des Flusses dahin treiben, und dieser mächtige Fluss des Lebens wird weder anhalten, noch wird er dich zurücklassen, denn du bist jetzt wahrlich EINS. Du hast im Laufe deines Entwicklungsprozesses festgestellt, dass es ein scheinbares Hindernis gibt, auf dem Weg dich selbst zu erfahren, nämlich die Angst. Dieses Phantom hat dich in all’ deinen Leben begleitet, und jetzt ist die Zeit gekommen. Jetzt bist du bereit, dich selbst zu empfangen und die Angst für immer zu eliminieren, und das ist gut so, denn an ihre Stelle trittst nun DU alleine. Du bist jetzt bereit, dich zu empfangen. Versuch’ diesen letzten Ritt zu genießen und lass’ dich nicht entmutigen, wenn sich hie und da noch ein bisschen „Müll“ zeigen sollte. Das bisschen Müll kann dem Massen an Licht, die von allen Seiten in einer unglaublichen Intensität auf diese Welt kommen, gar nichts anhaben und schneller als du denkst, werden die Bilder der Trennung der Vergangenheit angehören. Immer schneller entfernst du dich nun von dem ICH, das du einst als deine Wahrheit angenommen hast. Und indem du die Wahl triffst, das NEUE ZU ERLAUBEN, lässt du alle Glaubenssätze und Muster los, die mit diesem projizierten Konstrukt deiner Person zusammenhängen.
Erinnerst du dich noch an die Anfangsworte dieses Manuskriptes? Dabei sagten wir dir, dass dich diese Energien weit aufs offene Meer getrieben haben. Lass’ uns bei diesem Vergleich bleiben: das Wasser des Meeres erzeugt verschiedene Wellen, die kommen und gehen. Dabei fügt keine Welle der anderen Schmerzen zu. Jede Welle baut sich auf und ebbt auch wieder ab. Du bist das weite Meer, du bist das Wasser, die Welle, der Tropfen, der Tau, der Schnee und das Eis. Du warst einmal ein Wassertropfen, der sich plötzlich ängstigte und sich ganz verlassen in diesen Wassermassen fühlte, doch diese Zeiten sind vorbei. Du er-innerst dich wieder, wer und was du wirklich bist und dieses ICH BIN ist das weite Meer und der Wassertropfen zugleich. Dein ICH BIN ist das Licht dieser neuen Welt, einer Welt in Glück und Freude, wie sie es von jeher gedacht war. Einer Welt voller Wunder, also schau’ auf das Licht und leuchte auf diese Welt!