Die Revolution im Web. So brechen wir das Monopol etablierter Seiten. Beteiligt Euch an meiner Idee, um unter anderem neue kleinere Webseiten aus der Anonymität zu verhelfen, um so dem Monopolismus im Internet entgegenzutreten!

Beitrag 1470 von UFO-Peter » 09.02.2011, 21:32

Die Revolution im Web. So brechen wir das Monopol etablierter Seiten. Beteiligt Euch an meiner Idee, um unter anderem neue kleinere Webseiten aus der Anonymität zu verhelfen, um so dem Monopolismus im Internet entgegenzutreten!

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Das Internet leidet heutzutage an einer gewissen Monopolisierung. Diese hat meines Erachtens zum einen darin ihre Ursache, dass Webseiten; Blogs, Foren und Wikis nur dann gefunden werden können, wenn diese entweder auf bereits bekannten Webseiten bekannt gemacht werden, und/oder wenn Webseiteninhaber ihre Seite bei Suchmaschinen meldet; beispielsweise bei Google hier: Klick!

Suchmaschinen platzieren leider bereits bekannte und populäre Seiten weiter oben; sodass dadurch neue, weniger bekannte und weniger populäre Seiten grundsätzlich kaum eine Chance haben, auch so bekannt und populär zu werden, weil sie dadurch systematisch in die Anonymität gedrängt werden, was leider den Wettbewerb sehr stark verzerrt.

Und auch insbesondere Toplisten mit Backlink- und Registrierungspflicht funktionieren je nach Einstellung oftmals so, dass die populären Webseiten meistens weiter oben angezeigt werden; und demgegenüber die weniger populären oftmals gar nicht in dieser Liste erscheinen, obwohl deren Backlink auf diese Liste ständig vorhanden ist, was schon beinahe an Betrug grenzt.

Eine zweite Form der Monopolisierung entsteht insbesondere bei Foren, dass neue Foren i.d.R. keine User finden können, weil noch keine vorhanden sind. Das erste bedingt also das andere, weil User i.d.R. nur dann bereit sind, sich in Foren zu registrieren und an diesen aktiv teilzunehmen, wenn bereits eine möglichst große Anzahl von Usern vorhanden sind. Diese Monopolstellungen, die alteingesessene Foren auch dann genießen, wenn sie noch so wenig taugen, ist von neuen, oftmals viel besseren Foren, kaum zu brechen.

Meines Erachtens darf es nicht so weitergehen, dass eine Hand voll alteingesessener Webseiteninhaber praktisch das gesamte Web dominieren, während insbesondere neue und kleinere Webseiten nahezu für die Allgemeinheit anonym bleiben müssen. Dadurch gibt es leider im Internet nicht genug Konkurrenz, was dann bspw. zur Folge hat, dass die Inhaber solcher etablierter Webseiten es sich oftmals leisten können, User schlecht und ungerecht zu behandeln; oder bspw. Schmiergelder anzunehmen von profitgierigen Lobbyisten.

Es gibt bestimmt schon viele leidgeprüfte User, die mir in dieser Hinsicht bestimmt recht geben; weil sie ein Lied singen können, dass sie schon so oft in allen möglichen Foren so mies behandelt wurden. Meines Erachtens lässt sich dieses aber nur bekämpfen, indem man radikal diese Monopolisierung im Web bekämpft, indem am besten jeder mithelfen sollte, dass auch neue und bisher unbekannte Webseiten aus ihrer Anonymität heraustreten können.

Alle möglichen Suchmaschinen, Webverzeichnisse, Linklisten und Zeitbannerplätze sind in dieser Hinsicht zwar sehr bedeutsam. Und es gibt auch Listen, in denen wiederum Suchmaschinen und Webverzeichnisse aufgeführt sind. Ich meine aber, dass diese grundsätzlich überfordert sind, einem jedem Webseitenbetreiber eine möglichst gleichberechtigte Teilnahme am Webgeschehen zu ermöglichen.

Weitgehend jeder Webseitenbetreiber sollte mit dazu beitragen, dass möglichst wirklich jede Webseite sich ihren gerechten Anteil am Publikum sichern kann. Denn ein noch so interessantes Webangebot nützt nichts, wenn dessen Publikum nur deswegen so klein ist, weil es eine neue, und somit noch ziemlich unbekannte Webseite ist, was doch nicht gerecht ist.
Um dieser ungerechten Monopolisierung entgegenzuwirken, bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass zusätzlich zu den bisherigen Möglichkeiten, Webseitenbetreiber sich in nichthierarchischer und selbstorganisierender Weise zusammenschließen sollten, indem praktisch jede Webseite jeweils auch für andere Webseiten wirbt, indem Webseiten sich untereinander verlinken sollten.

Google kann, will und muss mit AdWords Geld verdienen; weil es für Google die eigentliche Geschäftsgrundlage ist. Wobei AdSense hierbei nur Mittel zu diesem Zweck ist. Denn durch AdSense werden zusätzliche Werbeplätze für AdWords geschaffen.

Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum Google seinen AdWords-Werbedienst separat bezahlt haben möchte, damit wahrscheinlich möglichst keiner auf die Idee kommen soll, nur den mit AdSense erzielten Gewinn für AdWords zu verwenden.

Google AdWords ist grundsätzlich nur für diejenigen gedacht, die an Werbung gegen Bezahlung interessiert sind. Und Google AdSense ist eigentlich nur für diejenigen gedacht, die durch Bereitstellung von Werbeplätzen eine Webseite finanzieren wollen.

Wer aber beides zugleich möchte, braucht diese beiden Dienste nicht unbedingt, sondern kann einfach Linktausch und/oder Iframetausch machen. Allerdings fehlt dann die entsprechende thematische Anpassung, die Google mit AdWords automatisch vornimmt, wo es möglich ist und sinnvoll erscheint.

Bei "übermäßigem" Linktausch droht aber laut den Google Richtlinien die Herabstufung, auch wenn es nur Nofollow-Werbelinks sind; denn schließlich sind Webmaster, die sich gegenseitig verlinken, eine Konkurrenz für AdWords und AdSense. Denn die Kombination aus AdWords und AdSense ist schließlich auch nichts anderes als Linktausch.

Zum einen sollte man auf seiner Seite insbesondere die Inhaber neuer noch weniger bekannter Webseiten dazu einladen und die Möglichkeit geben, dass sie ihre Seite bekannt machen können. Und zum anderen habe ich mir was ausgedacht, wie man völlig unabhängig von Suchmaschinen und Webkatalogen manuell nach allen möglichen Seiten suchen kann, ohne dass man dabei nach bestimmten Inhalten sucht.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/406

Die Inhaber der so gefundenen Seiten kontaktiert man dann, um sie zu einem Linktausch einzuladen. Aber nur, wenn man davon ausgehen kann, dass die E-Mail oder das Telefonat erwünscht ist, sonst droht Abmahnung!

Hierzu erstellt man zu diesem Zweck auf seiner Webseite eine Unterseite "Linktausch", die zugleich auch für die Leser der eigenen Webseite eine Art Webschau ist.

Pärchenweise schreibt man jeweils den Link zur Webseite des Linktauschpartners; und jeweils darunter den Link zu dessen Unterseite "Linktausch", damit man selbst ganz einfach in regelmäßigen Zeitabständen kontrollieren kann, ob der Backlink auf der Gegenseite noch vorhanden ist.

Oder man veröffentlicht auf dieser Unterseite aus Platzgründen nur die Links zu den jeweiligen Unterseiten "Linktausch". In der Regel werden ja diese Unterseiten zweckmäßigerweise einen Link zur Startseite haben. In diesem Fall hätte diese Seite weniger den Charakter einer Webschau.




Ich habe mich informiert und weiß jetzt, dass immer mehr Anfragende nach Linktausch abgemahnt werden. Und das finde ich auch gut so. Alles, was nämlich den Keim des Umsichgreifens in sich birgt, ist unerlaubter Spam.

Dies gilt aber auch sonst im öffentlichen Leben. Insbesondere als lediger Mann sollte man es unterlassen, irgendwo Frauen anzuquatschen um anzubandeln, weil hierfür nämlich auch erst vorausgesetzt werden muss, dass die Anmache auch erwünscht ist.

Manche Männer reden sich mit irgendwelchem "Blickkontakt" heraus. Dies ist aber Unsinn, weil es keinen wirklichen Blickkontakt gibt. Wenn mich als Mann eine anguckt, kann ich daraus nur schlussfolgern, dass sie Spaß daran hat, mich anzuschauen; mehr nicht.

Anders ist es, wenn beispielsweise ihr T-Shirt mit einer entsprechenden Aufschrift schlussfolgern lässt, dass sie einen Mann oder einen Gemischtgeschlechtlichen sucht. Oder falls sie sich ein Schild umgehängt hat mit einer entsprechenden Aufschrift: "Suche Mann".

Und man darf auch unterwegs keinen nach dem Bahnhof fragen. Es sei denn, er hat ein Schild umgehängt, dass er gern bereit ist, entsprechende Auskünfte zu erteilen. Aber ich fürchte, es wird sich wohl kaum ein Suchender darum scheren, dass unerwünschte Anfragen verboten sind.

Linktauschpartner kann man auch finden, indem man auf seiner Webseite öffentlich um Linktauschpartner wirbt. Dass Google Seiten wegen Linktauschs abstraft, kann schon sein; weil Google aufgrund der Linkpopularität seinen Pagerank berechnet, und Linktauschs dabei eine täuschende Wirkung haben.

Aber andererseits sollte auch Monopolisierung im Web vermieden werden. Es sollte nicht sein, dass eine oder wenige Suchmaschinen, oder sämtliche Suchmaschinen insgesamt, weitgehend ausschließlich darüber bestimmen können, welche Seiten jeweils wie viele Besucher haben.

Für mich persönlich gibt es keinen Grund, auf Linktausch zu verzichten. Schließlich ist es meine persönliche Freiheit, darüber zu bestimmen, wie viele Linktauschpartner ich auf meiner Seite zulasse, um dadurch entsprechend viele Backlinks auf meine Seite verweisen zu lassen.

Dies schafft auch eine gewisse Unabhängigkeit von Suchmaschinen, sodass es mir dann eigentlich ziemlich egal sein kann, ob einige Suchmaschinen mich dafür abstrafen. Außerdem schadet meines Erachtens eine Suchmaschine nur sich selbst, falls sie Linktausch abstraft.

Schließlich suchen die Nutzer von Suchmaschinen möglichst gute Informationen. Und diese sind sogar darüber erfreut, wenn Webseiten auch eine Webschau enthalten mit allen möglichen Links; vielleicht sogar nach Themen geordnet.

Den Richtlinien von Google zufolge sollte man übermäßig viele Links auf Webseiten vermeiden. Und auch übermäßigen Linkaustausch beziehungsweise übermäßige gegenseitige Vernetzung ("Ich verknüpfe zu dir und du verknüpfst zu mir").

Google kommt mir dabei wie ein kleines dummes gekränktes Kindchen vor, das anscheinend Monopolisierung im Web außerordentlich mag. Immer nur bereits etablierte und reichlich verlinkte Webseiten sollen möglichst weit oben bei den Suchergebnissen sein.

Google möchte meines Erachtens völlig unsinniger Weise die Popularität von Webseiten herausfinden; vor allem anhand von Link- beziehungsweise Vernetzungspopularität, um die Suchergebnisse entsprechend zu ordnen.

An dieser Maxime ist aber meines Erachtens alles falsch. Denn letztlich können nur lebende Menschen den tatsächlichen Wert von Webseiten herausfinden.
Und nicht ein Bot, der automatisch entsprechende Berechnungen ausführt.

Denn zum einen ist es grundsätzlich so nicht wirklich möglich, anhand der Vernetzung die wirkliche Qualität einer Webseite festzustellen. Weil es völlig legitim ist, auch zwecks Eigenwerbung am Linktausch teilzunehmen, führt dies automatisch zu falschen Ergebnissen.

Hinzu kommt, dass auf diese Weise veröffentlichte Listen auch im Interesse der meisten User sind, weil diesen Service sonst keiner anbietet; auch Google nicht. Denn schließlich möchte man auch mal entspannt im Internet von einer zur nächsten Seite surfen, wenn man nach nichts Bestimmtem sucht. Und suchen Sie mal mit Google nach Webseiten, wenn Sie das Suchfeld leer lassen!

Aber weil Google starrsinnig wie ein kleines Kind unbedingt die Popularität von Webseiten auch oder überwiegend aufgrund deren Vernetzung ermitteln möchte, straft Google einfach alle Seiten ab, die beispielsweise "übermäßig" am Linktausch teilnehmen. Was für ein Irrsinn!

Von mir aus kann Google meine meines Erachtens wirklich gute Webseite abstrafen deswegen, weil ich zukünftig am Linktausch fleißig und vor allem auch "übermäßig" teilnehmen werde. Ich werde die Unabhängigkeit meiner Seite zu wahren wissen; und mir nicht im Geringsten von Google diktieren lassen, wie ich diese zu führen habe auf Kosten meiner Besucher.

Ich könnte zwar die Linkliste auf 'nofollow' setzen. Aber warum sollte ich Suchmaschinen Vorschriften darüber machen, welche Links sie für die Indexierung verwenden dürfen? Wenn eine Suchmaschine Seiten mit langen Linklisten nicht mag, kann sie diese ja einfach ignorieren, so einfach ist das. Wozu also Abstrafungen oder Herabstufungen?

Ich verstehe zudem nicht, warum bei fast jeder noch so lächerlichen Suchanfrage unbedingt die Wikipedia Platz 1 belegen muss bei den Suchergebnissen. Verdammt noch mal! Was soll das überhaupt? Wenn ich was von Wikipedia wissen möchte, werde ich einfach diese ach so noble Seite direkt aufrufen und gleich dort danach suchen. Das ist ja schon beinahe Belästigung.

Es interessiert mich einen Dreck, ob die von mir gesuchte Information auf einer Plattform gefunden werden kann, die schon aus allen Nähten platzt vor lauter Content. Oder ob ich diese bei einer erst kürzlich neu eröffneten Webseite finde, die noch keiner kennt und vielleicht sogar erst nur aus einer einzigen Webseite besteht.

Oder ob es vielleicht sogar ein noch völlig leeres Forum ist; wo aber zweckmäßiger Weise der Gastzugang offen ist, sodass ich sofort loslegen kann, meine Anfrage zu stellen oder was zu veröffentlichen, was mir besonders am Herzen liegt. So ein Forum ist mir nämlich 100 mal lieber als ein völlig verkommenes Forum voller Lobbyisten. Also auch ein völlig fehlender Content ist in meinen Augen nicht unbedingt was Schlechtes.

Wo Tauben sind, fliegen bekanntlich Tauben hin. Und so ist das auch bei Foren, dass nur die Foren zu Usern kommen, die bereits User haben; was die Inhaber neuer Foren geradezu dazu zwingt, falsche User zu registrieren mit falschen Beiträgen, um überhaupt eine Chance zu haben, erfolgreich einzusteigen. Danach sind keine falschen Beiträge mehr erforderlich.

Und was macht Google in dieser Situation? Diese Suchmaschine gießt noch Öl ins Feuer und platziert nur die bereits etablierten Seiten weit oben; die oftmals so miserabel sind, dass es zum Himmel stinkt, wie man da mit den Usern umgeht; weil echter Wettbewerb von Google dadurch behindert wird, dass so gut wie nie neue Webseiten eine Chance haben.

Wenn das so weitergeht, wird es vielleicht keine Webseiten mehr geben; sondern nur noch die ach so heiligen Webkühe Wikipedia, Google, Microsoft und Yahoo, die dann als die 4 Supermonopole alle Bedürfnisse der User abdecken werden. Wollen wir das wirklich?





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