Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 43 von UFO-Peter » 10.11.2008, 21:25

TIMM - Wir lieben Männer. Wie ein TV-Sender Menschen verblödet

Seit 1. November 2008 ist ein neuer TV-Sender empfangbar, der täglich 8 Stunden sendet. Sind sich die Macher ihres Unsinns überhaupt bewusst, den sie verbreiten? Aus Protest habe ich nachfolgende E-Mail geschrieben.

Betreff: Ich bin verwirrt

Hallo;

weil die beiden Begriffe 'schwul' und 'homosexuell' meines Erachtens doch ziemlich verworren definiert sind, ist mir leider nicht so richtig klar, worum es bei Ihrem Sender überhaupt geht.

Dass es darum geht, dass Männer auf Männer stehen, ist mir schon klar; obwohl ich bisher immer glaubte, dass Männer doch auf Frauen stehen. Ich vermute mal, dass Sie in Wirklichkeit solche "Männer" meinen, die die sexuelle bzw. partnerschaftliche Orientierung einer Frau haben; also quasi Gemischtgeschlechtliche.

Denn ich hatte zuerst sogar schon einen Schrecken bekommen, dass Sie womöglich Männer zwingen wollen, jeweils mit anderen Männern sexuell zu verkehren. Denn wie schon gesagt; Männer stehen ja doch auf Frauen, und möchten deswegen i.d.R. sexuell nichts mit einem anderen Mann zu tun haben.

Weil ich nicht richtig weiß, was Sie nun genau unter "schwul" verstehen, möchte ich hiermit fragen, ob Sie unter "Männer" auch solche verstehen, die als "Mann" eine Vagina haben? Oder ist für Sie jeder Mensch mit männlichem Geschlechtsteil ein Mann? Dann wäre also auch eine Shemale, das ist eine Frau mit männlichem Geschlechtsteil, im Sinne Ihrer Sendung ein "Mann".

Falls ich als Mann also total auf Shemale stehen würde, wäre ich dann homo oder hetero? Und was wäre, wenn ich als Mann am liebsten einen Mann mit Vagina hätte? Zu welcher Kategorie würde ich dann gehören? Und was wäre, wenn ich als Mann auf Männer stehen würde; dabei aber solche mit Vagina konsequent ablehnen würde? Wäre ich dann schwachsinnig, oder ein Lobbyist, der auf diese Weise mit "gutem" Beispiel den Umsatz seines Sexhilfsmittelshops erhöhen will?

Nun, ich persönlich stehe als ziemlich femininer Mann ganz klar auf Frauen, und eine Shemale (Frau mit Penis) käme für mich (eigentlich) nicht in Frage. Das bedeutet also, dass ich nicht nur auf feminin, sondern richtig auf Frauen stehe. Blöd nur, dass ich bis jetzt leider vergeblich hoffte, dass ich eine Lesbe abkriege, weil die es ja von der Gesellschaft eingeredet bekommen, dass zu so einer Frau am besten einen andere solche Frau gehören würde, damit sich so eine Frau möglichst nicht fortpflanzen soll. Und bei den auf Männern stehenden Frauen habe ich wegen meiner Femininität leider schlechte Chancen; denn die stehen ja auf richtige maskuline Männer.

Und nun habe ich noch eine Frage, denn obwohl ich total und völlig unabwendbar als Mann auf Frauen stehe, ist es trotzdem schon mal passiert, dass ich einen anderen Mann total reizvoll empfand. Obwohl ich das für mich behielt, beruhte das offensichtlich auf Gegenseitigkeit, denn er bemerkte einmal, dass er mit mir gern mal unter der Dusche zusammentreffen würde. Könnte das jetzt bedeuten, dass es absolute Heterosexualität bzw. Homosexualität gar nicht gibt?

Das würde doch praktisch bedeuten, dass, wenn ich anstatt eines männlichen Genitals, ein weibliches hätte, und sonst alles an mir, so bliebe wie jetzt, dass ich dann damals diesen Mann gleich hätte wegheiraten können. Also, ich bin weder schwul noch bisexuell, sondern ganz klar hetero. Trotzdem wäre es doch aber Unsinn, dass mit so einer Orientierung nur eine Frau für mich in Frage käme als passender Partner, jetzt mal nur bezogen auf die Orientierung.

Falls man das verallgemeinern kann, würde das doch bedeuten, dass man zwar ungefähr sagen kann, dass man entweder auf Frauen oder Männer steht. Dass es aber nicht möglich ist, auszuschließen, dass man nicht auch beim anderen Geschlecht einen passenden Partner finden könnte. Das Problem ist aber, dass die homosexuelle Orientierung uns überall so "verkauft" wird, als ob das was ganz Absolutes sei, dass eben zu einem "homosexuellen" Mann nur ein anderer homosexueller Mann als passender Partner in Frage käme.

Ich hege zudem den Verdacht, dass die Gesellschaft doch solchem Schwachsinn und/oder bestimmten Lobbyisten doch arg auf den Leim gegangen ist. Steht ein Mann auf Männer, wird ihm Homosexualität unterstellt, damit er sich nicht fortpflanzen soll. Diese Art von Diskriminierung erkennen nicht mal die betroffenen Männer selbst und outen sich in aller Öffentlichkeit als "homosexuell". Und freuen sich anscheinend noch darüber, dass sie auf diese Weise für sich selbst ihre Fortpflanzung ausschließen. In Wirklichkeit nicht nur für sich selbst, sondern auch für diejenigen Männer, die ein weibliches Genital haben.

Eine weitere Diskriminierungs- bzw. Lobbyistenmasche ist, dass man andere Formen von Gemischtgeschlechtlichkeit entsprechend einseitig darstellt. So werden bspw. männlich aussehende Frauen grundsätzlich als krank bzw. behindert angesehen, damit möglichst viele solcher Frauen den Dienst eines Schönheitschirurgen in Anspruch nehmen soll, damit dieser dann ordentlich Kasse machen kann.

Ich erinnere mich an eine Talk-Show mit Arabella Kiesbauer, wo die Moderatorin vor lauter Mitleid spontan einen Spendenaufruf an alle Zuschauer richtete, damit diese Frau sich endlich einen Schönheitschirurgen leisten kann; denn welcher heterosexueller Mann wollte schon so eine Frau gern nehmen? Schließlich stehen die auf Frauen, und nicht auf Männer.

Das ist auch eine Form der Diskriminierung von Gemischtgeschlechtlichen, indem man ihren Zustand in diesem Fall pauschal als Behinderung bewertet, damit bestimmte Lobbyisten auf diese Weise Kasse machen können. Nebenbei hat das dann die Nebenwirkung, dass auf Männer bzw. auf maskulin stehende Männer keinen passenden Partner mehr finden können, mit dem ein solcher Mann Nachwuchs zeugen könnte.

Das alles ist ganz schön raffiniert, indem man einfach auf Männer stehenden Männern ihre Gemischtgeschlechtlichkeit abspricht; man also so tut, als seien es tatsächliche Männer, die eben nur auf Männer stehen. Wohingegen man bei den anderen Gemischtgeschlechtlichen alle möglichen schwer durchschaubaren Fachbegriffe kreierte, um deren Gemischtgeschlechtlichkeit zu verschleiern.

Es könnte sich sonst ein auf Männer stehender Mann seine Gemischtgeschlechtlichkeit als solche bewusst werden, und dann die Frage aufwerfen, welche Art von Gemischtgeschlechtlichkeit grundsätzlich zu ihm als Partner am besten passen könnte; anstatt auf den Diskriminierungstrick hereinzufallen, dass, wenn ein Mann auf Männer steht, dass dann angeblich ein anderer solcher Mann am besten zu so einem Menschen passen würde.

Schließlich bezeichnet man depressive lebensmüde Menschen nicht als (potentielle) "Selbstmörder. Also, es käme keiner auf die absurde Idee, einem solchen Menschen dabei irgendwie behilflich zu sein, sich ums Leben zu bringen.

Steht aber ein Mann anscheinend auf Männer, wird alles getan, damit er möglichst so einen Partner findet, die seine Fortpflanzung ausschließt. Aber genau das ist doch im Prinzip genauso verwerflich, als wenn man einem depressiven Menschen einreden würde, dass er sich doch am besten umbringen solle, damit er endlich das bekommt, wonach er sich sehnt.

Nun weiß aber jeder, dass auch ein unter Depression Leidender trotz Todessehnsucht eigentlich doch gar nicht sterben möchte, denn schließlich hat auch so eine Person einen Selbsterhaltungstrieb. Und so hat auch ein Mann, der Männer liebt, nicht i.d.R. wirklich das Bedürfnis, dass er durch eine bestimmte Art der Partnerwahl seine Fortpflanzungsmöglichkeit ausschließt.

Mehr noch, denn als Mann kann ein Mann einen anderen gar nicht so richtig begehren, denn schließlich hat i.d.R. auch so ein Mann das grundlegende Bedürfnis nach achtem Geschlechtsverkehr, anstatt durch alle möglichen Methoden, die doch schließlich doch begehrte Frau Vagina möglichst naturgetreu zu imitieren.

Dass ein Mann auf Männer steht ist also grundsätzlich nur relativ so; genauso, wie ein depressiv gestimmter Mensch nicht wirklich sterben möchte aufgrund des Selbsterhaltungstriebes. Wer also in alle Welt den verhängnisvollen Unsinn von (angeblich) "homosexuell orientierten Männern" hinaus posaunt, die (angeblich) Männer lieben, der weiß entweder nicht, was er für Unsinn redet; und/oder er wird von bestimmten Lobbyisten ganz schön geschmiert.

Diese E-Mail habe ich in meinem neuen Forum veröffentlicht. Wenn Sie möchten, können Sie in diesem Thread registriert oder unregistriert (Gastzugang offen) auf dieses E-Mail antworten.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b43

Lesen Sie dazu auch bitte diese Forenbeiträge von mir:

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1354

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=502

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=4#21

http://forum.politik.de/forum/showpost.php?p=1429765

Nachfolgender Forumsthread ist nur aufrufbar, wenn man in diesem Forum registriert und eingeloggt ist.

http://freigeisterhaus.de/login.php?red ... hp&t=24692

Mit freundlichen Grüßen


Inzwischen habe ich nachfolgende Antwort erhalten. Keine Antwort auf eine meiner Fragen; stattdessen nur eine nette floskelhafte Standardantwort.

Hallo Peter,

wir schließen niemanden aus, und jeder, dem unser Programm gefällt, kann uns schauen. Egal welche Herkunft und welche sexuelle Orientierung derjenige bzw. diejenige hat.

Viele Grüße vom TIMM Team

Ausschließen wäre ja auch schlecht möglich. Aber wie kommt die Redaktion überhaupt auf diesen Ausdruck "ausschließen"? Ich finde das ein wenig seltsam und im gewissen Sinn auch irgendiwie verdächtig. Ich habe nämlich oft die Erfahrung gemacht, dass man auf richtig knallharten Schwulenportalen im Internet ausgeschlossen wird, sobald man das ganze Treiben kritisch hinterfragt und unbequeme Fragen stellt. :evil: Aber beim Fernsehen können solche kritischen Menschen gewissermaßen ja auch keinen "Schaden" anrichten.

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