Diskriminierungsprozess – Der Minus-Ossi wird zum Markenzeichen • SPIEGEL ONLINE • www.spiegel.de
Diskriminierung – Arbeitsgericht weist Ossi-Klage ab • SPIEGEL ONLINE • www.spiegel.de
Nun ist es amtlich, auch wenn irgendwann im weiteren Verlauf dieses Rechtsstreites dieses offensichtlich rassistische Gerichtsurteil entsprechend korrigiert werden sollte. Meines Erachtens handelt es sich bei diesem Gerichtsurteil um den Straftatbestand des Landesfriedensbruchs.
Ossis wehrt Euch, dass Ihr diesem offensichtlich rassistischen Gerichtsurteil zur Folge Untermenschen seid!
Die Randnotiz auf einer abgelehnten Bewerbung steht im Mittelpunkt eines Diskriminierungsprozesses - und wird jetzt zum kuriosen Trend: Die Aufschrift "Minus-Ossi" ziert nun T-Shirts. Vertrieben werden die Produkte über das Internet.
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"Ossis" sind kein eigener Volksstamm: Das Arbeitsgericht Stuttgart hat die Klage einer Ostberlinerin abgeschmettert, die sich diskriminiert fühlte. Sie bekam eine Jobabsage, offenbar wegen ihrer Herkunft. Die Richter sahen darin keinen Verstoß gegen das Gleichbehandlungsgesetz.
Nun ist es amtlich, auch wenn irgendwann im weiteren Verlauf dieses Rechtsstreites dieses offensichtlich rassistische Gerichtsurteil entsprechend korrigiert werden sollte. Meines Erachtens handelt es sich bei diesem Gerichtsurteil um den Straftatbestand des Landesfriedensbruchs.
Ossis wehrt Euch, dass Ihr diesem offensichtlich rassistischen Gerichtsurteil zur Folge Untermenschen seid!
Es kann nicht gerecht sein, dass so ein offensichtlich rassistisch motiviertes Schwerverbrechen nur auf dem Rechtsweg begegnet werden kann.
Ein Staat, der so ein Urteil duldet, ist meines Erachtens ein menschenverachtender Unrechtsstaat; auch wenn irgendwann dieses Urteil revidiert werden sollte. Es ist nicht in Ordnung, dass so ein Verbrechensurteil erst im weiteren Verlauf des Rechtsstreites seine Gültigkeit verlieren kann.
Wehret den Anfängen! Heute stempelt ein westdeutsches Gericht Ostdeutssche als Menschen zweiter Klasse ab. Und morgen wird ein Gerichtsurteil die Vergasung von Ostdeutschen anordnen; mit der Begründung, dass es doch nur Untermenschen seien.
Bei dieser Gelegenheit erinnere ich an ein Gerichtsurteil, wo ein Mörder freigesprochen wurde: Klick! Auch ist einem Urteil des Stuttgarter Landgerichts zufolge, die Verbreitung von Anti-Nazi-Symbolen strafbar: Klick!
Anscheinend genießt unsere Unrechtsjustiz absolute Narrenfreiheit in diesem Land, weswegen man meines Erachtens die Bundesrepublik Deutschland nicht als Rechtsstaat bezeichnen kann.
Heute urteilt ein Gericht, dass ein Bewerber um eine Arbeitsstelle abgelehnt werden darf, weil er ein "Ossi" ist. Und morgen wird die Regierung verkünden: "Kauft nicht beim Ossi!" Pfui Teufel! Deutschland schafft sich auf diese Weise ab.
Ein Staat, der so ein Urteil duldet, ist meines Erachtens ein menschenverachtender Unrechtsstaat; auch wenn irgendwann dieses Urteil revidiert werden sollte. Es ist nicht in Ordnung, dass so ein Verbrechensurteil erst im weiteren Verlauf des Rechtsstreites seine Gültigkeit verlieren kann.
Wehret den Anfängen! Heute stempelt ein westdeutsches Gericht Ostdeutssche als Menschen zweiter Klasse ab. Und morgen wird ein Gerichtsurteil die Vergasung von Ostdeutschen anordnen; mit der Begründung, dass es doch nur Untermenschen seien.
Bei dieser Gelegenheit erinnere ich an ein Gerichtsurteil, wo ein Mörder freigesprochen wurde: Klick! Auch ist einem Urteil des Stuttgarter Landgerichts zufolge, die Verbreitung von Anti-Nazi-Symbolen strafbar: Klick!
Anscheinend genießt unsere Unrechtsjustiz absolute Narrenfreiheit in diesem Land, weswegen man meines Erachtens die Bundesrepublik Deutschland nicht als Rechtsstaat bezeichnen kann.
Heute urteilt ein Gericht, dass ein Bewerber um eine Arbeitsstelle abgelehnt werden darf, weil er ein "Ossi" ist. Und morgen wird die Regierung verkünden: "Kauft nicht beim Ossi!" Pfui Teufel! Deutschland schafft sich auf diese Weise ab.