Kauft nicht das Buch "Die unheilige Schrift" von Dr. Erhard Zauner! Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal bitte die Fresse halten!
 
Dieses Forum hat nichts mit der Partei Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF & PBC zu tun. Weil die­se Seite aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se mein­es Er­acht­ens kir­chen­lob­by­ist­ische Par­tei dis­ku­tie­ren.
 
Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 2023 von UFO-Peter » 04.10.2011, 01:33

Erst mal *tieflufthol* und weiter geht es, bevor ich zum dritten Teil des Interviews komme. Ich hatte schon so oft die Bibel verflucht in meinem Inneren. Wenn ich aber lese, was Sie hier alles zum Besten geben, macht mir dies die Bibel eigentlich umso sympathischer.

Nein ihr vielen Leser, die Ihr Euch alle standhaft weigert, hier aktiv mitzumachen; glaubt ihm nicht! Aber vielleicht sind sogar fast alle vom System angezeigten Gäste nur Suchmaschinenbots, die sich als Gäste ausgeben; keine Ahnung. Jedenfalls; so lange hier kaum jemand aktiv mitmacht, wird dieses Forum weiter vor sich hin dümpeln.

Die Bibel ist trotz aller unsäglichen Tieropfer viel besser, als Sie es hier darstellen, wo angeblich dem Herrn diese Opfer gebracht werden sollten; obwohl sich nur der Rauch der Brandopfer in der Atmosphäre gleichmäßig verteilt; und auf diese Weise schon simple Physik die Sinnhaftigkeit solcher Rituale widerlegt.

Wie ich schon schrieb, sind eigentlich nicht beide Sichtweisen richtig, weil der Bibel zufolge nur Noah und seine Familie überlebt hatten. Falls es doch einige andere Menschen geschafft haben sollten, wäre dies aber kein Zeichen dafür, dass Sie recht haben mit Ihrer Behauptung, dass der Herr die eigentlich Schuldigen verschont haben soll, indem diese komplette Volksgruppe die Sintflut überlebt haben soll.

Wenn es also mit einem mal allenfalls nur höchstens einige Gotteskinder gewesen sein konnten, die überlebt hatten, könnten dann ja auch einige der von Ihnen beklagten angeblich unschuldigen Töchter der Menschen überlebt haben.

Wer sagt, dass nur die Nachfahren Kains bei der Sintflut umkamen? Es steht geschrieben, dass alle außer Noahs Familie umkamen bei der Flut. Wer weiß, wer dieser in diesem Bibelvers besagte Kain ist? Vielleicht ein ganz anderer. Und vielleicht bezeichnete man einfach diejenigen als Kanaaniter, die dann das Land Kanaan einnahmen.

Sie behaupten, dass Sklaven für den Herrn wichtig gewesen seien. Dies ist so unsinnig, als behauptete man, dass heutzutage Strafgefangene für ein Land wichtig seien. Nur weil es Satzungen bezüglich Knechte gibt, kann man doch daraus nicht ableiten, dass Knechte wichtig waren.

Es ist richtig, dass der Herr damals sich als der ausgab, der Israel aus der ägyptischen Knechtschaft befreite und sie in ein anderes Land führte. Aber was wollen Sie damit sagen, dass Gott ihnen dies drastisch vor Augen führte?

Und was haben Sie dagegen, dass Israel aus anderen Ländern Knechte aufkaufte, die dann Eigentum des jeweiligen Herrn gewesen sein sollen; obwohl diese auch das Recht hatten, zu einem anderen Herrn zu fliehen?

Wie ich schon sagte, sperrt man heute Kriminelle und Verbrecher ein; während man sie früher zweckmäßigerweise zu Knechten machte. Bibelhasser missbrauchen dann diesen Umstand, indem sie unrichtigerweise das ganze so darstellen, als sei Israel damals eine Sklavenhaltergesellschaft gewesen.

Dass sich die Israelis als Knechte des Herrn fühlten, war damals eine Ehre für sie, weil Gott nicht Gott wäre, wenn es nicht so wäre. Wodurch der Herr diesem Volk auch das Recht erteilte, andere Völker zu kolonialisieren.

Die Bibel ist nun mal nicht so unrassistisch, wie manche Menschen sich dies heutzutage wünschen. Bleibt nur die Frage, wer beispielsweise bei diesem Aspekt letztlich wirklich Recht hat; die Bibel oder die Menschen.

So, wie auch die Tiere grundsätzlich die Knechte der Menschen sind, die zum Teil sogar als Nahrung von ihnen verspeist werden (sollen), können wir eigentlich froh sein, wenn wir Menschen nicht von dem evolutionär noch höher entwickelten Gott verspeist werden.

Damals ein tyrannischer Gott und eine tyrannische israelische Priesterschaft, weswegen die Israelis Moses sagten, dass sie gar nicht von Ägypten weg wollten? Ich bitte Sie! Indem Sie wieder mal was völlig sinnentstellend zitieren, entsteht der falsche Eindruck, als ob die Israelis lieber dem Pharao dienen wollten, als Gott.

Sie haben nämlich diese Vorwürfe der Israelis aus dem Sinnzusammenhang gerissen; denn dies sagten die Israelis, als die bösen Ägypter wütend hinter ihnen her waren, sodass die Verfolgten in dieser bedrohlichen Situation sehr viel Angst hatten.

Und sie wussten, dass sie im Begriff waren, in einen doch sehr lebensfeindlichen Ort zu ziehen, wo tragischerweise schon viele Menschen verdursteten und/oder verhungerten. Unter diesen Umständen erscheint natürlich so eine Aussage mehr als verständlich.

Selbstverständlich wollten die Israelis zuvor nicht weiter so schlimm geschunden werden durch die Ägypter, weswegen sie zu dem Herrn schrieen in ihrer Not, dass er sie erretten möge.

Nur dass zu diesem Zeitpunkt die Unterdrückten nicht wussten, wie diese Errettung aussehen würde. Sie wussten noch nicht, dass es bei dieser göttlichen Errettungsaktion nicht nur einmal zu solchen bedrohlichen Situationen kommen würde, weswegen ihnen dann natürlich bange war.

Auf diese verlogene Weise verkehren Sie leider wieder mal die Wahrheit in die Lüge. Oh Gott! Wie wird das voraussichtlich noch mit Ihnen enden, wenn Sie so weiter machen? Sie sollten meines Erachtens wirklich dieses anscheinend schlechte Buch vom Markt nehmen.
So viel ich weiß, gab es in Israel zwar keine Pflicht in den Krieg zu ziehen; wohl aber, sich in die Armee rekrutieren zu lassen. Letztes ist keinesfalls unmenschlich und unzumutbar, sondern es hat den Vorteil, dass bei einer Naturkatastrophe oder bei einem Überfall schnell geholfen werden kann.

Es gab aber keine Wehrpflicht. Laut Wehrgesetz in 5. Mose 20 war es sogar die Pflicht, dass, wer sich bei einem Kriegseinsatz fürchtete und ein verzagtes Herz hatte, nach Hause gehen sollte. Desgleichen, wer frisch verlobt war, ein neues Haus eingeweiht hatte und kurz vor der Ernte war.

Bei der Sache mit dem Verkauf der eigenen Tochter (Freuen Sie sich nicht zu früh! Es kommt alles wieder :lol: ), die Sie hier als angeblichen Verkauf in die Sexsklaverei bezeichnen, ist es den von Ihnen selbst zitierten Bibelversen zufolge eben nicht so, dass diese Tochter dann der Käufer an seinen Sohn weitervererben konnte.

Sondern nur, dass er sie entweder für sich selbst oder für seinen Sohn kaufen konnte. Aber nicht, dass er sie nach einer bestimmten Zeit des Ehelebens an seinen Sohn quasi "weiterreichen" konnte.

Und wenn die Frau vom Käufer nicht geehelicht wurde, konnte sie zwar gehen. Aber ich würde dies nicht so düster sehen (Nicht nur, weil alles wieder kommen wird). Vielleicht kehrt sie in ihr Elternhaus zurück oder sie ehelicht einen anderen Mann.

Außerdem gab es ein Sozialgesetz in Israel, das vorschrieb, dass es auch dem Ärmsten an nichts Lebensnotwendigem mangeln durfte. Von wegen, dass damals die israelitischen Frauen alle so arm waren, dass sie sich zur Zeit Jesu nur mit Prostitution gerade so über Wasser halten konnten, wie mal beim Wort zum Sonntag (ARD) ein Pastor verkündete.

Der katholische Pfarrer Michael Broch (Leonberg) verkündete beim Wort zum Sonntag vom 16. April 2011, dass das Jesuskindlein inmitten von Frauen aufgewachsen sein soll; die so arm gewesen seien, dass sie sich nur durch Prostitution über Wasser halten konnten.

Dann die Frauen um Jesus. Nicht wenige von ihnen waren alleinstehend, bettelarme Witwen, Frauen, die sich nur als Prostituierte über Wasser halten konnten und die in ihren Dörfern wie Aussätzige behandelt wurden.


War also Jesus Christus in Wirklichkeit sozusagen ein "Hurensohn", wenn man der Kirche glauben kann? Auch habe ich neuerdings die Beobachtung gemacht, dass bei kirchlichen "Gottesdiensten" gern auch im Gebet der Prostituierten gedacht wird.

Je mehr die Kirche die Bibel falsch interpretiert, umso unglaubwürdiger wird sie, sodass dadurch immer weniger Menschen darin (selbst) lesen.

Dies wiederum eröffnet der Kirche die Möglichkeit, noch unverschämtere frei erfundene Lügen zu verbreiten, weil kaum noch jemand über Bibelwissen verfügt; sodass es vielleicht nur eine Frage der Zeit ist, dass die Kirche behauptet, dass Jesus als Stricher oder Playboy durch die Lande zog.

Die Kirche hat natürlich ein großes Interesse, möglichst ausnahmslos Menschen aus allen Schichten anzusprechen. Und so soll natürlich auch keine Prostituierte glauben, dass Kirche nichts für sie sei.

Die Kirche scheut auf diese Weise keine Mühe, die Bibel stets so auszulegen, wie es ihrem Streben nach Macht und Reichtum entspricht; wobei natürlich für die Wahrheit leider kein Platz mehr ist.

Das hört man auch hin und wieder, dass Frauen in Israel wie Besitztümer ge- und behandelt wurden. Dies stimmt aber so eigentlich nicht, weil eine Frau in Wirklichkeit nicht der leibeigene Knecht des Ehemannes war.

Es galt unter anderem nur der moralische Grundsatz, dass man nicht ehebrechen sollte. Dieses Gebot richtete sich aber nur an die Ehepartner selbst, dass sie aufgrund ihres Gewissens möglichst bei ihrem Ehepartner bleiben sollten, aber nicht um jeden Preis.

Es gab kein Gebot, dass Ehepartner unbedingt für alle Zeit zusammen bleiben mussten als Paar. Dies galt sicher auch für die vom Vater abgekaufte Tochter. Ich bin überzeugt, dass so ein Verkauf auch damals schon ohne Einwilligung der Tochter nicht möglich war.

Verboten war nur der Ehebruch, wenn also eine Frau mit einem anderen Mann schlief, obwohl sie einen Mann hatte als Ehepartner. Oder wenn der Ehemann mit einer bereits verehelichten Frau schlief, so machte er sich strafbar.

Meines Erachtens kann man das so nicht sagen, dass Frauen rechtlich wie Besitztümer behandelt wurden, auch wenn sich manche Gebote etwas so anhören, als wenn es so gewesen wäre. Ich denke, man muss da jeweils genauer hinsehen.

Was Sie und ich für ein Frauenbild haben, ist eigentlich so ziemlich unerheblich. Ich sage mal so, dass früher oder später wieder das alles zurückkommen wird, was sich irgendwie doch bewährt hat.




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Was Sie hier über die Kirche sagen, da haben Sie wirklich recht. Es ist wirklich so, dass die Kirche ihren Gott natürlich als den absolut allmächtigen propagiert, damit möglichst keiner zur kirchlichen Konkurrenz geht.

Wobei aber leider ein verzerrtes Gottesbild entsteht. Ich habe sogar gelesen, dass es Christen gibt, die behaupten den Unsinn, dass, wenn man ein UFO sichtet, dass dies der Teufel sei, der mit dieser Illusion versucht die Menschen von Gott wegzuführen.
In der Lutherbibel steht geschrieben, dass Gott sagte: "Ich werde sein" anstatt "Ich bin, der ich bin". Nach einiger Überlegung finde ich die erste Übersetzung sinniger, weil dies zum Ausdruck bringt, dass Gott seiner Natürlichkeit zufolge auch nicht zaubern oder hexen kann.

Sondern halt auch einige Zeit braucht, bis er jeweils so weit ist einzugreifen. Dass auch er nur ein lebendiges Wesen wie alle anderen Lebewesen ist, das nur durch fleißige Arbeit entsprechende Werke vollbringen kann.

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