Am 21.8.2011 sagte Fraktionsvorsitzender der Linken Gregor Gysi bei Bericht aus Berlin (ARD), dass das Privatgeldvermögen in Deutschland 5 Billionen Euro beträgt. Einem Prozent der Bevölkerung gehören davon 25 %. Und 10 % der Bevölkerung gehören davon 60 %.
Ich bin der Meinung, dass nicht eine Besteuerung der Reichen gerecht wäre; sondern dass man bei jeder Person, was diese mehr als beispielsweise 100 000 Euro besitzt, vom Staat einfach dauerhaft einkassiert wird.
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Schuldenland und Eurokrise – Höhere Steuern für Reiche? • ZDF.de • www.frontal21.de
Schuldenland und Eurokrise – Höhere Steuern für Reiche? • ZDF.de • www.frontal21.de
Der drittreichste Mann der Welt, der US-Milliardär Warren Buffett, und auch deutsche Millionäre fordern die Regierungen auf, Reiche höher zu besteuern. In Deutschland sind für Superreiche in den vergangenen zehn Jahren die Steuern immer wieder gesenkt worden. Der Staat verzichtet auf Geld, das er dringend braucht.
Laut frontal21 (ZDF) vom 23.8.2011 ist durch Steuersenkungen und -schlupflöcher ist die Steuerlast der Reichen gesunken. Wer 1,5 Millionen Euro im Jahr verdient, zahlte 1992 42,1 % Steuern; 2005 nur noch 33,7 %. Und die Superreichen mit 174 Millionen Euro Jahreseinkommen zahlten 1992 43,6 % Steuern; 2005 gerade noch 28;7 %.