Ist Sex vor der Ehe moralisch in Ordnung oder nicht? Nein; lasst Euch doch nicht von mir in die Irre führen! Es kann keinen Sex vor der Ehe geben, weil eine Ehe exakt mit dem ersten Sex beginnt. Keinen Moment eher und keinen Moment später. Dies erinnert mich irgendwie auch an das unsinnige Gerede von den (angeblichen) "Homosexuellen" (klick).
Die Bibel sieht das übrigens auch so, weswegen es in den alten Schriften keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass irgendeine Ehe amtlich geschlossen wurde. Allenfalls wird von einer Hochzeitsfeier berichtet; denn warum sollte man den Beginn einer Ehe nicht feiern?
Das Gebot der ehelichen Treue, beziehungsweise, dass man die Ehe nicht brechen soll, hat meines Erachtens hauptsächlich den Sinn, dass Partnerwechsel möglichst vermieden werden soll, damit sich möglichst keine Infektionskrankheiten im Volk ausbreiten.
Die kirchliche oder standesamtliche Trauung ist eigentlich absoluter Unsinn. Die zu Trauenden sind es sich aber i.d.R. gar nicht bewusst, dass die Frage des Trauenden, ob beide Partner sich gegenseitig die eheliche Treue halten wollen, im Grunde völliger Unsinn ist.
Nehmen wir an, dass es bis zum Zeitpunkt der Vermählung bzw. Eheschließung noch keinen Sex zwischen beiden gab. Warum sollte man sich dann schon binden? Das ergibt doch keinen Sinn.
Die Bibel sieht das übrigens auch so, weswegen es in den alten Schriften keinen Anhaltspunkt dafür gibt, dass irgendeine Ehe amtlich geschlossen wurde. Allenfalls wird von einer Hochzeitsfeier berichtet; denn warum sollte man den Beginn einer Ehe nicht feiern?
Das Gebot der ehelichen Treue, beziehungsweise, dass man die Ehe nicht brechen soll, hat meines Erachtens hauptsächlich den Sinn, dass Partnerwechsel möglichst vermieden werden soll, damit sich möglichst keine Infektionskrankheiten im Volk ausbreiten.
Die kirchliche oder standesamtliche Trauung ist eigentlich absoluter Unsinn. Die zu Trauenden sind es sich aber i.d.R. gar nicht bewusst, dass die Frage des Trauenden, ob beide Partner sich gegenseitig die eheliche Treue halten wollen, im Grunde völliger Unsinn ist.
Nehmen wir an, dass es bis zum Zeitpunkt der Vermählung bzw. Eheschließung noch keinen Sex zwischen beiden gab. Warum sollte man sich dann schon binden? Das ergibt doch keinen Sinn.
Es könnte nämlich sein, dass einer oder beide Partner nach dem Ja-Wort bspw. zufällig bei der Hochzeitsfeier einen Partner finden, der viel besser passen würde.
Es wäre dann also besser gewesen, wenn man sich noch nicht gegenseitig das Ja-Wort gegeben hätte. Dies bedeutet also, dass man sich besser noch nicht gegenseitig das Ja-Wort gibt, wenn man bisher noch keinen Sex miteinander hatte.
Und nehmen wir an, dass es schon vor der Trauung Sex zwischen beiden Partnern gab. Da wäre es doch heuchlerisch und auch irgendwie unmoralisch, wenn man sich das Ja-Wort gibt; weil es sich in dieser Situation doch von selbst versteht, dass man sich ehelich auch weiterhin die Treue hält. Ein Ja-Wort unter so einem Umstand ist doch geradezu anstößig, weil allein schon das Zulassen dieser Frage völlig pietätlos ist.
Wir sehen also, dass die kirchliche oder die standesamtliche Eheschließung so oder so eigentlich ein völlig unsinniger, heuchlerischer bzw. fast sogar unsittlicher Akt ist. Wenn die Menschen Verstand hätten, würde ihnen dies klar sein. Und sie würden solchen Unsinn nicht veranstalten.
Der obligatorische Kuss zwischen Braut und Bräutigam bei einer Vermählung hat einen faschistoiden Hintergrund, um auf diese Weise Menschen mit der Orientierung des anderen Geschlechts möglichst von der Eheschließung auszuschließen.
Es wäre dann also besser gewesen, wenn man sich noch nicht gegenseitig das Ja-Wort gegeben hätte. Dies bedeutet also, dass man sich besser noch nicht gegenseitig das Ja-Wort gibt, wenn man bisher noch keinen Sex miteinander hatte.
Und nehmen wir an, dass es schon vor der Trauung Sex zwischen beiden Partnern gab. Da wäre es doch heuchlerisch und auch irgendwie unmoralisch, wenn man sich das Ja-Wort gibt; weil es sich in dieser Situation doch von selbst versteht, dass man sich ehelich auch weiterhin die Treue hält. Ein Ja-Wort unter so einem Umstand ist doch geradezu anstößig, weil allein schon das Zulassen dieser Frage völlig pietätlos ist.
Wir sehen also, dass die kirchliche oder die standesamtliche Eheschließung so oder so eigentlich ein völlig unsinniger, heuchlerischer bzw. fast sogar unsittlicher Akt ist. Wenn die Menschen Verstand hätten, würde ihnen dies klar sein. Und sie würden solchen Unsinn nicht veranstalten.
Der obligatorische Kuss zwischen Braut und Bräutigam bei einer Vermählung hat einen faschistoiden Hintergrund, um auf diese Weise Menschen mit der Orientierung des anderen Geschlechts möglichst von der Eheschließung auszuschließen.